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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

01.05.2016 um 20:06
@LuciaFackel
Sprich. Es sollte auch eher normal aussehen. Gute Idee.
Wenn ich echt nicht aufs Geld achten müßte würde ich sogar die Wände aus Stahlbeton machen dann ist man selbst im Krieg oben fast gut geschützt^^.
Ich würde noch einen Büroraum machen. Ich persönlich, auch wenn es übertrieben klingt, fände es sicher, wenn ein verstecktes Kameranetz in einem Umkreis von 5km wäre mit Bewegungssensoren. Damit man immer weiß was passiert.
Natürlich sollte auch der Keller gut ausgebaut sein. Da kann man gerne mit Fitnesräumen, einigen Gästezimmern usw machen. Und natürlich mit dem Haupteingang zum Bunker selbst


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Gedankenspiel als Prepper

03.05.2016 um 07:18
@LuciaFackel
@rutz

Was aber die Energiequellen angeht muss ich mich mal schlau machen. Es gibt zwar viele Notstromaggregate oder andere Stromgeneratoren, die laufen alle aber mit Benzin oder Diesel. Sowas würde ich eher als Notstrom benutzen wenn mal alles ausfallen sollte.

Ich habe mir gerade überlegt, ob man nicht noch, wenn auch ein wenig weiter abseits gelegen, ein Forschungshäuschen erreichen könnte wo man das Wetter, Temperaturen usw. messen könnte und sogar noch um herauszufinden, ob das Wasser unter der Erde oder am Fluss geniesbar wäre.
Natürlich würde ich das Häuschen, wie alle Gebäude, mit dem Bunker unterirdisch verbinden lassen. Man bräuchte halt Gerätschaften mit denen man einfach und unkompliziert Messungen durchführen kann ohne dass man ein Professor sein muss.

Das wäre sehr hilfreich wenn man z.B. aufgrund einer Katastrophe die entfernt passiert weiß, ob man das Wasser benutzen kann oder nicht.

Allgemein würde ich mir folgende "MUST HAVES" überlegen, also Dinge die selbst in einer Notsituation gewehrleistet sein müßen:
1. Schutz
2. Wasser
3. Nahrung
4. Soziale Interaktion
5. Informationsfluss von Außen

Außerdem noch, sollte alles gebaut sein und in Betrieb genommen sollten auch Alarmstufen vorhanden sein. Als Beispiel:
Grün: Der Bunker ist ständig aktiv und wird auch wenn er nicht gebraucht wird von jemanden ständig gewartet und betrieben
Geld: Eine Situation ist enstanden wo man zum Sicherherheitsort fahren muss. Es ist doch nicht zwingend erforderlich direkt in den Bunker zu gehen. Man kann noch arbeiten auf der Oberfläche verrichten, jedoch muss alles in der Umgebung genau beobachtet werden.
Rot: Im Katastrophenfall sind nicht erwünsche Menschen gesichtet worden, welche sich auf den Sicherheitsort zubewegen. Alle sollen in den Bunker runtergehen damit niemand auf der Oberfläche ist. Alle Eingänge und Notausstiege werden verriegelt.
Schwarz: Eigentlich das Worst Case: Eindringlinge oder sogar ein wildes Tier ist im Bunker.

Ich weiß es klingt ein wenig extrem. Aber lieber hat man für viele Szenarien etwas im Kopf als gar nichts.

Ps. habe hier ein nettes hilfreiche Wiki gefunden:
http://survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Prepper_Anleitung_f%C3%BCr_Einsteiger (Archiv-Version vom 10.05.2016)


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

03.05.2016 um 14:47
Hier mal ein Beispiel, wie die meisten leute sich einen "Bunker" vorstellen:
Youtube: Backyard UNDERGROUND Apocalyptic BUNKER
Backyard UNDERGROUND Apocalyptic BUNKER
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Naja dazu sage ich mal nix^^.

Solche "Einzimmerbunker" kann man höchstens als Notfallbunker benutzen falls man schnellstmöglich Schutz sucht. Oder man benutzt sowas als Forschungseinrichtung und/oder Informationsstand


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

07.05.2016 um 08:46
@LuciaFackel
Was mir aufgefallen ist:
http://www.survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Amateur_%26_CB_Funk
So etwas kann man auch gut an die Oberfläche packen. Einen Funkraum, vielleicht ein wenig höher gelegen. Wenn man das Telefonnetzwerk oder Internet usw. zusammengebrochen ist.
@rutz
@Bonkercrew


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Gedankenspiel als Prepper

07.05.2016 um 21:50
Ich klinke mich nun auch mal aktiv hier ein :)

Anknüpfend an die Posts vom 3.5.

---Strom und Energie---
Zur Beleuchtung von Hohlgängen etc. würde ich auf 12V rüsten. Diese birnchen sind in jedem KFZ verbaut und man kann sich günstig nen Vorrat anlegen.
8 Autobatterien sauber auf ne kleine Palette fixiert. Laderegler davor und ein par Solarzellen draußen anbringen. So eine Solaranlage ist teuer und auffällig (optimal wäre ein Buschwerk, in welches man kleine Freiflächen dafür schneiden könnte um die Zellen getarnt anzubringen).
Sollte die Sonne nicht scheinen, so können die Autobatterien flott mit nem KFZ geladen werden.
Auch gibt es 12V-Dynamos, welche man in ein solches System integrieren könnte. Dachte da an ein Wasserrad o.ä. Nur die Teile muss man ordentlich belasten, dass da Strom rauskommt. Also muss der Bach schon ordentlich fließen und das Rädchen etwas stärker sein.

Die gesamte Batterie-Investition würde ich jedoch auf die heiße Phase verschieben. Batterien kann man dann aus dem eigenen Wagen ausbauen oder aus verlassenen Wagen von Personen, welche schon so geflüchtet sind.

Generatoren welche 230V liefern finde ich ebenfalls sehr sinnvoll.
Will man etwas reparieren braucht man Bohrmaschine, Flex oder Schleifstein, welche alle ihre 230V brauchen! Und mit dem Spannungswandler von 12V auf 230V und dann den Schleifstein dran ist...najaaa; probiert aus :D
Optimal ist ein Benzin-Gerät und ein Diesel-Gerät; so ist man flexibler was den Treibstoff angeht.
Treibstoff reicht da jeweils 20L fürs erste.



---Nahrung---

Ich mag Erasco-Dosen :D
Wasser findet man überall. Unter eine defekte Regenrinne stellt man ein 80L Fass und die Körperpflege ist gesichert.
Im ländlichen Bereich kann man ohne Bedenken aus dem Bach trinken. Abkochen würd ich es trotzdem.
Sind die Dosen leer beginnt der Spaß. Deshalb vlt. besser vorher schon mal Gedanken machen.
Im Sommer kann man schön viele Sachen unkompliziert anbauen/ernten. Nur braucht man da zur Selbstversorgung schon einen großen Garten/Anbaufläche. Auch die Haltbarkeit der geernteten Waren ist sehr unterschiedlich in Hinsicht auf die Wintermonate.
Ob das Jagen von Tieren für jeden ein Thema ist wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Wenn man kein Metzger ist, so ist dies sicher eine enorme Hemmschwelle für den Normalbürger. Auch ist ohne ein vollausgestattetes Labor keinerlei Aussage über die Qualität des Fleisches bezüglich Schwermetallen, Pestiziden oder Krankheitserreger möglich. Natürlich gibt es einige Krankheiten oder Belastungen, welche ein Metzger oder Jäger sofort im Tier erkennen sollte, doch viele Belastungen sind eben nur durch Analysen/Nachweise möglich.


---Kochen / Heizen / Wärme---
Gaskartuschen + Brenner gibt es im Baumarkt für 90ct die Kartusche und 5€ den Brenner.
Petroleumlampen finde ich auch sinnvoll. Die großen kosten nicht die Welt und da kann Petroleum rein oder anderes, was flüssig oder niederviskos ist und brennt :D


---Schutz---
Das ist so ein Punkt, welchen ich sehr schwierig finde.
Wer viel Geld ausgeben will und sich mit Waffen eindecken will kann das tun, sollte aber auch an Munition denken.
Nahkampf, Fallen, Bogen.
Ich finde eine Früherkennung von Eindringlingen in einen bestimmten Bereich sinnvoller. Denn was bringen Waffen, wenn man von Eindringlingen im Schlaf geweckt wird :D
Die Erkennung ist nun so eine Sache. Kontakte an Zäunen, stille Alarmanlagen oder Kameras ziehen dann Tag und Nacht wertvollen Strom ( 1 Autobatterie / Nacht !! )
Jenachdem welche geländespezifischen Gegebenheiten vorliegen wäre ein Wachturm integriert in Bäume sinnvoll. Ich bezeichne es besser mal als Baumhaus, denn so in etwa soll es konzipiert sein.

Dann ist das Problem der 24h Wache. Dazu sind schon mal ein paar Leute notwendig, denn schlafen muss jeder mal.
Nächstes Problem ist die Dunkelheit. Scheinwerfer sind eher ungeeignet um keinen Besuch zu bekommen. Nachtsichtgeräte brauchen Batterien und weißt eine IR-Ausleuchtung.

Auch müssen andere Arbeiten koordiniert werden. Alleine ist ein solches Schutzobjekt - Bunker oder einfache Hütte ist eig. egal - fast unmöglich auf dauen zu halten.
Es gibt viele Situationen, in denen man alleine einfach nicht klar kommt. Krankheit, Verletzung, Reparaturen usw.
Eine zu große Gruppe (mehr als 6 Personen) ist in manchen Fällen vielleicht auch kompliziert.
Größere Vorräte und natürlich je mehr Leute desto mehr Meinungen und evtl. auch Streit und Spaltung der Gruppe.

Gerade das ist ein Punkt, in welchem ich für mich bisher noch keine Optimallösung erörtern konnte.


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Gedankenspiel als Prepper

08.05.2016 um 06:45
@Bonkercrew
Eine Frage:
Okay es ist sehr klug wenn man im Bunker z.B. Beleuchtung einbaut, die man eventuell aus den alten Autos mit denen man gekommen ist, ausschlachen kann.
Wären also 12V Glühbirnen besser als LED Leuchten welche man auch auf Vorrat hätte? Bislang bin ich davon ausgegangen, weil LED Sparsame aber sehr gute Lichtquellen sind als Nummer 1 wären.^^

Das mit der Nahrung: Stelle dir vor der ganze Platz liegt mitten im Wald. Also in einen Gebiet wo selten Menschen hinkommen aber Tiere schon z.B. Wildschweine (das würde Obelix freuen^^). Wäre doch eh gut wenn man ein paar Jäger hätte :).
Es stimmt auch, dass viele Prepper Pfeil und Bogen bevorzugen wegen den Pfeil den man immer wieder (außer er geht kaputt) wiederverwenden kann. Was das Thema Waffen angeht so bin ich da gespalten. Lieber eine Waffe zur Hand als gar keine. Jedoch diese Waffe zu benutzen, auch wenns selbstschutz ist, wäre für mich im Normalfall ein wenig... naja ich hätte bedenken mit einer Waffe rumzulaufen.

Was die Anzahl angeht: Wie gesagt. Ich wäre ja eher für eine Gruppe von Menschen. 20 oder 30 Leute. Da ginge es schon dass manche sich da in der Nacht bzw. an gewissen "Alarmstufen" abwechseln um alles zu beobachten. Nachtsüber würde ich sowieso sagen dass da niemand raus darf.

Wäre ein Fluss in der Nähe, so könnte man ihn nicht nur als zusätzliche Wasserquelle benutzen (Das andere Wasser würde ich wie die heutigen Brauerein aus Tiefbrunnen besorgen), sondern auch als Stromquelle. Das machen mitlerweile auch viele.

Das mit dem Strom wäre von meiner Sicht her jetzt so: Hauptstrom bekommt man von den normalen Stromkabeln. Sollte diese Ausfallen, würde ich Sonnenlicht und Wasserkraft benutzen. Einige Batterien als Notstrom zu haben wäre eine sehr feine Sache, jedoch würde ich dafür auch ein "Lager" anlegen. Niemand will im Dunkeln tief im Bunker hocken^^.
Die Brennstoffzelle wäre für mich ein interessantes Mittel. Jedoch weiß ich noch zu wenig darüber:
Wikipedia: Brennstoffzelle

Es müßte theoretisch gesehen immer mindestens 5 Mann seit Beendigung des Baus beim Safeplace sein damit alles in Stand gehalten wird, das stimmt. Aber es ist ja wie gesagt nur ein Gedankenspiel.

Alles braucht Regeln. Verhaltensregeln, was hat jeder mit sich am Körper zu führen wenn er/sie im Bunker oder draußen ist usw.

Wie würde denn für dich ein Safeplace auf der Oberfläche aussehen? Also welche Gebäude würdest du da hinstellen wenn du wüßtest dass du einen Ort hast, wo keine Menschen im normalfall hinkommen?


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Gedankenspiel als Prepper

08.05.2016 um 12:35
Die Oberfläche des Safeplace würde ich der Umgebung anpassen.
Im Tiefen Wald wäre eine große, stabile Blockhüttenkonstruktion recht einfach zu realisieren.
An anderen zugänglicheren Orten wären Gebäude aus Beton schnell realisiert.

Ein Stabiles Gebäude zum Schutz des Eingangs zur Unterwelt, welches gleichzeitig als Schlafraum dient. Hier könnte auch ein Teil der Vorräte sowie sonstiges Equipment wie Funk etc. lagern und laufen.
Ein Gebäude für die Fahrzeuge um diese vor Umwelteinflüssen wie Sturm, herabfallende Äste und umherfliegenden Sachen zu schützen.
Ein Gebäude für die Technik. Stromanschluss vom Netz sowie die Solarelektrik.
Ein Gebäude für die Wasserhaltung, wie Brunnen oder Bachlauf mit Wasserentnahme.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

08.05.2016 um 15:17
@Bonkercrew
Das dachten @LuciaFackel und ich auch schon. Ein standfestes Haus welches eher den Eindruck vermittelt dass hier einige Jäger schlafen könntne. Also es sollte an der Erdoberfläche alles eher normal aussehen und nichts darüber Auskunft geben, dass sich darunter etwas befinden könnte.
Ob man alles in ein "Haupthaus" bekommt bezweifle ich. Wäre wie gesagt ein Fluss oder Bach in der unmittelbaren Nähe so würde ich etwas von der Größe eines Gartenhauses am Fluss hinbauen damit das kleine Wasserkraftwerk und Pumpwerk Frischwasser bekommt. 2 oder 3 Nebengebäude wo man Fahrzeuge noch unterbringen und eventuell warten kann wäre nett.

Geheime Ein- und AUsgänge müßen natürlich sehr sehr gut gesichert und vor allem versteckt sein vor fremden Leuten


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Gedankenspiel als Prepper

08.05.2016 um 15:37
Lieber ein paar unauffällige Gartenhütten als ein riesiges Gebäude.

Die Einstiege und Notausgänge kann man ja klassisch gestalten und sich die Zivilschutzanlagen in Städten zum Vorbild nehmen.
Da wird man nicht viel neu erfinden können. Einzig an der Tarnung kann man noch kreativ sein und die örtlichen Gegebenheiten nutzen.


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Gedankenspiel als Prepper

08.05.2016 um 16:10
@Bonkercrew
Wäre einfacher wenn du das mit dem "@" machen würdest :)
Stimmt. Unauffälligkeit ist die beste Tarnung. Aber ich fände ein normales Haus als Hauptgebäude nicht unbedingt auffällig wenn es normal gehalten ist. Normale Garage, normales aussehen. Also als ob da eine Bauernfamilie oder Jägerfamilie wohnen würde.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

10.05.2016 um 20:06
Mir ist aufgefallen.
Okay der Safeplace ist sozusagen im Bau. Aber was wäre denn ein "Signal" um eventuell bestimmten Leuten zu sagen, dass jetzt die Kacke am dampfen ist und jeder unverzüglich bzw. bis zu diesen oder jenen Zeitpunkt am Ort sein soll?


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Gedankenspiel als Prepper

12.05.2016 um 22:29
@Bonkercrew
Laut diesem Video darf man nur 20 Liter Diesel im Keller einlagern?
Youtube: Was tun bei Stromausfall - Strom selbst erzeugen
Was tun bei Stromausfall - Strom selbst erzeugen
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ob das auch für einen Bunker gilt wenn man größere Lagerkapazitäten besitzt?
Aber sollte doch mal der Strom weg sein so wären hier einige gute Tips, wie ich finde
Youtube: Prepper: STROMAUSFALL was tun? | Teil 1 | German HD 1080p
Prepper: STROMAUSFALL was tun? | Teil 1 | German HD 1080p
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Ich habe leider noch nix gefunden, wie man die Energieversorgung momentan gefährleisten könnte wenn im Worst Case Szenario auf der Erdoberfläche über den Bunker (Alarmstufe Rot) einige Leute alles Kaputtgeschlagen oder geklaut haben was man zum Stromerzeugen benutzen könnte.
Wie wir ja wissen, verursachen ja die Notstromgeneratoren auch Abgase. Und man will sich ja nicht selbst vergasen.


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:17
@Niederbayern88
Hallo! ;)

Ich denke, eine wichtige Frage wäre, ein großer Unterschlupf oder eben mehrere, autarke Kleine, die durchaus verbunden sein können.

Der Trend von früher (Gigantismus) ist da wohl längst überholt. Kleinere Einheiten haben den Vorteil, dass bei Beschädigung, Ausfall, Übernahme was-auch-immer, eben nur ein Teil betroffen ist, nicht das ganze.

Zum Video über mir:

Treibstoff in Kanister darfst du nur in kleinen Mengen lagern. Hat auch Versicherungstechnisch was zu tun.
Anders sieht es aus, wenn du ein fest verbautes Aggregat hast, dann kannst du, eine entsprechend zugelassene Tankanlage natürlich, sogar subventionierten Diesel offiziell dafür kaufen. :)

mfg
Eye


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:19
@PrivateEye
Anfangs dachte ich an einen großen Komplex. Aber ihn eher in Mittelgroße zu unterteilen verteilt wiederum unterm ganzen Grundstück wäre sinnvoll und auf mehreren "Ebenen"
Wenn ich an "Klein" denken muss, denke ich irgendwie nur an einen einzellnen kleinen Raum


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:24
@Niederbayern88
Sind meist schon mehrere Räume, aber eben nicht zu groß und nicht zuviele. Ich war mal in so einem Bunkermuseum zu Besuch, da war das auch so aufgebaut. Inklusive überirdischen Fahrzeughangars etc. Aber eben gut getarnt. ;)


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:28
@PrivateEye
Stimmt auch wieder. Wenn man es so betrachtet.
Youtube: Bunkertour
Bunkertour
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In diesem Video sieht man auch eine psychologische Nebenwirkung: Wenn man da erstmal 10 Minuten gehen müßte bevor man jemand anderen wieder findet das wäre unheimlich wenn da dann jemand auf einmal hinter der nächsten Ecke rauskommt.
Da du Fahrzeughangar ansprichst. Eine gewisse Mobilität wäre nicht übel. Jedoch aber erst wenn draußen es sich beruhigt hat. Auf jedenfall sollte ein Bunker auch EMP geschützt sein. Bunker ohne Strom bringt nichts.
Und das mit dem Strom haben wir ein paar Beiträge vorher schon angefangen zu diskutieren


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:30
@Niederbayern88
Ja, so ein Bunkerkoller ist nicht zu unterschätzen!

Mobilität sollte immer gut sein, auch wenn man einen festen, sicheren Platz hat.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:32
@PrivateEye
Wie in diesem Fall hier muss man davon ausgehen, dass man tief im Wald ist. Da würde sich ein Ferrari nicht gut tun


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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:32
Zum Thema Mobilität:
Um die Umgebung zu checken oder etwas Essen oder Wasser in der Umgebung zu besorgen wäre mein Favorit ein Moped vom alten Schlag. Unverwüstlich, sparsam, zuverlässig. Also ne alte Zündapo oder Hercules :)


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

14.05.2016 um 20:34
@Bonkercrew
Naja bevor man überhaupt rausgehen kann sollte man die Lage checken. Angenommen man hat viele Wildtierkameras die nichts anzeigen oder in den Bäumen versteckte Kameras die funktionieren, dann sollte man auch auf ein paar Drohnen setzen.


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