Modblock - Ist die Verwaltung für kontroverse Themen neutral genug?
14.04.2017 um 09:09Den Frieden als oberflächliche Gemeinsamkeit zu betrachten, na ich weiß ja nicht.
Frieden entsteht in den Köpfen eines jeden Einzelnen und beginnt damit sich nicht spalten zu lassen, sich nicht vorschreiben zun lassen wie und was man zu denken hat.
Mein Freund poltert auch, und meint man müsse großflächig alles Wegbombem, damit es Frieden gibt, warum tut er das, weil er nur die Kriegspropaganda aus dem Fernsehen kennt, rede ich mit ihm darüber und lege ihm meine Sicht der Dinge dar, versteht er das zwar, will aber eigentlich nichts davon wissen, weil sein Weltbild dadurch ja in Gefahr wäre, also klammern wir das Thema aus wenn wir uns sehen und haben uns trotzdem lieb
Verschwöhrungstheoretiker ist auch ein kKmpfbegriff und wird hier ständig und inflatzionär benutzt um Meinungen und Quellen zu dikredittieren und mundtod zu machen.
Man muss die Dinge auch beim Namen nennen können, damit man weiß worum es denn in Wirklichkeit geht.
Das es keine peacekeeping operations sind, sondern verdammt nochmal Kriegseinsätze, nur weil man etwas sehr blumig umschreibt, wird es dadurch nicht besser.
Wenn man sieht, wo sich die Bundeswehr auf der Welt überall befindet und mitmischt, ja was ist das denn sonst hier, als die Heimatfront, die mit dauernder Kriegspropaganda der Medien wohlwollend auf diese Einsätze gestimmt werden soll.
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Und Wikipedia ist für mich absolut keine vertrauensvolle Quelle mehr, wenn es um soziale und
politische Themen geht.
Und zum Koppverlag möchte ich nur noch kurz anmerken, dass ich es sehr gut finde, das es wenigstens einen Verlag in Deutschland gibt, der die Bücher seiner Autoren nicht zensiert und auch abweichende Meinungen zu Wort kommen lässt, dass man das auf diesem Board nicht gut findet, wundert mich schon lange nicht mehr.
Ich bin alt genug, um für mich entscheiden zu können, was ich lesen und sehen möchte und wie ich darüber zu denken habe, da brauche ich keine geistige Polizei, wie es hier der Fall ist und mir vorschreibt welche Meinung der Wahrheit entspricht, das halte ich für gefährlich, denn jede abweichende Meinung des Mainstreams wird hier als Verschwöhrung tetuliert und hält junge User davon ab, sich ein eigenes Bild zumachen, denn sie übernehmen oft einfach die Meinung der Moderatoren ihres Lieblingsforums, weil sie sich nicht vortsellen können, dass die Leute die hier die Deutungshoheit habe SO falsch liegen können.
Frieden entsteht in den Köpfen eines jeden Einzelnen und beginnt damit sich nicht spalten zu lassen, sich nicht vorschreiben zun lassen wie und was man zu denken hat.
Mein Freund poltert auch, und meint man müsse großflächig alles Wegbombem, damit es Frieden gibt, warum tut er das, weil er nur die Kriegspropaganda aus dem Fernsehen kennt, rede ich mit ihm darüber und lege ihm meine Sicht der Dinge dar, versteht er das zwar, will aber eigentlich nichts davon wissen, weil sein Weltbild dadurch ja in Gefahr wäre, also klammern wir das Thema aus wenn wir uns sehen und haben uns trotzdem lieb
FF schrieb:Krass militaristische Rhetorik für eine, die Teil einer Friedensbewegung sein möchte.Kampfbergriff = Kampfbegriff ist Kampfbegriff.
Verschwöhrungstheoretiker ist auch ein kKmpfbegriff und wird hier ständig und inflatzionär benutzt um Meinungen und Quellen zu dikredittieren und mundtod zu machen.
Man muss die Dinge auch beim Namen nennen können, damit man weiß worum es denn in Wirklichkeit geht.
Das es keine peacekeeping operations sind, sondern verdammt nochmal Kriegseinsätze, nur weil man etwas sehr blumig umschreibt, wird es dadurch nicht besser.
Wenn man sieht, wo sich die Bundeswehr auf der Welt überall befindet und mitmischt, ja was ist das denn sonst hier, als die Heimatfront, die mit dauernder Kriegspropaganda der Medien wohlwollend auf diese Einsätze gestimmt werden soll.
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Und Wikipedia ist für mich absolut keine vertrauensvolle Quelle mehr, wenn es um soziale und
politische Themen geht.
Und zum Koppverlag möchte ich nur noch kurz anmerken, dass ich es sehr gut finde, das es wenigstens einen Verlag in Deutschland gibt, der die Bücher seiner Autoren nicht zensiert und auch abweichende Meinungen zu Wort kommen lässt, dass man das auf diesem Board nicht gut findet, wundert mich schon lange nicht mehr.
Ich bin alt genug, um für mich entscheiden zu können, was ich lesen und sehen möchte und wie ich darüber zu denken habe, da brauche ich keine geistige Polizei, wie es hier der Fall ist und mir vorschreibt welche Meinung der Wahrheit entspricht, das halte ich für gefährlich, denn jede abweichende Meinung des Mainstreams wird hier als Verschwöhrung tetuliert und hält junge User davon ab, sich ein eigenes Bild zumachen, denn sie übernehmen oft einfach die Meinung der Moderatoren ihres Lieblingsforums, weil sie sich nicht vortsellen können, dass die Leute die hier die Deutungshoheit habe SO falsch liegen können.