@omem Lieber Omem, da wir ja hin und wieder mit "Toten" channeln können, wenn gerade mal die Verbindung gut und die Motivation da ist, bekommst du deine Antworten direkt aus erster Hand
:)Wahrscheinlich willst du diese ganzen Informationen nicht hören, aber ich werf sie dennoch mal in den Raum.
;)omem schrieb:Fangen wir doch mal ganz von vorne an: Wann in dem Prozess kommt - nennen wir es der Einfachheit halber den "Geist" - der Geist ins Spiel? Wenn die Samenzelle die Eizelle befruchtet? Während der Entwicklung im Mutterleib? Bei der Geburt? In den ersten Lebenstagen, -wochen, -monaten nach der Geburt?
Die Vollseele träumt einen Traum in der Inkarnation. Bei der Inkarnation erschafft sie eine Teilseele, die eine ganz bestimmte Persönlichkeit erzeugt und verbindet sich mit dem kollektiv des jeweiligen Inkarnationsplaneten. Neben der erde gibt es noch zig andere Planeten, in denen Inkarnationen erlebt werden können. Des weiteren spielt noch nicht mal die Zeit eine wirkliche Rolle, ähnlich wie in anderen Träumen. Lediglich das, was die Seelenfamilie erleben will.
Die Seele hat die Möglichkeit direkt im Mutterleib mit dem Körper verbunden zu werden, aber auch etwas später, wenn sie den Part überspringen will.
Es gibt ja sogar Menschen, die sich an den Aufenthalt im mutterleib erinnern können.
Die sog. Guides sind die jenigen Wesen, die außerhalb dieses Traumkollektivs agieren, sich um die inkarnatierten Schützlinge kümmern und somit die Regeln des Traums durchbrechen können. Auf diese Weise entstehen auch viele paranormale Erlebnisse. Guides haben nicht nur Schutzfunktionen, sondern halten ihre Schützlinge auf Kurs, um das zu erleben, was die Seele sich überlegt hat.
omem schrieb:Ist der Geist schon immer da? Dann müssen ja unzählige Geister über Jahrmilliarden "hüllenlos" umhergeschwirrt sein. Ganz schön blöd. Oder wechselt der Geist immer nur den Körper?
Ob Hülle oder nicht ist erst mal nur eine Frage, was die Seele erleben will.
Das Bewusstsein war schon immer da. Und das Bewusstsein hat sich in viele verschiedene Bewusstseine abgespalten, die deshalb auch miteinander verbunden sind und telepathisch miteinander kommunizieren können. Grundsätzlich gibt es da erst mal unheimlich viele Bewusstseinsebenen (astral/lichtebenen) Bei Inkarnationen möchte man vor allem die Trennung von diesem Kollektiv simulieren, zwar gibt es immer noch eine Verbundenheit, wie gesagt hat jeder Mensch diese "Inkarnationsbegleiter" , den Meisten ist das aber nicht bewusst - und das ist Absicht.
Es ist auch Absicht, dass es keinerlei außerirdische Lebensformen gibt , die bislang auf physischer Ebene gefunden wurden, um die Trennung verstärkt zu simulieren. So dass es so wirkt als wäre ein Gefängnisplanet im Nirgendwo unterwegs.
Es ist ja so, hätte das universum ihren Gang äh Big Bang nicht genau nach der programmierten Vorgabe ausgeführt, wäre die Erde und sämtliches leben nie entstanden.
Genauso wiedie Umlaufbahnen, Entfernungen etc genau passen müssen.
Ihr glaubt ja nun das wäre purer Zufall, sonst hättet ihr halt nie existiert, weil sich das göttliche Gehirn sonst nie entwickelt hätte. Deshalb ist es auch logisch, dass ihr nicht an Schicksal sondern an puren Zufall glaubt, egal wie haarsträubend die Zufälle sind. Da kann genau eine Kloschüssel aus dem Weltall auf den Kopf eines Menschen treffen, ihr würdet dennoch an Zufall glauben.
Dieser extreme Glaube an ZUfall ist jedoch in gewisser Hinsicht auch teil der programmierung innerhalb des Traumkollektivs. Er kann sich durch eigene Erlebnisse zusätzlich festigen. Die Frage ist , ab wann ihr an den großen Zufall geglaubt habt, schon als junges Kind?
omem schrieb: Wäre auch blöd, denn bei einem exponentiellen Wachstum der Weltbevölkerung gäbe es gar nicht genug Geister für jeden Körper. Wir sind mittlerweile 7.000.000.000 mit stark steigender Tendenz.
Es gibt eine nahezu unendlich große zahl an Aspekten des "Urbewusstseins", spielt letztrendlich keine wirkliche Rolle , zumal eine Seele nicht nur ein Aspekt inkarnieren kann. Wie gesagt sind auch Inkarnationen in anderen Zeitaltern möglich.
omem schrieb:Der Geist, wie wir ihn kennen, entwickelt sich im Laufe des Menschenlebens.
Der Geist ist auch schon als Kleinkind vorhanden und daran solltest du dich eigentlich erinnern können, weil du schon von vorne herein eine gewisse Persönlichkeit mitgebracht hast, die sich zwar durch Erfahrungen ändern kann, aber wie gesagt schon vorher vorhanden war. Viel mehr sind es zusätzliche Erfahrungen, die der Geist macht, um sich nach und nach als Mensch zu identifizieren. Die sexuelle Präferenz ist z.b. schon als Kleinkind im Astralkörper gespeichert. Deshalb können schon kleinkinder sich im falschen Körper fühlen.
omem schrieb:In unserem Kopf finden einfach nur biochemische Prozesse statt, die unser Bewußtsein und Unterbewußtsein prägen. Nichts weiter ist unser Geist. Das läßt sich ganz einfach belegen: Führt man diesen Prozessen andere Stoffe zu, dann ändert sich unser Bewußtsein schlagartig. Es reicht schon etwas Alkohol, Drogen oder bestimmte Medikamente und unser Denken, Fühlen und Handeln kann eine Kehrtwende machen. Ist doch seltsam, wenn Menschen einen Geist hätten, der nicht vom Körper abhängig und gesteuert wäre, oder?
Das sind nur programmierte regeln im traumkollektiv. Das ist wie bei einem Computerspiel, wenn du dort Alkhol trinkst.
Die Guides haben die Möglichkeit die Regeln theorethisch komplett über den Haufen zu werfen. Was ich auch schon selbst erlebt habe, da mir ja die Fähigkeiten von ihnen gezeigt wurden.