Gedankenspiel als Prepper

@Niederbayern88

Ich glaube das normalerweise Kellergewölbe gängig sind. War ja früher üblich da die Vorräte unterzubringen.

Wenn möglich alles komplett das alles nutzbar ist und der Bau des Bunkers kommt unter die Kellergewölbe der Burg. Die "Türen" sollten leicht zu verstecken sein.

Müsste wie gesagt von ausländischen Firmen getätigt werden.

Tiere sind dann zwichen zeitlich eben als "Streichelzoo" getarnt (Einnahmen für schloss Besichtigung zur Instandhaltung wären damit in friedlichen Zeiten auch drin) und somit müssten auch immer Leute anwesend sein. Es würde nicht auffallen wenn viele Sachen dorthin geschafft werden würden.

@Asparta
Das mit dem Kellergewölben sehe ich einen Nachteil. Wenn da jemand unten ist, ist er ja sozusagen "in der Ruine". ODer willst du Stahltüren einbauen`?

@Niederbayern88
Wie will er den in die Burg kommen? Durch die offene Tür?
Ist ja nach dem "Umbau" keine Ruine mehr. ;)

@Asparta
Ah okay. Jetzt kann ich es mir vorstellen :)
Also ich in meinem Bauernhof mit Bunker und du in deiner Burgruine ;) Halten wir Funkverbindung?^^

@Niederbayern88

Klar versprochen. Gewährt du mir Zugang wenn was schief läuft und ich fliehen muss?

@Asparta
Da wäre es wiedermal auszumachen: Bei welchen Ereignissen wäre es noch möglich, sozusagen die Stellung zu wechseln und wann nicht?! Außerdem wäre es eine Frage wie viele Leute kommen würden, welche Fahrzeuge usw.

@Niederbayern88

Sorry da bin ich eigen max. 5 Personen wenn wir es alle bis dahin schaffen.
Wenn es dumm läuft zu Fuß oder mit irgend einem Fahrzeug (man weiß nie)
Bei allen Ereignissen ;) der Versuch ist es wehrt. Besser als tot.
Wenn nicht unterwegs was besseres kommt. ^^
Mann muss flexibel bleiben :D

@Asparta
Ich bin sicher dass es genug Möglichkeiten gibt, ein Fahrzeug zu benutzen. Man muss ja nicht immer gleich zu Fuß gehen

Wer weiß ob es freie Wege gibt? Straßensperren? Brücken unpassierbar? Von Banden überfallen? Ausgeraubt und ermordet? Verunfallt?
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

Ist ja nur eine Flucht notwendig wenn es eh schon schlimm ist.

@Asparta
Das ist im Grunde genommen an meinem Safeplace der Schwachpunkt:
Ich muss die Donau überqueren. Jetzt wenn es in mehreren Städten kämpfe gäbe, muss ich mir neue Wege suchen. Extrem problematisch wäre wenn alle Brücken zerstört wären, also su um die 10 Brücken in Niederbayern

@Niederbayern88

Alle wäre rein aus Taktik gründen quatsch. Ein paar bleiben immer sind aber unter garantiert bewacht....
Auch andere brauchen ja Verpflegung, Material oder verschieben Einheiten.

@Asparta
Also ich würde schon verlangen dass ein Safeplace immer eine "Besatzung" hat. Also welche die sich um die Lagerung und alles mögliche kümmern. Achten dass alles laufen soll wie es laufen sollte^^

Ja verlangen ist etwas schwierig. Endweder hast du Leute die dafür zahlen das sie im Notfall da rein dürfen oder Freiwillige die das machen (darunter auch dich) da du ja aber auch nützliche gesellen haben willst kannst du da nicht so befehligen. ;)
Du willst ja nicht Leute dafür bezahlen das die das tun da sie ja dann wissen wo der Bunker ist.

@Asparta
Vielleicht sind meine Vorstellungen auch ein wenig zu sehr, welches sich nach einen "Geschäft" klingen. stimmt schon.
Am besten ist immernoch, wenn die Gruppe eine eingeschworene Gemeinschaft ist.

@Niederbayern88

Ja aber es muss da dann einen gemeinsamen Nenner geben. Etwas was verbindet außer die Hoffnung auf das überleben. Das könnte auch in Verrat münden.
Wenn sich jeder nur sich selbst der nächste ist könnte das in Mord und Totschlag enden.
Dann haste zwar einen netten sicheren Bunker bist aber leidet tot. -.-

@Asparta
Das stimmt. Aber nicht jede "Katastrophe" dauert Monatelang. Zumindest haben wir in Deutschland (abgesehen vom zweiten Weltkrieg) keine Katastrophen gehabt die lange andauerten.

@Niederbayern88

Ja. Wir haben es ja aber vom Ernstfall wenn es richtig dicke kommt bei leichten bis schweren Unruhen Bräuchen wir fast keinen Bunker der von Mindestens 6 Personen betrieben werden sollte. Da reicht der Platz als solches aus und man kann raus sich bewegen.
Wenn es aber ernst wird dauert das sicher länger als 3 Monate.

@Asparta
Das stimmt. Ab einer gewissen Zeitspanne, insbesondere wenn man nur im Bunker "festsitzt" und alle Kontakte nach außen verloren hat (was ich vermeiden will) dann kann ein Bunker zum Grab werden. Weil egal wie lange das Essen reicht. Ein Mensch will irgendwann wieder an die frische Luft, die Sonne oder einfach nur den Himmel sehen.

@Niederbayern88

Ja genau das ist ja das Problem. Da muss Ablenkung geschaffen werden sonst dreht man durch.
Ging U-Boot Besatzungen so und wenn mich nicht alles täuscht gab es da auch ein Experiment wo sich welche 1 Jahr oder länger haben einsperren lassen um zu testen wie sich das auswirkt.
Weiß aber leider nicht mehr in welchem Zusammenhang das war beziehungsweise zu welchem Zweck.

@Asparta
Stimmt. Aber wie gesagt. Es muss schon vieles schief laufen dass man in einem Safeplace nicht mehr an die Oberfläche kann. Zumindest Tagsüber.