@wobel Für die Zukunft hätte ich was für dich, wenn sie wieder mit ihren Träumen argumentieren;
Daniel Stern konnte zeigen, dass sich der Mensch ständig und immer auch gleichzeitig sowohl mit den aktuellen Ereignissen und Interaktionen als auch mit seinen erinnerten Interaktionserfahrungen befasst.
In einem nicht abreißenden inneren Dialog stellt er Aktuelles und Erinnertes einander gegenüber, vergleicht, evaluiert, passt an und speichert neu – es ist ein blitzschnelles Vergleichen evozierter rekonstruierter Erfahrungen mit Aktuellem. Wie die Episoden, so gehen auch die evozierten Gefährten aus dem inneren Dialog hervor.
Sie sind eine psychische Konstruktion, die getragen ist vom Wunsch 1), das Zusammensein mit einem bedeutungsvollen Anderen wiederzubeleben und aufrecht zu erhalten, d. h. von Lebendigem umgeben zu sein, selbst dann, wenn man konkret alleine ist.
Wikipedia: Daniel_Stern_(Psychoanalytiker)
Diese Konstruktion, samt Wunsch ( 1)siehe oben ), ist auch im Schlaf aktiv, ja sogar bei Meditation und sogenannte AKE und NTE. (auch wenn die Apparaturen eine Nulllinie zeigen;
Messbarkeit aller Hirnfunktionen
In der Informationsbroschüre „Kein Weg zurück ...“ des Arbeitskreis Organspende wird folgende Aussage gemacht:
„Es ist richtig, dass die unübersehbare Vielzahl von Hirnfunktionen nicht durch klini¬sche oder apparative Untersuchungen in ihrer Gesamtheit erfasst werden kann. Dies ist aus medizinischer Sicht auch unnötig. Vielmehr soll durch die Hirntoddiagnostik die Vollständigkeit und Endgültigkeit einer Schädigung des Gehirns als funktionierendes Ganzes festgestellt werden. Die Gültigkeit dieses Konzepts ist empirisch begründet, d.h. durch Erfahrung an vielen Tausend von Hirntod-Fällen belegt. Es erhebt nicht den Anspruch, den Tod jeder einzelnen Hirnzelle nachzuweisen.“
http://www.transplantation-information.de/veroeffentlichungen/unterricht/unterricht.htmlDie nötigen Informationen für „übersinnliche Orte/Dimensionen/Wesen/Geisterführer/Avatare/Umstände“ usw. stammen aus (einseitigen) fremden Vorstellungen die man zu den inneren Bildern verarbeitet hat.
Autoskope Erlebnisse (Sich-selbst-sehens) wurden des Öfteren von klinisch Toten und später Reanimierten berichtet. Aber diese „Erlebnisse“ wurden auch bei epileptischen Anfällen und vaskulären Hirnschädigungen nachgewiesen.
Wikipedia: Autoskopie
Wie diese Innere Bilder gesammelt und verinnerlicht werden kann man in meinem Blog lesen, natürlich nur bei Interesse
:}