Vermisstenfall Lars Joachim Mittank

@x-aequitas

Hoffentlich gibt es jetzt ein wenig Bewegung, wenn das aktuell
noch zweimal mal woanders hin verlinkt wurde.

Wäre allen Beteiligten nur zu wünschen.

Dass er die vom Flughafenarzt verordneten Medikamente nicht haben wollte, dürfte an seiner finanziellen Situation gelegen haben. „Er musste ja schon die Arztrechnungen bezahlen, er wird nicht mehr viel Geld gehabt haben.“

In einem Zeitungsartikel las ich nun o.a. Zitat von SM, das ich jetzt aber nicht ganz verstehe. Hätte Lars nicht das Geld, das ihm seine Mutter über über Western-Union geschickt hat, für die Arztkosten verwenden können?

@Robin76

Das ist aber schon ein sehr alter Artikel, wo das erwähnt wurde.
Ist aus dem August 2014:

Lars sei nicht der Typ, der sich leichtfertig in Streitereien verwickeln lasse, sagt die Mutter erschüttert. Ihr ist ein Rätsel, was passiert ist. „Da hatte es einer auf ihn abgesehen“, glaubt sie. Diesen Verdacht habe ihr das letzte Telefonat mit ihrem Sohn bestätigt. Und auch, „dass er fluchtartig weggelaufen ist“. Dass er die vom Flughafenarzt verordneten Medikamente nicht haben wollte, dürfte an seiner finanziellen Situation gelegen haben. „Er musste ja schon die Arztrechnungen bezahlen, er wird nicht mehr viel Geld gehabt haben.“

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/da-hatte-es-einer-auf-ihn-abgesehen-marner-in-bulgarien-verschollen-id7492526.html

Robin76 schrieb:Hätte Lars nicht das Geld, das ihm seine Mutter über über Western-Union geschickt hat, für die Arztkosten verwenden können?

Seit der letzten XY-Sendung heißt es ja nun, dass Lars den Code zur Abholung des Geldes nie hatte. Die Mutter wollte ihm den Code bei dem nächsten Telefonat, zu dem es nicht mehr kam, durchgeben.

@inci2
Ja, du hast recht, das war ein sehr alter Artikel, in dem das so stand.

@woertermord
Aber als Lars die Medikamente beim Flughafenarzt (außer Ohrentropfen) ablehnte, da hatte er sein Handy bei sich und hätte jederzeit an das Geld kommen können. Also zu wenig Geld (außerdem sehr alter Artikel wie wir gerade festgestellt haben) kann nicht der Grund gewesen sein, dass er keine Medikament nehmen wollte.
Für mich eher Angst, dass es ihm dann wieder schlecht gehen könnte wie in der Nacht zuvor. Das erklärt mir trotzdem die Ohrentropfen nicht, die bei einem Trommelfellriss normalerweise nicht verabreicht werden. Vielleicht missverstand er das Eintreten des Flughafenmitarbeiters und glaubte, dass man ihn nun dazu zwingen wollte, ihm Medikamente zu verabreichen. Aber eigentlich ist das ja absurd. Kein Arzt kann jemanden dazu zwingen.

@Robin76
Hier, im alten Thread habe ich schonmal mögliche Gründe für das Verweigern des Antibiotikas aufgelistet:

-keine Trommelfellverletzung
-Angst vor Wechselwirkung wegen wissentlichem Drogenkonsum
-Alkoholkonsum (vielleicht in der Bar Cuba)
-Psychose

Die Schmerzen im Ohr waren vielleicht zu stark oder aber er sah die Ohrentropfen als kleineres Übel an von dem er keine Neben- und Wechselwirkungen erwarten musste.

Auch interessant: Auf der BKA-Seite steht weder etwas von Medikamenten, noch von Trommelfellverletzung.

@woertermord
1. Der Arzt aus dem Krankenhaus hat bei XY einen Trommelfellriss bestätigt.
2. Angst vor Wechselwirkung könnte sein.
3. Vor Abreise der Freunde war Lars lt. einem Mitreisenden nüchtern. Er hatte anschließend vor, zum Arzt ins Krankenhaus zu gehen. Ich gehe davon aus, dass er davor keinen Alkohol getrunken hat. Das gleiche gilt für den nächsten Tag. Er wollte zum Flughafenarzt. Also dürfte er auch vor diesem Arztbesuch keinen Alkohol konsumiert haben.
4. Psychose meinetwegen, obwohl ich die persönlich ganz, ganz hinten anstelle.

Vielleicht ist diese Verletzung für die Suche nach einer vermissten Person irrelevant und deshalb wird sie auf der BKA-Seite nicht erwähnt.

Ja, die Bar Cuba. Hatte er dort keine Angst, von eventuellen Verfolgern entdeckt zu werden. Es sei denn, er hat sie gar nicht betreten, sondern wurde vom Taxifahrer nur dort in der Nähe aufgelesen.

Wann hat jetzt Lars seine Mutter wieder gebeten, das Konto zu sperren?

https://de.foursquare.com/v/cuba-bar/4fbcd7dde4b02a78b2b4025f

In der Bar Cuba kann man auch mit Karte bezahlen und die Bar ist bis 4.30 Uhr geöffnet. Ist eventuell dort noch etwas vorgefallen?

Robin76 schrieb:Das gleiche gilt für den nächsten Tag. Er wollte zum Flughafenarzt. Also dürfte er auch vor diesem Arztbesuch keinen Alkohol konsumiert haben.

In der XY Sendung vom 3.06.2015 wird es aber so dargestellt, als kam das Vorhaben zum Flughafenarzt zu gehen erst am selben Morgen am Flughafen auf:

Den nächsten Anruf habe ich gegen ca. 6 Uhr erhalten, und da sagte dann mein Sohn, er ist jetzt
froh, daß er am Flughafen angekommen ist und dann dann hab ich mich nur noch kurz drüber
unterhalten, ich sach „Am Flughafen gibt´s ein Flughafenarzt, lass dich da doch mal checken, wenn
der Krankenhausarzt dich NICHT aufgenommen hat, kann es ja NICHT SOO schlimm sein.

@woertermord

woertermord schrieb:In der XY Sendung vom 3.06.2015 wird es aber so dargestellt, als kam das Vorhaben zum Flughafenarzt zu gehen erst am selben Morgen am Flughafen auf

Und auch das wurde uns aber auch schon anders geschildert.

Lars hat sich dann erst wieder am Flughafen gegen 06 Uhr bei seiner Mutter gemeldet und sagte das er sich jetzt an den Flughafenarzt wenden würde um sich nochmals untersuchen zu lassen.

Vermisstenfall Lars Mittank (Seite 386) (Beitrag von DetekteiGuetig)

Und, was mir auch noch einfällt. In der XY-Sendung vom 3.6. wird auch
nicht über eine gewünschte, oder erfolgte Sperrung der Kreditkarte berichtet.
Jedenfalls habe ich das so in Erinnerung.

@inci2

Lt. Detektei Gütig aus deinem o.a. Link: Lars hat sich in zwei Apotheken Cefzil 500 gekauft ( Antibiotika zweiter Klasse ) deshalb zwei Apotheken da die eine nicht genügend Vorrat hatte für den Behandlungszeitraum. Dies wurde Lars verschrieben

Für den Behandlungszeitraum? Bis zum nächsten Tag dürften diese doch gereicht haben und dann hätte er sich immer noch Nachschub holen können.

@Robin76

Robin76 schrieb:Für den Behandlungszeitraum? Bis zum nächsten Tag dürften diese doch gereicht haben und dann hätte er sich immer noch Nachschub holen können.

Das ist auch wieder das altbekannte Problem. In XY wird nichts von
2 Apothekenstops gesagt.

Der Arzt im KH wird ihm eine Verordnung für handelsübliche Packung
mit einer Dosis für 7 Tage mitgegeben haben. Denn der Arzt musste ja
davon ausgehen, daß er nach Deutschland zurückreist, und hier zu einem
Arzt geht. Dafür braucht man keinen größeren Medikamentenvorrat, denn
es ist ja kein Schmerzmittel, das man nach Bedarf einnimmt.

@inci2
Eben, das meine ich. Die Apotheke wird ja nicht nur Cefcil für 1/2 Behandlungsdauer auf Vorrat gehabt haben. Aber wie kommt die Detektei darauf? Hat Lars tatsächlich in zwei Apotheken etwas geholt und konnte das nachgewiesen werden. Vielleicht hatte die erste Apotheke das Cefzil nicht vorrätig.

@Robin76

Eben, das meine ich. Die Apotheke wird ja nicht nur Cefcil für 1/2 Behandlungsdauer auf Vorrat gehabt haben. Aber wie kommt die Detektei darauf? Hat Lars tatsächlich in zwei Apotheken etwas geholt und konnte das nachgewiesen werden. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass er zwei Medikamente verschrieben bekommen hat und eines davon in der Apotheke nicht erhältlich war. Aber so ergibt das keinen Sinn.

Eben.

Aber der Arzt im KH hat ja nur von dem einen Medikament gesprochen,
was er ihm mitgegeben hat. Aber wenn man noch keine Entzündung hat,
knallt man da auch nicht direkt mit Antibiotika drauf. Einfach auch, um
späteren Resistenzen keinen Vorschub zu leisten. Ich denke mal, Antibiotika
und Resistenzen sind auch im bulg. Gesundheitswesen ein Thema.

Wenn die Verletzung nach 2–3 Wochen noch besteht, muss das Trommelfell operativ mit Muskel- oder Knorpelhaut verschlossen werden (Myringoplastik). Bei größeren Verletzungen mit Beteiligung der Gehörknöchelchenkette ist der Eingriff aufwendiger, weil dann auch diese Strukturen operativ wiederhergestellt werden müssen (Tympanoplastik). Nach der Operation legt der Arzt eine Tamponade in den Gehörgang ein, die Verschmutzungen und Infektionen verhindert.

Selbsthilfe

Das betroffene Ohr muss vor Wasser, Seife und Shampoo geschützt werden. Daher sollte es während der Heilungsphase beim Waschen so weit wie möglich wasserdicht abgeschlossen werden (z. B. mit fettsalbengetränkter und dadurch wasserabweisender Watte).

Abschwellende Nasentropfen verbessern die Belüftung des Mittelohrs und fördern so den Heilungsprozess. Die Anwendung erfolgt wie bei der Selbstbehandlung der akuten Mittelohrentzündung beschrieben.


Ohrentropfen oder -spülungen sind eine Gefahr für das Innenohr und daher bei einem Trommelfellriss verboten.

Ich denke mal, dass Lars geduscht hat, Haare gewaschen hat und dabei das Ohr nicht geschützt hat. Ich glaube sogar, dass einer der Freunde erwähnt hat, dass er noch schwimmen war. Mit Sicherheit nicht von Vorteil bei einen Trommelfellriss. Zudem heilt eine Trommelfellverletzung nach 2-3 Wochen meist ohne Operation von selbst aus. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass man einen Urlauber dann erst nach dieser Zeit oder nach einer Operation ausreisen lassen würde. Mit Bahn oder Bus wäre Lars definitiv keiner Gefahr ausgesetzt gewesen.

Was die Ohrentropfen vom Flughafenarzt bezwecken sollten, verstehe ich nicht, wenn ich den o.a. Bericht lese. Nasentropfen ja, aber keine Ohrentropfen.
http://www.apotheken.de/gesundheit-heute-news/article/trommelfellverletzung/
Lt. diesem Artikel würde ein Arzt bei einer Ohruntersuchung sofort erkennen, ob das Trommelfell verletzt sei. Also muss das auch der FA erkannt haben. Gab er ihm vielleicht doch keine Ohrentropfen, sondern Nasentropfen? Oder wurde der Krankenhausarzt missverstanden und Lars hatte gar keinen Trommelfellriss? Bei einem der Ärzte muss irgendwie durch die Übersetzung etwas falsch verstanden worden sein. Ich hoffe, dass es nicht noch weitere Übersetzungsfehler gibt.

@Robin76

Robin76 schrieb:Vielleicht ist diese Verletzung für die Suche nach einer vermissten Person irrelevant und deshalb wird sie auf der BKA-Seite nicht erwähnt.

Es wird ja ein Grund für den Besuch des Arztes aufgeführt: Dass er kaum mehr was auf dem Ohr hören konnte. Warum wird erwähnt, dass er zunächst zum Krankenhaus ging, dort nicht aufgenommen wurde?
Das ist doch nicht relevanter, als das letztendliche Ergebnis der drei Arztbesuche.

Und das Lars überhaupt Ohrentropfen bei einem Trommelfellriss bekam und diese auch im Gegensatz zum Cefzil nicht ablehnte, finde ich auch nach wie vor komisch.

@woertermord
Ja, da hast du auch wieder Recht. Ich verstehe das alles nicht.

Ein Trommelfellriss heilt meistens von selbst, also war keine dringende Operation erforderlich. Da man aber Lars nicht verpflichten kann 2 - 3 Wochen in Varna zu bleiben, hätte er auch reisen können.

Lt. dem o.a. Bericht kann jeder Arzt einen Trommelfellriss feststellen. Ich denke, dass diesen Riss dann sogar schon der erste Arzt festgestellt hat. Ein Arzt an einem Urlaubsort muss doch auch wissen, ob man mit einem Trommelfellriss fliegen oder fahren kann. Weshalb also schickt der Arzt den Lars dann noch ins Krankenhaus? Weil er vielleicht vermutete, dass die Beschwerden nicht nur auf den Trommelfellriss zurückzuführen waren?

Nichts Schlimmeres kann jedoch nicht vorgelegen haben, weil ihn der Arzt nicht im Krankenhaus aufgenommen hat. Aber was dann?

Die Freunde bemerkten nichts an Lars`Ohr. Also dürfte es noch nicht geeitert haben, bzw. eine starke Entzündung vorgelegen haben. Weshalb bekommt dann Lars`sofort Antibiotika, wenn er doch sowieso heimreisen will. Weshalb nicht nur die üblichen Nasentropfen, damit das Trommelfell schneller ausheilen kann?

Ich weiß ja nicht, ob das Flughafenvideo nicht noch länger ist und Lars vielleicht während seiner Wartezeit dort aufgenommen wurde. Aber bei Ohrenschmerzen müsste er sich unwillkürlich immer wieder an dieses fassen.

Aus Bayern war im besagten Zeitraum in jedem Fall die Abschlussklass des Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg vor Ort

Dies wurde jetzt in FB gepostet. Vielleicht sollte man wirklich mal diese Abiklasse befragen, ob diese etwas mit dieser Ohrfeige zu tun haben und wenn ja, was da genau und warum passiert ist.

Ich persönlich kann es mir fast nicht vorstellen, dass jemand beauftragt wurde. So eine Ohrfeige ist doch etwas Spontanes. Zudem kann ich es mir dann nicht vorstellen, dass diese Bayern Fans Lars noch in der Nacht vom 7.7. auf 8.7.2014 verfolgt haben dürften.

@Robin76

Robin76 schrieb:Dies wurde jetzt in FB gepostet. Vielleicht sollte man wirklich mal diese Abiklasse befragen, ob diese etwas mit dieser Ohrfeige zu tun haben und wenn ja, was da genau und warum passiert ist.

Das hatte ich auch gesehen. Auf FB hatte doch jemand, der auf
so einer Abi-Reise war und wohl Lars dort noch kennengelernt hatte,
im vorigen Jahr gepostet, daß das alles ganz harmlos war.

In wie weit mit dem Kontakt aufgenommen, und der befragt wurde
ist aber nicht bekannt.

Robin76 schrieb:Ich persönlich kann es mir fast nicht vorstellen, dass jemand beauftragt wurde. So eine Ohrfeige ist doch etwas Spontanes. Zudem kann ich es mir dann nicht vorstellen, dass diese Bayern Fans Lars noch in der Nacht vom 7.7. auf 8.7.2014 verfolgt haben dürften.

Ich tue mich damit auch schwer, das so zu glauben. Zumal in der
XY-Sendung vom 3.6. auch erwähnt wurde, daß Lars und seine beiden
Freunde die letzten waren, die die Bar verlassen hätten.

@inci2
Ja, ich denke, dass die Abiturienten, die sich zu diesem Zeitpunkt am Goldstrand aufgehalten hatten, bestimmt ausfindig gemacht werden konnten, sollten wir einfach abhaken, weil diese Geschichte voraussichtlich sowieso nichts mit dem weiteren Ablauf zu tun hatte.

Ich muss immer wieder an das Verhalten und die Appetitlosigkeit von Lars vor der "Ohrfeige" und vor der besagten Nacht denken.

Aber bei nochmaligen Recherchen bezüglich Cefcil habe ich gelesen, dass auch bei anderen Krankheiten Cefcil verschrieben wird. Wie z.B. bei

Borreliose ist eine in Schüben verlaufende Krankheit, die bei jeden ... Appetitlosigkeit; Bipolare Störung; Blähungen; Borrelien-Lymphozytom; Demenz ähnliche

Lars ist/war ein Naturmensch, ein Angler, der sich also leichtsam mit einem Zeckenbiss infizieren hätte können. Die o.a. Symptome einer Borreliose würden so einiges an seinem Verhalten erklären. Aber die Ärzte hatten kein Blut abgenommen, hätten also eine Borreliose nicht diagnostizieren können. Aber vielleicht wusste Lars von seinen Schüben und hatte kein Medikament dabei. Eventuell aber wusste er, dass ein Borreliosemedikament auch bei Trommelfellentzündung verwendet wird.

Aber ist auch Quatsch. Man verheimlicht so eine Krankheit ja nicht, dazu gibt es keinen Grund.

@Robin76

Robin76 schrieb:Ich muss immer wieder an das Verhalten und die Appetitlosigkeit von Lars vor der "Ohrfeige" und vor der besagten Nacht denken.

Vielleicht hatte er einfach keinen großen Hunger. Das geht vielen
Leuten so, wenn es warm ist. Mir auch. Da esse ich dann auch nur
eine Kleinigkeit zum Frühstück, den Tag über nur eine Kleinigkeit,
und erst am Abend esse ich dann wieder was. Und lt. Tim hat er
ja nur tagsüber wenig gegessen. Würde also dazu passen, daß man
wegen der Hitze weniger isst.

Aber bei nochmaligen Recherchen bezüglich Cefcil habe ich gelesen, dass auch bei anderen Krankheiten Cefcil verschrieben wird. Wie z.B. bei

Borreliose ist eine in Schüben verlaufende Krankheit, die bei jeden ... Appetitlosigkeit; Bipolare Störung; Blähungen; Borrelien-Lymphozytom; Demenz ähnliche

Nur daß so eine Borreliose bis zu diesen Anzeichen schon sehr lange
und verschleppt verlaufen sein müsste. Und der Norden Deutschlands
ist kein Zeckengebiet.

Robin76 schrieb:Aber vielleicht wusste Lars von seinen Schüben und hatte kein Medikament dabei. Eventuell aber wusste er, dass ein Borreliosemedikament auch bei Trommelfellentzündung verwendet wird.

Es wurde aber mehrfach von FLM bestätigt, daß er keinerlei Erkrankungen
hatte, und auch nicht auf Medikamente angewiesen war.