Die Entstehung von Vampiren
10.11.2007 um 08:36hab ich mal gefunden. stimmt noch recht gut und ist sehr gut geschrieben.
Am Anfang war nur Kain.
Kain, der seinen Bruder erschlug.
Kain, der ausgestoßen wurde.
Kain, der auf immer den Fluch der Unsterblichkeit trägt.
Kain, der den Fluch der Lust nach BLUT trägt.
Dem Erzeuger unseres Erzeugers.
Er lebte in Einsamkeit, bis ein Zeitalter zu Ende gegangen war,
In Abgeschiedenheit und Leid.
Ein Äon lang blieb er allein.
Aber das Vergehen der Erinnerung ertränkte sein Leid.
Und so kehrte er in die Welt der Sterblichen zurück,
In die Welt, die sein Bruder und die Kinder seines Bruders geschaffen hatten.
Er kam zurück, und man hieß ihn willkommen.
Das Volk sah seine Macht, und verehrte ihn,
Machte ihn zum König seiner großen Stadt,
Der ersten Stadt, eines Ortes, der den Namen ENOCH trug.
Zwar wurde er zum Herrscher einer mächtigen Nation, doch war er noch immer allein,
Denn keiner war wie er. Und wieder wuchs sein Leid.
Dann beging er eine weitere große Sünde, denn er zeugte Nachkommen,
Und es waren nur drei an der Zahl.
Aber aus ihnen erwuchsen mehr Nachkommen, seine Enkel,
Und dann sprach Kain: "Dies Verbrechen möge enden. Keine weiteren soll es geben"
Und da Kain´s Wort Gesetzt war, gehorchte ihm seine Brut.
Die Stadt stand viele Zeitalter lang
Und wurde zum Zentrum eines mächtigen Reichs.
Aber dann kam die Sintflut, eine große Flut, die die Welt überspülte.
Die Stadt wurde zerstört,
Und mit ihr das Volk.
Wieder fiel Kain in große Trauer und zog sich in Einsamkeit zurück,
Wurde wie ein Hund inmitten des Unrats,
Und überlies seinen Nachwuchs sich selbst.
Sie kamen zu ihm und baten ihn, zurückzukommen,
Um ihnen zu helfen, die Stadt wieder aufzubauen.
Aber er wollte nicht mit ihnen kommen,
Er sagte, die Flut sei als Strafe gesannt,
Weil er in die Welt des Lebens zurückgekehrt war
Und das wahre Gesetzt nicht geachtet hatte.
Also kehrten sie allein zu den Sterblichen zurück, die noch übrig waren
Und erklärten, sie seien die neuen Herrscher.
Jeder erschuf eine Brut,
Um Kain´s Ruhm zu beanspruchen,
Doch sie hatten weder seine Weisheit, noch seine Zurückhaltung.
ein großer Krieg war geführt, die Ahnen gegen ihre Kinder,
Und die Kinder erschlugen die Eltern.
Dann bauten die Rebellen eine neue Stadt
Und brachten 13 Stämme in sie.
Es war eine schöne Stadt, und ihr Volk verehrte sie als Götter.
Sie schufen neue, eigene Nachkommen,
Die Vierte Generation der Kainiten.
Doch sie fürchteten den Dschihad
Und es war diesen Kindern verboten,
Andere von ihrer Art zu schaffen.
Diese Macht behielten sich die Ahnen vor.
Wenn ein Kind geschaffen ward, wurde es zur Strecke gebracht und getötet
Und sein Erzeuger mit ihm.
Diese Stadt war zwar so groß wie die Kain´s, doch schließlich wurde sie ALT.
Wie alles, was lebt, begann sie langsam zu sterben.
Zuerst sahen die Götter die Wahrheit nicht,
Und als sie sich schließlich umsahen, war es zu SPÄT
Ihre Stadt ward zerstört und ihre Macht gebrochen,
Und sie wurden gezwungen zu fliehen, und ihre Nachkommen mit ihnen.
Aber viele wurden auf der Flucht getötet, denn sie waren schwach geworden.
Da nun ihre Autorität verloren war, waren alle frei, ihre eigenen Bruten zu schaffen.
Und bald gab es viele neue Kainskinder
Die überall auf dem Antlitz der Erde herrschten.
Aber so konnte das nicht bleiben.
Mit der Zeit entstanden zu viele Kainskinder
Und dann war wieder Krieg.
Die Ahnen waren schon gut verborgen,
Denn sie hatten Vorsicht gelernt.
Aber ihre Kinder hatten ihre eigenen Städte und Bruten begründet
Und sie wurden in der großen Welle des Krieges getötet.
Es war ein so totaler Krieg, dass aus dieser Generation niemand übrig ist,
Der von sich berichten könnte.
Fluten sterblichen Fleisches wurden über Kontinente gesandt,
Um die Städte der Kainskinder zu schleifen, und zu verbrennen.
Sterbliche dachten sie führten ihre eigenen Kriege,
Aber sie vergossen ihr Blut für uns.
Sobald der Krieg vorbei war,
Verbargen sich alle Kainskinder voreinander
Und vor den Menschen die sie umgaben.
Noch heute leben wir verborgen,
DENN NOCH IMMER TOBT DER DSCHIHAD.
Am Anfang war nur Kain.
Kain, der seinen Bruder erschlug.
Kain, der ausgestoßen wurde.
Kain, der auf immer den Fluch der Unsterblichkeit trägt.
Kain, der den Fluch der Lust nach BLUT trägt.
Dem Erzeuger unseres Erzeugers.
Er lebte in Einsamkeit, bis ein Zeitalter zu Ende gegangen war,
In Abgeschiedenheit und Leid.
Ein Äon lang blieb er allein.
Aber das Vergehen der Erinnerung ertränkte sein Leid.
Und so kehrte er in die Welt der Sterblichen zurück,
In die Welt, die sein Bruder und die Kinder seines Bruders geschaffen hatten.
Er kam zurück, und man hieß ihn willkommen.
Das Volk sah seine Macht, und verehrte ihn,
Machte ihn zum König seiner großen Stadt,
Der ersten Stadt, eines Ortes, der den Namen ENOCH trug.
Zwar wurde er zum Herrscher einer mächtigen Nation, doch war er noch immer allein,
Denn keiner war wie er. Und wieder wuchs sein Leid.
Dann beging er eine weitere große Sünde, denn er zeugte Nachkommen,
Und es waren nur drei an der Zahl.
Aber aus ihnen erwuchsen mehr Nachkommen, seine Enkel,
Und dann sprach Kain: "Dies Verbrechen möge enden. Keine weiteren soll es geben"
Und da Kain´s Wort Gesetzt war, gehorchte ihm seine Brut.
Die Stadt stand viele Zeitalter lang
Und wurde zum Zentrum eines mächtigen Reichs.
Aber dann kam die Sintflut, eine große Flut, die die Welt überspülte.
Die Stadt wurde zerstört,
Und mit ihr das Volk.
Wieder fiel Kain in große Trauer und zog sich in Einsamkeit zurück,
Wurde wie ein Hund inmitten des Unrats,
Und überlies seinen Nachwuchs sich selbst.
Sie kamen zu ihm und baten ihn, zurückzukommen,
Um ihnen zu helfen, die Stadt wieder aufzubauen.
Aber er wollte nicht mit ihnen kommen,
Er sagte, die Flut sei als Strafe gesannt,
Weil er in die Welt des Lebens zurückgekehrt war
Und das wahre Gesetzt nicht geachtet hatte.
Also kehrten sie allein zu den Sterblichen zurück, die noch übrig waren
Und erklärten, sie seien die neuen Herrscher.
Jeder erschuf eine Brut,
Um Kain´s Ruhm zu beanspruchen,
Doch sie hatten weder seine Weisheit, noch seine Zurückhaltung.
ein großer Krieg war geführt, die Ahnen gegen ihre Kinder,
Und die Kinder erschlugen die Eltern.
Dann bauten die Rebellen eine neue Stadt
Und brachten 13 Stämme in sie.
Es war eine schöne Stadt, und ihr Volk verehrte sie als Götter.
Sie schufen neue, eigene Nachkommen,
Die Vierte Generation der Kainiten.
Doch sie fürchteten den Dschihad
Und es war diesen Kindern verboten,
Andere von ihrer Art zu schaffen.
Diese Macht behielten sich die Ahnen vor.
Wenn ein Kind geschaffen ward, wurde es zur Strecke gebracht und getötet
Und sein Erzeuger mit ihm.
Diese Stadt war zwar so groß wie die Kain´s, doch schließlich wurde sie ALT.
Wie alles, was lebt, begann sie langsam zu sterben.
Zuerst sahen die Götter die Wahrheit nicht,
Und als sie sich schließlich umsahen, war es zu SPÄT
Ihre Stadt ward zerstört und ihre Macht gebrochen,
Und sie wurden gezwungen zu fliehen, und ihre Nachkommen mit ihnen.
Aber viele wurden auf der Flucht getötet, denn sie waren schwach geworden.
Da nun ihre Autorität verloren war, waren alle frei, ihre eigenen Bruten zu schaffen.
Und bald gab es viele neue Kainskinder
Die überall auf dem Antlitz der Erde herrschten.
Aber so konnte das nicht bleiben.
Mit der Zeit entstanden zu viele Kainskinder
Und dann war wieder Krieg.
Die Ahnen waren schon gut verborgen,
Denn sie hatten Vorsicht gelernt.
Aber ihre Kinder hatten ihre eigenen Städte und Bruten begründet
Und sie wurden in der großen Welle des Krieges getötet.
Es war ein so totaler Krieg, dass aus dieser Generation niemand übrig ist,
Der von sich berichten könnte.
Fluten sterblichen Fleisches wurden über Kontinente gesandt,
Um die Städte der Kainskinder zu schleifen, und zu verbrennen.
Sterbliche dachten sie führten ihre eigenen Kriege,
Aber sie vergossen ihr Blut für uns.
Sobald der Krieg vorbei war,
Verbargen sich alle Kainskinder voreinander
Und vor den Menschen die sie umgaben.
Noch heute leben wir verborgen,
DENN NOCH IMMER TOBT DER DSCHIHAD.