Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod

@Nightshadow81

Nightshadow81 schrieb:Ich habe es schon erlebt, das ein alter Bauer ( 92 Jahre ) der körperlich und geistig
noch sehr sehr rege war ( kommt nicht oft vor in dem hohen Alter ) an einem Tag mittags
den Wunsch äußerte, er wolle alle Mitglieder seiner Familie , die erreichbar wären
noch einmal am Tisch versammelt sehen . In der Nacht die darauf folgte , heulte
der Hund auf dem Hof in einer Tour was er sonst auch nie tat .

Also liefen die Telefone heiß wie man so sagt und einen Tag später am Abend
sammelte sich die gesamte Angehörigenschar zum gemeinsamen Essen .
Gegen 22.00 endetet die Feier und alle fuhren oder gingen wieder ihre Wege -
am nächsten Morgen fand man den Bauern tot im Bett liegend .
Offensichtlich hat er gewusst , dass er seine Familienangehörigen niemals
wieder sehen wird und wollte das vor seinem Tod noch einmal erleben .

Ich denke , auch so etwas kann man durchaus als Todesomen gelten lassen !

worauf beruht diese deine aussage ? persönlich ? oder von freunden ? oder verwandte von dir ?

@EssentiaVitae

Persönlich - weiteres wäre OT !

@Nightshadow81
gut okay und was sagst du zu dem was die anderen beiden @Dennis75 und @fumo
schreiben ? ich finde es ganz intressant

Durch Zufall bin ich auf diesem Thread gestoßen und möchte ein Beitrag leisten. Und zwar vor kurzen habe ich ein Buch gelesen, da ging es auch um solche diversen Omen. Es waren auch Zeugen genannt. In einem Krankenhaus irgendwo in Deutschland waren viele alte Menschen auf Station. Pfleger haben auch berichtet als eine alte Frau drei Gestalten in Kapuzen sah bzw. Roben nur sie hat sie gesehen und sagte auch geht weg. Erschrocken ist ein Pfleger ins Zimmer gekommen aber sah niemand. Er sagte hier ist doch niemand dann erzählte sie von den drei Gestalten. Und die Nacht darauf ist sie gestorben. Wer wissen möchte um welches Buch es sich handelt kann mir gerne eine PN schicken ich erzähle dann wie der Titel heißt. :)

@Rozencrantz82
vielen danke für dein Beitrag :) und es klingt für mich glaubwürdig obwohl ich dazu sagen muss das ich nicht alles glaube was man hier im allgemeinen so postest . Aber deinem post glaube ich .

ich habe nie gesagt das es nicht stimmt ich will nur wissen was ihr davon haltet

Nichts. Mir sind die Legenden um Banshees, schwarze Hunde etc. durchaus bekannt. Aber ich halte sie fuer nicht mehr als das: Legenden.

@Alarmi
Wie ist es eigentlich so, die Augen vor den "möglichen" Dingen des Lebens zu verschließen?
In jedem Thread, in dem ich dich sah, hast du nichts als Skepsis hinterlassen.

Ich respektiere zwar deine Meinung, seltsam finde ich es aber dennoch.

@Thyrox
Wie das so ist? Realistisch! :)

Thyrox schrieb:In jedem Thread, in dem ich dich sah, hast du nichts als Skepsis hinterlassen

Das bringt es so mit sich, wenn man ein Skeptiker ist.

Aber wenn Du eine Banshee als Teil der moeglichen Dinge des Lebens ansiehst, finde ich eher Deine Einstellung seltsam. Aber muss ziemlich spannend sein.

Zu dem bekanntesten Schwarzen Hunden zählen wohl der Black Shuck aus East Anglia und der Barghest aus Yorkshire. Hier seien noch einige weitere Arten genannt, die der Volksglauben zu unterscheiden weiß:
In Wales gibt es den Gwyllgi, den "Hund der Finsternis", eine fürchterliche Erscheinung eines Mastiffs mit üblem Atem und strahlend roten Augen.
In Lancashire gibt es den meist weißen Geister-hund/Pferd Gytrash, oder auch Trash, Striker oder Shriker genannt.
Auf der Isle of Man ist der Mauthe Doog oder Moddey Dhoo bekannt (eine Übersetzung des Schwarzen Hundes in Manx). Man glaubt, dass der pure Anblick des Hundes den sicheren Tod nach sich zieht.
Auf der Kanalinsel Guernsey gibt es zwei Hunde. Der eine, Tchico (tchi-cho, zwei normannische Worte für Hund), hat keinen Kopf und wird für ein Phantom des früheren Gouverneurs von Guernsey, Gaultier de la Salle, gehalten, welcher gehängt wurde, weil er fälschlich einen seiner Vasallen angeklagt hatte. Der andere, Bodu oder Tchen Bodu (tchen bedeutet Hund in der Regionalsprache), ist Omen des Todes für den Beobachter oder einen nahen Anverwandten von ihm. Mehrere andere Erscheinungen werden beschrieben, meistens werden sie mit dem Ortsnamen hinter dem Begriff bête (was Tier, Bestie bedeutet) benannt.
In Jersey nennt man den Schwarzen Hund des Todes ebenfalls Tchico, jedoch erzählt ein verwandter Glaube von Tchian d'Bouôlé (dem Schwarzen Hund von Bouley), einem Phantomhund der Stürmen vorangeht.

Warum sind Hunde denn Vorboten?? Weiß da jemand was drüber? Also, warum sie so gern "erfunden" werden? ;)

@dog
Das hat dich persönlich getroffen, was?

@Alarmi
Ich lasse mich ungern als 'seltsam' bezeichnen. Ich weiß es eben besser, was und wer ich bin. :)

Und ja, es ist verdammt spannend.

@jayjaypg
Absolut :D

Thyrox schrieb:Ich lasse mich ungern als 'seltsam' bezeichnen

Ach, aber mich darfst Du als seltsam bezeichnen, ja? :)

@Alarmi
Wo hab ich dich als 'seltsam' bezeichnet?

Thyrox schrieb:Wie ist es eigentlich so, die Augen vor den "möglichen" Dingen des Lebens zu verschließen?
In jedem Thread, in dem ich dich sah, hast du nichts als Skepsis hinterlassen.

Ich respektiere zwar deine Meinung, seltsam finde ich es aber dennoch.

Lese richtig, verstehe falsch.
Ich finde nicht dich seltsam, sondern dein Verhalten. ;)

@Thyrox
Und ich Deine Einstellung. :) Wo ist der Unterschied?

@Alarmi
Im Ausdruck.

@Thyrox

Alarmi schrieb:Aber wenn Du eine Banshee als Teil der moeglichen Dinge des Lebens ansiehst, finde ich eher Deine Einstellung seltsam.

Thyrox schrieb:Ich finde nicht dich seltsam, sondern dein Verhalten.

Wie Du siehst nicht wirklich!

@Alarmi
Ich hasse es, wenn ich gegen Mauern rede.

Mir gehen die Argumente aus. Über solche banalen Themen mag ich aber auch nicht sonderlich über Argumente nachdenken.
Du hast Recht, ich meine Ruhe.

@Thyrox
Dazu sage ich nur, wer austeilt muss eben auch einstecken koennen.

@Alarmi
Und dazu sage ich nur, 'Lese richtig, verstehe falsch'.