Das Forum, belagert von Skeptikertrollen, Prävention
08.10.2012 um 20:02die medien sind schon lange in fester hand. das internet entwickelt sich immer mehr zum zentralen bestandteil der informationsbeschafftung. gerade junge leute kaufen kaum noch printmedien, sie lesen lieber online.
immer mehr haben auch die nase voll von mainstream-medien und suchen nach alternativen informationsquellen. diese werden oft auch in foren empfohlen und ausgetauscht. so sind foren und forenähnliche plattformen zu einem wichtigen bestandteil geworden wo man sich über themen, abseits des vorgegebenen und gewollten, abseits des weichgespülten maistream journalismus, auch über wirklich wichtiges unterhalten kann.
natürlich ist das schon lange aufgefallen und das augenmerkt richtet sich immer mehr auf solche foren, die kein geheimnis aus ihren themengebieten machen. also es ist keineswegs irgendeine theorie, sondern nur eine logische entwicklung wie medien heutzutage arbeiten um weiterhin für desinformation sorgen zu können.
das ist ein alter hut im neuen medien-mantel
"So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen,die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie,nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte."
John Swaiton, Herausgeber der 'New York Times' in seiner Abschiedsrede 1880
immer mehr haben auch die nase voll von mainstream-medien und suchen nach alternativen informationsquellen. diese werden oft auch in foren empfohlen und ausgetauscht. so sind foren und forenähnliche plattformen zu einem wichtigen bestandteil geworden wo man sich über themen, abseits des vorgegebenen und gewollten, abseits des weichgespülten maistream journalismus, auch über wirklich wichtiges unterhalten kann.
natürlich ist das schon lange aufgefallen und das augenmerkt richtet sich immer mehr auf solche foren, die kein geheimnis aus ihren themengebieten machen. also es ist keineswegs irgendeine theorie, sondern nur eine logische entwicklung wie medien heutzutage arbeiten um weiterhin für desinformation sorgen zu können.
das ist ein alter hut im neuen medien-mantel
"So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen,die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie,nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte."
John Swaiton, Herausgeber der 'New York Times' in seiner Abschiedsrede 1880