Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

@Sven1213

Ah .. okay.
Ich hab mich da nicht so genau mit befasst.

Das Thema kam halt irgendwie auf
als ich mich mit meiner Freundin über Frauke unterhalten habe.
Sie wohnt in der Nähe von Lübbecke und kennt
Frau Liebs halt als Rektorin ihrer Tochter.

Das Verschwinden von Frauke hat natürlich im ganzen Dorf und der Umgebung
für Entsetzen und Angst gesorgt.

Meine Freundin meinte , dass Frau Liebs damals rumgelaufen ist wie
"eine lebende Tote".
Ich kann und will mir nicht vorstellen
was die arme Frau durchmachen musste -
und heute noch durchmacht,
solange es keinerlei Gewißheit gibt was wirklich passiert ist .. :(

@I_believe
Ich bin davon überzeugt, dass es Frau Liebs am schlimmsten getroffen hat. Man merkt auch in den Filmbeiträgen, dass sie auch Jahre danach, noch sehr mitgenommen ist.
Besonders schlimm ist, man versteht einfach nicht, warum Frauke sterben musste.

@Sven1213

Ja, allein der Gedanke ist grauenhaft.

Ich muß jedesmal weinen wenn ich den UM Beitrag sehe wo
Frau Liebs ( sinngemäß ) sagt

" Ich möchte den Täter fragen was Frauke ihm so schlimmes getan hat
das er sie dafür töten musste" ..

Wenn dann die Kamera auf die Moderatorin umschwenkt sieht man
das sie auch weint.

Ich glaube der Schmerz ist unfassbar -
du trägst dein Kind 9 Monate unter dem Herzen, siehst es aufwachsen
und dann tötet irgendjemand dein Herzblut, dein Kind ..
und niemand kann dafür zur Rechenschaft gezogen werden,
weil diese feige Tat entweder zu gut geplant oder zu dumm-dreist ausgeführt
worden ist, das man niemanden wirklich belangen kann.

Allein der Gedanke reißt ein schwarzes Loch in meinen Kopf

@Ocelot
@I_believe
@Sven1213
@Lumina85
@acer66
@FDupont
@StarSheriff


Ihr meint den hier :

Alexa sagt:
20. August 2006 um 10:55 (Quote)
Ja, klar kann es sich in einem solchen Fall theoretisch auch immer um einen Aussteiger handeln, der sein Leben umkrempeln will.
Aber in einem solchen Fall nimmt man doch sein Geld mit, oder? Sonst kommt man nicht besonders weit. Frauke hat nur noch ein paar Euros dabei, mehr nicht.

Das stand zumindest im letzten Bericht der Neuen Westfälischen.
Alle persönlichen Dinge und Geld sind zu Hause…
Das wissen aber wohl nicht alle Leute.

Ich habe inzwischen gehört, dass sich bei einigen Leuten in PB hartnäckig der Gedanke festgesetzt hat, Frauke sei eine Aussteigerin.

Und zwar aus dem Grund, weil es in ihrem Freundeskreis einige “Probleme” gegeben haben soll (angeblich soll sich einer umgebracht haben bzw. einer soll auch verschwunden sein.
Ich habe beide Versionen schon gehört.
Vielleicht alles Quatsch.

Und selbst wenn da was Wahres dran ist, muss das ja nichts heißen!). Es ist doch so: auf einmal wollen viele Leute Frauke persönlich gekannt haben und erzählen alles Mögliche.
Schon deshalb würde ich als Familie an die breite Öffentlichkeit gehen und weitere Medien einschalten, z.B. über Günther Jauchs “Stern TV” oder so (so wie Obi das weiter oben auch schon vorgeschlagen hatte).
Da könnte man mal alles richtig stellen und die Menschen noch mal zur Mithilfe auffordern. Vielleicht reicht es nicht, nur die Printmedien zu informieren.

Ich persönlich glaube, “Stern TV” wäre eine sehr gute Wahl. Was meint ihr? Würdet ihr das machen, wenn ihr zur Familie gehören würdet?

http://www.taxi-blog.de/wordpress/blaulicht/654/vermisst/ (Archiv-Version vom 02.02.2013)

hallo an alle :-)

Huhu :-)

Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen. Diese Phrasen "Sie hat ihr altes Leben hinter sich gelassen" und "wollte auf eigenen Beinen stehen" sind sicherlich etwas romantisch verklärt.

So etwas gibt es zwar in reinkultur, ich habe es aber nur bei den Leuten erlebt, deren Eltern bereits mit anfang/mitte 20 gestorben sind. Das war bei Frauke nicht der Fall und bei ihr - mit Eltern und Geschwistern - werden wohl nicht alle Leitungen nach Lübbecke gekappt worden sein.

Davon abgesehen ist Paderborn eine schöne Stadt, aber nicht der Oberburner, so dass man dort alle Gedanken an die Heimat schnell vergisst. Sie ist nicht nach Australien oder San Francisco ausgewandert.

Was wohl die andere Seite der Wahrheit ist: Es gibt immer sehr viele Leute, mit denen der Kontakt nach der Schulzeit eben endet. Vor Allem zu den Nervensägen. Das wird aber nicht für ein Mordmotiv reichen.
Wenn, dann muss dort irgendwo ein tieferer Stachel sitzen.

@Ocelot

Ocelot schrieb:In einem Forum hatte doch mal jemand die Behauptung aufgestellt, dass jemand aus dem Lübbecker Kreis ebenfalls irgendwann verschwand und jemand anderes Selbstmord begangen hatte.

Kann sich jemand an den Eintrag erinnern?

ich

http://www.taxi-blog.de/wordpress/blaulicht/654/vermisst/
20. August 2006 um 10:55

Ich habe inzwischen gehört, dass sich bei einigen Leuten in PB hartnäckig der Gedanke festgesetzt hat, Frauke sei eine Aussteigerin. Und zwar aus dem Grund, weil es in ihrem Freundeskreis einige “Probleme” gegeben haben soll (angeblich soll sich einer umgebracht haben bzw. einer soll auch verschwunden sein. Ich habe beide Versionen schon gehört. Vielleicht alles Quatsch. Und selbst wenn da was Wahres dran ist, muss das ja nichts heißen!).

Leute aus der Vergangenheit, die ich gerne mal wieder sehen würde, kann ich an einer Hand abzählen.

Hab vorhin den Hauptthread durchforstet (wenn man was sucht, tun die 1800 Seiten echt weh :D ) und auch einen zitierten Foreneintrag gefunden, in der eine ehemalige Mitschülerin schrieb sie wollte mit einer zweiten Mitschülerin Frauke einen Besuch abstatten, aber kurz darauf verschwand sie.

Es war also net so, dass sie niemanden mehr sehen wollte, aber halt net alle.

Ich zB hab bislang jedes zustande gekommenes Klassentreffen gemieden.

@Ocelot
es koennte auch ein anderer grund sein warum sie nicht so gerne nach luebbecke gefahren hat, nicht die freunde...
oder sie hat sich einfach in paderborn besser gefuehlt als in luebbecke, man bleibt lieber dort wo sich besser fuehlt
tragisch dass sie gerade dort ums leben kam wo sie sich gut fuehlte :-( und wo sie garade zur zeit gluecklich war :-(

sorry erst jetzt sehe ich die malinka war schneller mit dem link zu alexa posting in taxi forum

Hallo zusammen,

das ist ja toll, dass alle einigermaßen wieder zusammengefunden haben. Ich bin allerdings in der etwas ungünstigen Lage, dass mir startrek84 letzte Woche wohl kurz vor seiner Sperrung noch viele Nachrichten geschickt, die ich für sehr interessant halte. Ich weiß, ich habe ihn zu Beginn für einen Aufschneider gehalten, ging ja vielen so hier, aber das, was er mir geschickt hat, ist wirklich sehr interessant. Das Ganze umfasst etwa dreißig Seiten, ich habe es aus der PN in ein Word-Dokument kopiert, aber ich möchte ihn jetzt erst einmal nicht übergehen und weiß nicht, wie lange er noch gesperrt bleibt oder ob ganz und ob er zurückkehrt. Kann da einer was zu sagen? Er soll eventuell selbst entscheiden können, wem und wohin er das schickt. Wenn er sich aber nicht mehr meldet, schicke ich es jedenfalls, und zwar in jedem Fall an die zuständige Dienststelle. Es ist zwar meiner Meinung nicht alles ausgereift, aber die Struktur hat was:

startrek hat den Fall FL in einzelne Themenkomplexe eingeteilt:

1.Vorgeschichte FL/Pub/Paderborn (Quellen)

2. Handy/Kontakte/Orte/Ortungen ab Verschwinden (Quellen)

3. Schnelle Reaktion am Mittwoch, den 21.06.2006 und stille SMS-Versuche der Polizei

4. Internetquellen 20.Juni 2006-4.Oktober 2006

5. Internet- und Filmquellen 5.Oktober 2006-bis heute

6. Zeugenaussagen und Umfeld Fraukes (Quellen)

7. Ablageort

Das ist alles sehr systematisch - was er wohl immer noch nicht verstanden hat:), ist allein die Tatsache, dass niemand näher dran war und ist an den unmittelbaren und tatsächlichen Quellen als die Polizei. Trotzdem...

Man kann diese Struktur vielleicht noch ergänzen (Beispiel Lübbecke oder so - macht Vorschläge), aber ich fände es sinnvoll, wenn wir diese Themenkomplexe auch hier etwas strukturierter diskutieren könnten. Was meint ihr? Gingen Unterthreads zu diesen Themenpunkten, malinka?


Ich möchte gern noch etwas aus eigener beruflicher Erfahrung hinzufügen. Ich kann euch hundertprozentig versichern, dass bei einer Vermisstenmeldung von erwachsenen Personen keine Polizeidienststelle in Deutschland so schnell reagieren würde wie das im Fall Frauke Liebs geschehen ist. Da müssen Hinweise auf Gefahr im Verzug gegeben gewesen sein. Eine Vermisstenmeldung wird in der Regel aufgenommen, zur Kenntnis genommen, bekommt eine Akte und dann passiert die nächsten Tage nichts. Diese berühmt berüchtigten 48 Stunden aus Tatort und anderen Krimiserien sind Theorie, keine Praxis. Das wäre leider auch anders nicht händelbar. Wir sind nämlich unterbesetzt, komplett. Aber Kritik darf ich ja nicht äußern als Beamter. Und unsere Gewerkschaft, na ja, ich sag nichts, es ist schon spät...

@seidensticker6

seidensticker6 schrieb: Das Ganze umfasst etwa dreißig Seiten, ich habe es aus der PN in ein Word-Dokument kopiert, aber ich möchte ihn jetzt erst einmal nicht übergehen und weiß nicht, wie lange er noch gesperrt bleibt oder ob ganz und ob er zurückkehrt. Kann da einer was zu sagen?

Ob er wieder einsteigt weiß ich nicht (geh aber schon davon aus) die Sperre ist am Freitag zu ende.

@Ocelot

Danke für die Info. Ich halte unabhängig davon diese Struktur für unverzichtbar bei der Diskussion. Man muss den Fall erst einmal in Einzelteile zerlegen, sonst bekommt man kein Gesamtbild.

@Interested

Ich stimme dir beim Ablageort zu. Es musste schnell gehen. Trotz der Woche des Festhaltens. Die Frage ist dann, warum nach dem letzten Telefonat am Dienstag? Dieses -Ja. Nein.Nein- auf die Frage, ob sie festgehalten werde, erklärt das für mich nicht hinreichend. Wenn sie da schon wieder ihre Kleidung vom Tattag des Verschwindens hätte tragen müssen, nachdem sie zuvor andere Kleidung tragen durfte, wäre das ein Signal für Frauke gewesen. Dann hätte sie auch seinen Namen nennen können, sofern es ein Bekannter war.

@all

Die vielen Telefonanrufe sind in dem Fall einzigartig. Aber es hat beispielsweise im Fall von Katrin Konert fast sechs Jahre nach ihrem Verschwinden am 1. Januar 2001 am 30. Oktober 2006 in einer Nürnberger Telefonzelle ebenfalls mal einen myteriösen Anruf gegeben, nämlich einen Anruf an die Schwester von Katrin Konert. ... "rufe an wegen deiner Schwester, wegen deiner Schwester, die verschwunden ist. BMW schwarz Hamburg." Was mit Katrin Konert passiert ist, weiß bis heute niemand. Ich denke nur an die möglichen zeitlichen und örtlichen Zusammenhänge. Das ist in gewisser Weise verblüffend. Denn eines steht für mich fest: Ein Täter, der sein späteres Opfer noch eine Woche mit seinen Angehörigen telefonieren lässt, obwohl er sie gegen ihren Willen festhält, ist psychisch sehr krank.

seidensticker6 schrieb:Ich möchte gern noch etwas aus eigener beruflicher Erfahrung hinzufügen. Ich kann euch hundertprozentig versichern, dass bei einer Vermisstenmeldung von erwachsenen Personen keine Polizeidienststelle in Deutschland so schnell reagieren würde wie das im Fall Frauke Liebs geschehen ist. Da müssen Hinweise auf Gefahr im Verzug gegeben gewesen sein

Darüber haben wir sehr lange und sehr oft nachgedacht, warum so schnell gehandelt wurde.

Dazu gibt es einige Überlegungen:

Als am Morgen nach dem Pub-Abend Frauke nicht zum Unterricht erschien, sollen die Mitschüler sofort von einem Verbrechen ausgegangen sein. Bevor sie Chris anriefen und dieser mitteilte, dass sie nicht nach Hause gekommen war.

Wenn sie sofort von einem Verbrechen ausgingen, aus welchem Grund geschah das? Hatten die Mitschüler, die mit im Pub waren, was beobachtet, was sie erst anders gedeutet haben? Gab es eine unangenehme Vorgeschichte zwischen Frauke und einer Person?

In den Anfangszeiten des Hauptthreads soll ein Zeitprotokoll der Mitschüler per PN an diverse User geschickt worden sein. Aus dem Zeitprotokoll soll diese sofortige Annahme ersichtlich gewesen sein.

Ob das stimmt, ist ungewiss.

Würde es eine Rolle spielen, wenn eine stellvertreternde Bürgermeisterin eine Vermisstenanzeige aufgibt, also die Beamten eine Ausnahme machen und sofort handeln?

@Ocelot

Ocelot schrieb:Würde es eine Rolle spielen, wenn eine stellvertreternde Bürgermeisterin eine Vermisstenanzeige aufgibt, also die Beamten eine Ausnahme machen und sofort handeln?

Nein. Zumindest bei uns nicht auf dem Revier. Wobei ich nicht ausschließen will, dass Promis einen Bonus in solchen Sachen haben könnten. Sonst haben sie ja immer einen Malus.:)

Bevor hier Empörungen kommen, das mit den Promis und dem Bonus/Malus war in keinster Weise abfällig gemeint - leider spiegelt sich in Vermisstenfällen statistisch das soziale Gefälle der Gesellschaft wider.

Und warum ich das Beispiel Katrin Konert bringe. Ähnlich untypisch wie die Telefonate im Fall Frauke Liebs waren, so war es das Telefonat einer anonymen Anruferin mit polnischem/russischem Akzent, die fast sechs Jahre nach dem Verschwinden Katrins aus einer Nürnberger Telefonzelle (Leyher Straße 138) unter anderem auch eine Nummer in England anrief, das LKA Berlin und die Schwester. Woher hatte sie die Nummer der Schwester fast sechs Jahre später? Es ist gemutmaßt worden, dass der mögliche Täter das Handy von Katrin behalten hat bzw. etwaige Informationen der anonymen Anruferin zur Verfügung gestanden haben müssen. Aber Nürnberg hatte nun nichts mit dem unmittelbaren Umfeld von Katrin zu tun, die aus Waddeweitz in Niedersachsen kam und in Bergen-Dumme verschwand. Das hat es alles noch viel mysteriöser gemacht. Der Ort des Verschwindens von Katrin Konert an der Bushaltestelle am 1.Januar 2001 war ganz in der Nähe des Zentrums einer Sekte, der Thelema-Society, einer Psychosekte, die ganz besonders unter dem Einfluss ihres geistigen Spiritus Michael Eschner stand, der sich als Nachfolger von Alex Crowley sah. Und es war kurz vor Mittsommernachtwende, als Frauke verschwand.

Wikipedia: Aleister Crowley

Alex Crowley oder Aleister Crowley ist einer der Wegleiter der O.T.O. gewesen (Ordo Templis Orientis), die es heute noch gibt und die einen Sitz in Paderborn haben. Thelema Society und O.T.O. sind engstens miteinander verknüpft.

http://www.oto.de/documents/bodies/Hoori_Sakhmet.pdf

Bitte recherchiert mal die Adresse der Hoori_Sakhmet

Ich halte nur fest:

1.Fraukes Handy samt Kontaktdaten fehlen bis heute. (Gleiches im Fall Katrin Konert, die bis heute als vermisst gilt).

2.Es gibt im Fall FL auffällig viele mystische Bezüge (Herr der Ringe-Forum+Kommentar Terra Nova Stamm DPSG - Deutsche Pfadfindergemeinschaft St.Georg+Totengrund=Auffindeort, der so genannt wird) (Gleich

Am Rande für alle:

Im Wort "Hoori_Sakhmet" kommt Ori vor, und ich finde, das ist kein Chatspass mehr. Hier sind ja nur Insider, oder? Und wenn dann Gedichte am 21.06.2006 geschrieben werden mit dem Titel "Sehnsucht", finde ich das sehr erstaunlich, vor allem, wenn man womöglich noch Filme dreht
und auf Psychotrash steht.

3. Ansbach und Nürnberg liegen als Orte relativ beieinander, und egal, welche Rollenspiele Bruder und Schwester möglicherweise gespielt haben - Katrin Konert und Frauke Liebs haben mit der mittelfränkischen Gegend nichts zu tun gehabt - trotzdem haben beide Fälle Gemeinsamkeiten durch ihre Verschwindeorte, die beide ganz in der Nähe von O.T.O.-Tempeln lagen.

Dass dann noch der Nachruf für Frauke auf Englisch erfolgte, mag vielleicht einer Huldigung an den Meister Aleister Crowley geschuldet gewesen sein - mich wundern diese Zusammenhänge, die keinesfalls zu konstruiert sind.

@seidensticker6
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und mich über die von dir angesprochene Gruppierung "Thelema Society und O.T.O." informiert.
Selbst wenn es in beiden Fällen Standorte dieser Gruppierung gibt, so heißt das noch gar nichts.
Zudem gehe ich davon aus, dass die Fälle Konert und Liebs nichts miteinander zu tun haben.
Wenn man Parallelen zieht wie:

seidensticker6 schrieb:1.Fraukes Handy samt Kontaktdaten fehlen bis heute. (Gleiches im Fall Katrin Konert, die bis heute als vermisst gilt).

Finde ich das persönlich weit hergeholt.
Auch...

Im Wort "Hoori_Sakhmet" kommt Ori vor, und ich finde, das ist kein Chatspass mehr

Wenn man sich auf etwas fixiert, findet man immer irgendetwas, was man finden will.

seidensticker6 schrieb:Dass dann noch der Nachruf für Frauke auf Englisch erfolgte, mag vielleicht einer Huldigung an den Meister Aleister Crowley geschuldet gewesen sein - mich wundern diese Zusammenhänge, die keinesfalls zu konstruiert sind.

Wie kommt man darauf? Der Nachruf wurde doch nicht von jemanden aus dieser Gruppierung geschrieben.
Überspritzt gesagt: Nicht alles was man auf Englisch schreibt, ist für Meister Crowley bestimmt!

Für mich haben die Anrufe etwas persönliches und ich gehe daher davon aus, dass sich Täter und Opfer gekannt haben und die Abläufe wären nicht so erfolgt, wenn es jemand aus dieser Gruppierung gewesen wäre.

Ich hab noch nie gehört
das es in PB so eine Gruppierung geben soll,
und ich bin seit Jahren in der Gothic Szene unterwegs :D

Vor allem .. mal angenommen, da wäre was dran ( wie auch immer geartet ) ...
WARUM Frauke ?

Zufallsopfer ? Ausgesucht ?

Paderborn ist das "schwarze Loch" Deutschlands
weil alle hier so erz-katholisch sind.

Frauke war evangelisch.

Ich finde den "esoterischen" Ansatz auch ziemlich weit hergeholt.

@Sven1213

Es ist ein Denkansatz wert. Für mich gibt es außer diesen beiden Fällen keine weiteren, in denen derlei Anrufe an Angehörige eine Rolle spielen. Ich finde auch den Auffindezeitpunkt Fraukes sowie den Anruf am 30.Oktober 2006 sehr nah zueinander. Und ganz ehrlich, ich gehe von einem psychisch kranken Täter aus. Anders kann ich mir diese Anrufe nicht erklären. Wie gesagt - das mag für viele zu weit hergeholt sein. Aber ich habe diese Freimaurerszene jahrelang studiert, und ich werde euch in den nächsten Tagen weitere Auffälligkeiten schreiben.

@seidensticker6

Wieso denn jetzt Freimaurer ? O.o