MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

FaIrIeFlOwEr schrieb:Ein Sanitäter wurde zum gemieteten Haus von Michael Jackson am 25. Juni 2009 entsandt und er sah wie der Arzt des Sängers drei Fläschchen Lidocain vom Boden aufhebte und während den Wiederbelebungsversuchen des King of Pop in eine Tasche steckte.

FaIrIeFlOwEr schrieb:vielleicht hatte Murray eine Hand an MJ Körper^^ und mit der anderen wurden alle Medis rund um und an MJ entfernt (natürlich nur die in Reichweite)^^ ..

Michael Jackson's estate is asking a judge to do what Katherine Jackson can't -- kick Alejandra Jackson and her kids out of the Hayvenhurst estate for good.

TMZ has obtained legal docs in which the estate is asking the judge to remove Alejandra, Jaafar, Jermajesty, Genevieve, Donte and Randy Jr. from the estate ... on grounds they're not beneficiaries of Michael Jackson's will and have no claim to the property.

As TMZ first reported in November, Katherine Jackson told Alejandra and the kids -- fathered by both Jermaine and Randy -- not to return to the residence. Alejandra is refusing to move herself, her kids, and her stuff out ... so the estate has gone to court.

As TMZ also previously reported, the house is scheduled to be renovated -- but sources tell us Alejandra is holding the remodel hostage by refusing to leave.

FaIrIeFlOwEr schrieb:hier ist ein Bericht von TMZ zu dem Bericht von heute um 09:38h ...

ghost777 schrieb:Da stolper ich immer wieder drüber er hob auf und gleichzeitig "popelt"er an MJ rum.......jetzt bekomm ich Angst^^wie groß ist Murray .......oder lag MJ im Puppenbett ??

ghost777 schrieb:Nee fairie es heißt überall er hob das vom Boden auf und gleichzeitig "machte er an MJ rum"
es heißt ja nicht er unterbrach es und hob es dann auf ??

In der Anhörung gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray hat ein weiterer Zeuge von Versuchen des Mediziners berichtet, in der Todesnacht Medikamente verschwinden zu lassen. Der Sanitäter Martin Blount sagte am Donnerstag in Los Angeles, Murray habe drei Ampullen des Schmerzmittels Lidocain vom Boden aufgehoben und in eine schwarze Tasche gesteckt. Unmittelbar zuvor habe der Arzt gesagt, er habe dem Sänger keine Medikamente gegeben.

Ebenso wie der Sanitäter Richard Senneff, der am Vortag ausgesagt hatte, erklärte Blount, Murray habe verschwiegen, dass er dem Popstar das Narkosemittel Propofol verabreicht habe. Beide Zeugen waren der Meinung, dass der Sänger bei ihrem Eintreffen in seinem Haus am 25. Juni 2009 bereits tot war. Jacksons Leibwächter Alberto Alvarez sagte aus, dass Murray ihn angewiesen habe, mehrere Ampullen und einen Infusionsbeutel in andere Taschen zu legen, bevor er einen Krankenwagen rufe. Die drei Zeugen waren die ersten, die Murray und Jackson im Schlafzimmer antrafen.

Die damals diensthabende Ärztin in der Notaufnahme des Krankenhauses, Richelle Cooper, sagte, Murray habe nicht erwähnt, dass er Jackson das Narkosemittel Propofol und andere Beruhigungsmittel verabreicht habe. Er habe lediglich gesagt, dass er dem Sänger das Beruhigungsmittel Lorazepam gegeben habe.

Die Staatsanwaltschaft wirft Murray vor, es habe bei seinen Handlungen „extreme Abweichungen vom Pflegestandard“ gegeben. Staatsanwalt David Walgren will beweisen, dass Murray bis zu 21 Minuten wartete, bevor er den Rettungsdienst rief. Die von großem Medieninteresse begleitete Anhörung in Los Angeles soll voraussichtlich bis nächste Woche dauern. Am Ende entscheidet dann der Richter, ob es genug Beweise gibt, um Murray den Prozess wegen fahrlässiger Tötung zu machen. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Arzt bis zu vier Jahre Haft und der Entzug seiner Lizenz.

ghost777 schrieb:Die gute weigert sich also auszuziehen ?? Mit welchem Recht eigentlich ??

FaIrIeFlOwEr schrieb:In diesen ca. fünf Stunden hat Murray entdeckt, dass sein Patient den Atmung angehalten hatte, er hatte 11 Telefongespräche mit zwei verschiedenen Telefonen. Drei "Back-to-back-Gespräche" à 45 Minuten direkt zu dem Zeitpunkt, so die Staatsanwälte, als der Arzt den Herzstillstand von Michael Jackson erkannte.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Das Telefon zeigt auch deutlich den verzweifelten Anruf von Murray bei dem persönlichen Assistenten von Michael Jackson und zwei Kurzmitteilungen, die er innerhalb einer Minute oder zwei in der Zeit gesendet hatte, als er merkte, dass Michael Jackson in Schwierigkeiten war, so die Staatsanwaltschaft.

FaIrIeFlOwEr schrieb:na, dann kann man sich doch über eine Darbietung freuen, bei der Murray oder jemand anders, dann diese Vorgehensweise rekonstruiert ...

FaIrIeFlOwEr schrieb:es wäre interessant zu wissen, welche Journalisten bei den Verhandlungen zugelassen sind ...
ob die da auch täglich "wechseln" ???

ghost777 schrieb:5 Stunden ........was für 5 Stunden?? ........seh da gerade nicht durch...

ghost777 schrieb:Also hier erkennt man doch stark das Murray MJ nicht einfach sterben lassen wollte bzw
das er Hilfe suchte und nicht nur blöde rumstand ........

Los Angeles. Ein weiterer Zeuge hat inder Anhörung gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray ebenfalls von Versuchen des Mediziners berichtet, in der Todesnacht Medikamente verschwinden zu lassen. Der Sanitäter Martin Blount sagte am Donnerstag in Los Angeles, Murray habe drei Ampullen des Schmerzmittels Lidocain vom Boden aufgehoben und in eine schwarze Tasche gesteckt. Unmittelbar zuvor habe der Arzt gesagt, er habe dem Sänger keine Medikamente gegeben.

Ebenso wie der Sanitäter Richard Senneff, der am Vortag ausgesagt hatte, erklärte Blount, Murray habe verschwiegen, dass er dem Popstar das Narkosemittel Propofol verabreicht habe. Beide Zeugen waren der Meinung, dass der Sänger bei ihrem Eintreffen in seinem Haus am 25. Juni 2009 bereits tot war. Jacksons Leibwächter Alberto Alvarez sagte aus, dass Murray ihn angewiesen habe, mehrere Ampullen und einen Infusionsbeutel in andere Taschen zu legen, bevor er einen Krankenwagen rufe. Die drei Zeugen waren die ersten, die Murray und Jackson im Schlafzimmer antrafen.

Die damals diensthabende Ärztin in der Notaufnahme des Krankenhauses, Richelle Cooper, sagte, Murray habe nicht erwähnt, dass er Jackson das Narkosemittel Propofol und andere Beruhigungsmittel verabreicht habe. Er habe lediglich gesagt, dass er dem Sänger das Beruhigungsmittel Lorazepam gegeben habe.

Die Staatsanwaltschaft wirft Murray vor, es habe bei seinen Handlungen "extreme Abweichungen vom Pflegestandard" gegeben. Staatsanwalt David Walgren will beweisen, dass Murray bis zu 21 Minuten wartete, bevor er den Rettungsdienst rief. Die von großem Medieninteresse begleitete Anhörung in Los Angeles soll voraussichtlich bis nächste Woche dauern. Am Ende entscheidet dann der Richter, ob es genug Beweise gibt, um Murray den Prozess wegen fahrlässiger Tötung zu machen. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Arzt bis zu vier Jahre Haft und der Entzug seiner Lizenz. (afp/dapd)

Michael war tot bei der Ankunft im UCLA, aber Murray sagte ihnen, sie sollen nicht aufgeben und versuchen Michaels Leben zu retten.

Dr. Cooper war die Ärztin, die sich um Michael kümmerte als er im Krankenhaus ankam. Sie sagte, Michael zeigte überhaupt keine Lebenszeichen mehr und sie fühlte zu keiner Zeit einen Puls. Aber sie versuchten trotzdem für 1 Stunde und 26 Minuten Michael zurück zu holen.

Für Dr. Cooper war es schwierig Informationen von Murray über Michaels Zustand zu kriegen und welche, Medikamente er ihm gegeben hatte. Murray erwähnte Lorazepam, Flomax und Valium, aber nicht Propofol. Michael soll Schlafprobleme gehabt haben und Murray hätte ihn wegen Dehydration behandelt.

Außerdem erzählte Murray ihr, dass er den Moment als Michael einen Herzstillstand hatte und aufhörte zu atmen, miterlebt hatte.

Dr. Cooper fragte Murray, ob Michael Brustschmerzen gehabt hätte vor dem Herzstillstand. Murray verneinte. Auch fragte sie ihn, ob er gelegentlich Medikamente nahm, was Murray erneut verneinte.

Ihr wurden viele Fragen über Propofol gestellt. Dr. Cooper sagt, der Patient müsste bei einer Behandlung mit Propofol zu jeder Zeit bewacht werden und die entsprechenden Gerätschaften, um die Atmung und das Herz des Patienten zu kontrollieren, müssten vorhanden sein.

Nach Dr. Cooper wog Michael 61 kg.

Dr. Nguyen ist eine Kardiologin und wurde von Dr. Cooper zur Hilfe gerufen.

Sie sagte, Murray hätte nie Propofol erwähnt. Er erzählte ihr, dass Michael sich auf eine Tour vorbereitete und Schlafprobleme hatte. Deswegen gab Murray ihm intravenös 4 mg Lorazepam, konnte aber keine Uhrzeit nennen, da er keine Uhr gehabt hätte. Auch konnte er nicht sagen, wann Michael nicht mehr atmete.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Außerdem erzählte Murray ihr, dass er den Moment als Michael einen Herzstillstand hatte und aufhörte zu atmen, miterlebt hat.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Beklagter Murray arbeitet als persönlicher Psychologe, vorbeugende Behandlungen

FaIrIeFlOwEr schrieb:Murray geht am späten Abend bis Mitternacht zu ihm und betreute den King of Pop .. 6 Nächte pro Woche bei MJ Hause, gab Propofol, um MJ 2 Monate lang damit beim einschlafen zu helfen

FaIrIeFlOwEr schrieb:Williams fordert ein anderes Mitglied der Sicherheit an, der nicht im Haus ist.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Ermittler fragten Murray am nächsten Tag wegen Propofol.

FaIrIeFlOwEr schrieb:aber Murray hat NICHT das Naheliegendste getan ... er hätte sofort den Notruf abgeben müssen ...

als Zeit durch Telefonate und SMSen verstreichen zu lassen ...

FaIrIeFlOwEr schrieb: Dr. Cooper war die Ärztin, die sich um Michael kümmerte als er im Krankenhaus ankam. Sie sagte, Michael zeigte überhaupt keine Lebenszeichen mehr und sie fühlte zu keiner Zeit einen Puls. Aber sie versuchten trotzdem für 1 Stunde und 26 Minuten Michael zurück zu holen

EC145 schrieb:dann hat Murray bewusst gelogen.
und warum hat Murray Senneff verschwiegen dass er [ Murray ] ihm [ Michael Jachkson ] Propofol verabreicht hat?

ghost777 schrieb:unbedingt Murray seine Aussage dazu wissen

ghost777 schrieb: eine Antwort darauf hab ich nicht