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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

1.358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urteil, Obst, Halle (westfalen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:36
@Thorhardt

Das macht mich sprachlos - man geht also von der Möglichkeit aus. Frau Obst habe ihre Wäsche längere Zeit getragen und zwar so lange, das in dieser Zeit die Socken wegwerfreif waren. Oder alternativ, dass Herr Obst so dämlich war, die Waffe auf seiner Frau liegen zu lassen, anstatt sie komplett verschwinden zu lassen, aber dafür ihre Socken entsorgte - aus welchem Grund auch immer .


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:37
Um nichts zu unterschlagen:

Die Kammer hat auch deutlich gemacht, daß z.B. die Aussage nach Hinweis des Sohnes bezüglich seiner Fingerabdrücke an der Waffe, sie seien längst verwischt, nur Täterwissen sein könnte.

Zudem ist es unbestritten, daß der Täter sehr gute (!) Ortskenntnisse des Eggeberges (Tat-/Fundort) haben müsse. Der Angeklagte habe bestritten, dieses Gebiet zu kennen. Dieses ist aber a) durch den Umstand fast ausgeschlossen, als dass das Gebiet ein bevorzugtes Wandergebiet für Haller ist, und b) man durch die Exfrau erfahren habe, daß er früher am Mödsiek gewohnt habe. Zwar ist der Mödsiek auf der Südseite der Egge, aber er könne niemandem erzählen, daß er nicht mal zur Nordseite gelaufen sei. Alleine schon weil er auch damals schon Hundebesitzer war. Auch hier habe er also bewußt gelogen.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:43
@Thorhardt
Zitat von ThorhardtThorhardt schrieb: seiner Fingerabdrücke an der Waffe, sie seien längst verwischt,
Diese Formulierung fällt mir nun schon zum zweiten Mal auf , denn sie wurde neulich , laut einem Pressebericht, bereits von Herrn Mackel verwendet.


Und das, obwohl Herr Mackel in der PK doch davon sprach, Herr Obst hätte zu seinem Sohn verwittert gesagt.

Was denn nun ? Die Formulierung
verwischt würde nämlich , so oder so, gerade gegen Täterwissen sprechen, denn der Gutachter sagte ja klar, die Waffe wäre nicht abgewischt worden. Somit hätten Spuren auch nicht verwischt werden können.

Zur restlichen Begründung kann ich gerade nur sagen , Richter haben nicht aufgrund von Spekulationen zu urteilen, sondern ausschliesslich aufgrund von Fakten und SCHLÜSSIGEN Indizenketten. Eine Spekulation ist aber definitiv kein Indiz.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:43
@Thorhardt
Danke Dir für die Einladung. Ich muss mich erst sortieren und auch vom Lesen her auf den Stand kommen.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:46
@maikäferchen
Oh, da sagste was. Ich meine mich zu erinnern, daß Herr Korte heute von verwischen gesprochen hat, was mich ja auch wunderte, ob der Aussage des Gutachters. Aber zu 100 Prozent sicher bin ich nicht.

Überhaupt bin ich nicht sicher, ob ich das hier so alles schreiben darf. Weil die Begründung gibt es ja eigentlich nur auf Anfrage bei berechtigtem Interesse. Kann es da Probleme geben? Experten vor!


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:49
@Thorhardt

Nein, es war eine öffentliche Verhandlung und die Medien haben kein Monopol auf Berichterstattung .

Wie gesagt, auch Herr Mackel sprach neulich , laut Pressebericht , von verwischt anstatt von verwittert.
Vielleicht mag jemand helfen, im Erstthread nach dem entsprechenden link zu dem Bericht zu suchen. Es war in einem der letzten Berichte vor der Urteilsverkündung.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 22:55
Zur Begründung auch noch folgendes:

Zum Ausschluß eines Suizids:

-Die Menge der ausgetragenen Zeitungen
-kein Abschiedsbrief
-kein Hinweis in der Familie oder durch Arbeitgeber, die teilweise sogar Fachärzte waren
-das Fahrrad auf dem Weg
-die Auffindesituation (neutrale Nullstellung)
-ungewöhnliche Tötungsweise (Handhabung Flinte bei Suizid)
-Zukunftspläne der Frau Obst
-lebenslustige Person


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 23:11
Der Bericht des WDR zum Thema:

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle_stunde/videourteilimmordfallgabrieleobst100_size-L.html?autostart=true#banner


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 23:22
danke @Thorhardt für die Einladung.

ich halte mich zurück mit der Bewertung des Urteiles.
"Triumph" oder dergleichen findet keiner bei mir.
Eine Frau ist tot, eine Familie ist traumatisiert und trauert. Und muss nun noch zusätzlich verkraften, dass als Täter der Ehemann verurteilt wurde. Das ist hart, sehr hart.
Der Wunsch auf dem privaten Suchplakat "wir hätten von Herzen gern unsre Familie zurück" ist nicht in Erfüllung gegangen. Irgendwann, längere Zeit vor der Tat, hat diese Familie einen Riss bekommen. Dieser Riss konnte nicht gekittet werden und hat in die Katastrophe geführt.

Ich wünsche der Familie, besonders den erwachsenen Kindern, dass sie einen guten Weg finden, mit dem Geschehen umzugehen.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 23:22
Mir fielen grad mal ein paar Ungereimtheiten auf:
Zitat von ThorhardtThorhardt schrieb:Am besagten Morgen ist Herr Obst seiner Frau nachgefahren und hat sie am Haus M-W-Straße 8 gestellt. Es kam zum Streit, woraufhin Frau Obst aus Angst keine Zeitung mehr eingeworfen hat. Sie fuhr über den Bahnübergang in Richtung Arrode/Steinhauser Weg. Herr Obst (O-Ton Richter Korte) besorgte sich die Waffe von zu Hause oder hatte sie schon dabei und fuhr mit dem Auto hintenrum zum Steinhauser Weg. Dort kam es zum Zusammentreffen. Der Weg sei zwar als Autofahrer länger, aber sie habe ja auch noch Zeitungen ausgetragen.
Ja was nun, hat sie Zeitungen nach dem Streit noch ausgetragen oder nicht?

Wenn sie keine Zeitungen mehr ausgetragen hatte, wird es sehr knapp, um an der Fundstelle des Rades das Opfer abzufangen.
Zitat von ThorhardtThorhardt schrieb:Auf der Polizeiwache fragte dann der Sohn den Vater, was denn wohl mit der Waffe unter dem Bett sei. Daraufhin habe er seinen Sohn nach Hause geschickt mit dem Auftrag, die Waffe verschwinden zu lassen. Eben, weil sie illegal sei.
Wenn er der Täter ist, hätte er doch niemals seinen Sohn darum gebeten, nach Hause zu fahren und die Waffe verschwinden zu lassen. Er hätte ja gewußt, dass sie nicht mehr dort war.
Zitat von ThorhardtThorhardt schrieb:Er hat sie überwältigt, in sein oder ein anderes Auto verbracht und zur Egge gefahren. Dort tötete er seine Frau mittels Schuß in den Mund. Auf der Fahrt dorthin muß sie derart in Todesangst gewesen sein, daß es zur beschriebenen Einnässung kam.
Die Einnässung hätte man im Auto auch nach längerer Zeit noch feststellen können.
Ein Gutachter sagte ja, dass das Auto so verdreckt gewesen wäre, dass es länger als vier Wochen nicht mehr gereinigt wurde.

Dies drei Beispiel zeigen doch ganz klar auf...hier stimmt was nicht ...und es gibt noch mehr Ungereimtheiten.!!!!


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 23:25
@Cori0815
Zu 1 und 3: Diese Dinge haben mich auch sehr gewundert. Besonders die erste Situation, mit der ja das Abgreifen begründet wurde.

Und dass das Gericht den Gutachter außen vor lässt, nun ja...Aber haben nicht auch die Hunde im Auto nicht angeschlagen? Fällt mir mal gerade so ein.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 23:28
Zitat von meerminmeermin schrieb:Es gibt ein drittes Opfer, die Witwe Amtenbrink.

Frau Amtenbrink wurde weniger grausam als die anderen beiden Frauen umgebracht, vielleicht merkte der Täter nach der Tat dass er die "Falsche" erwischt hatte. Aber auch Frau Amtenbrink wurde in gewisser Weise drapiert aufgefunden mit der Handtasche in den toten Händen.
Im Fall Amtenbrink gab es eine Täter DNA, die nie zugeordnet wurden konnte.
Ich sehen diesen Fall nicht im Zusammenhang mit den anderen Beiden.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.10.2013 um 23:58
Zitat von Cori0815Cori0815 schrieb:Im Fall Amtenbrink gab es eine Täter DNA, die nie zugeordnet wurden konnte.
Ich sehen diesen Fall nicht im Zusammenhang mit den anderen Beiden.
Ich habe mich vorhin mit dem Fall Amtenbrink bekannt gemacht, also sie wohnte ja im Norden von Gütersloh, südlich von Halle also. Mir kam sofort in den Sinn, dass man im Zusammenhang mit dem Fall NG einen Wagen mit Gütersloher Kennzeichen in Verbindung bringt.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:07
@clubmaster
Der Kreis Gütersloh ist sehr groß, Halle/Westf gehört auch dazu, ein GT Kennzeichen daher nix ungewöhnliches....


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:09
@Thorhardt
Danke für die Einladung

"Auf der Polizeiwache fragte dann der Sohn den Vater, was denn wohl mit der Waffe unter dem Bett sei. Daraufhin habe er seinen Sohn nach Hause geschickt mit dem Auftrag, die Waffe verschwinden zu lassen. Eben, weil sie illegal sei."

Wann war das denn auf dem Polizeirevier, gleich am Tag des Verschwindens oder als Frau Obst und die Waffe gefunden wurde. Der Sohn hatte doch am Tag des verschwindens schon bemerkt das die Waffe nicht mehr da ist, da war aber der Polizei aber noch nichts von der Waffe bekannt.
Nach Auffinden wurde ihnen ja ein Bild von der Waffe vorgelegt, da hätten sie ja erkannt.
Bin jetzt etwas verwirrt.

Mit dem Einnässen und der Bauchlage ist neu, hätte man ihr da ja die Hände hinter den Rücken zusammen binden können und genauso die Augen. Dann hätte sie nicht mehr viel handeln können.

Zu dem Urteil, hätte ich eigentlich nicht gerechnet ohne irgendein Beweis.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:11
@Lissy61
Ich habe es so verstanden, daß es noch am Tag des Verschwindens war. Weil da war ja dann auch das Gespräch zwischen Vater und Sohn, welches die Tochter mitgehört hatte.

Mir stellt sich auch die Frage, war sie nun bewußtlos, oder nicht. War sie bewußtlos, keine Angst und kein Einnässen.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:17
@Thorhardt
Das wäre dann aber irgendwie seltsam, es bestand doch zu der Zeit noch keinen Zusammenhang Waffe und Frau Obst. Wieso kam die Waffe zum Gespräch? Meine danach passt vielleicht wieder, das der Sohn nachgeschaut hat und sie schon verschwunden war.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:18
Hab jetzt erst mal alles nachgelesen, was @Thorhardt schrieb von der heutigen, äääh gestrigen Urteilsverkündung.

Dabei fällt mir Folgendes auf: Warum muss GüO sich zwingend an der Egge auskennen, nur weil er irgendwann im Mödsiek wohnte? Ich wohne auch direkt im Teutobuger Wald, und das schon lange, lange Zeit, aber im Umkreis von 5 km gibt es mehr Gebiete und Stellen die ich nicht kenne, als Stellen und Wege die ich kenne. Ich jogge, gehe gern spazieren und habe einen Hund. Was braucht man noch um alles zu kennen?
Da kann man das doch nicht als Grund nehmen jemandem zu unterstellen diese Stelle zu kennen, was soll das?????

Zu den Faserspuren evtl. von Socken der Frau Obst: Ich gehe nicht davon aus, dass sie ihre Kleidung nur selten wechselte und diese Socken auch nicht wegwarf. Allerdings kann man die Aussage auch anders verstehen!! Hat die Forensik die Socken nicht weiter beachtet bei der Untersuchung der Leiche und irgendwann waren sie eben einfach nicht mehr da???? Man konnte sie also nicht mehr untersuchen! Würde zur kompletten Ermittlungsarbeit passen......

@Thorhardt
Aber warum sollte der Vater dem Sohn sagen, besser die Waffe verschwinden zu lassen, wenn er doch wusste, dass diese gar nicht da sein konnte.....


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:22
@Lissy61
Ich habe bei allem nur den Bericht der Kammer wiedergegeben. Das darfst Du mich bitte nicht fragen.

@conita1946
Weil er, siehe oben, an der Egge gewohnt hat, wenn auch vor langer Zeit, was laut Kammer zwingend bedeutet, dass er sich dort auskennt.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:23
Ich verstehe dieses Urteil nicht, was nur aus Ungereimtheiten, nicht ausermittelten Spuren, Zeugen die urplötzlich auftauchen und gleich wieder verschwinden, und Indizien die nicht passen können besteht!!!!! - mein Gott wo ist denn unsere Gerichtsbarkeit gelandet????

@Thorhardt
Zwingend muss man sich nirgendwo auskennnen - so sehe ich das!!!!


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:24
@conita1946
Tja, die Kammer sieht das anders... Mir kamen auch verschiedene Dinge merkwürdig vor, aber das war nun mal die Begründung.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:26
@Thorhardt

ja, ja dein Bericht ist super, so kriegt man wenigstens einen authentischen Blick auf das was da passiert ist... - wobei "passiert" !!!!


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:27
@conita1946
Wenn er Obst wusste das die Waffe nicht mehr da ist, konnte er seinen Sohn ja nicht sagen, brauchst nicht verschwinden lassen, die ist nicht mehr da. Da hätte der Sohn aber gestutzt. Vielleicht hat sollte deswegen der Sohn die verschwinden lassen um dann festzustellen das sie nicht mehr da ist und Frau Obst sie mitgenommen hat.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:28
@Lissy61

Gute Idee, muss ich mal drüber nachdenken.... - bin ich noch nicht drauf gekommen


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

11.10.2013 um 00:39
@Lissy61
Ich verstehe das so, dass der GüO wohl für den Fall, dass die Polizei sich im Haus umsieht, nicht wollte, dass dort eine illegaleWaffe gefunden wird.

Wenn es so war, ging GüO davon aus das die Waffe noch unter dem Bett lag.
Wer hatte denn dann die Waffe genommen?
Eigentlich kommen außer GüO nur drei weitere Personen in Frage.
Das Opfer
Der Sohn
Die Tochter


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