Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Tod, Tochter, Geistermtodesomen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 01:00Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 01:02Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 12:48@EssentiaVitae
Es gibt sie über all ob nun in England oder hier in Deutschland wenn Todesomen sich zeigen dann stirbt sehr bald oft nur wenige Tage nach dem sich das Todesomen gezeigt hat ein Familienmitglied oder ein sehr guter Freund der Familie . Sie zeigen sich vielen Gestalten ob nun als Das Gräßliche Alte Weib oder aber der Boshafte Mönch oder Eine verweifelte Tochter .Quelle? hab noch nichts davon gehört.....
Alles verkünden den herrannahenden Tod eine geliebten Menschen binnen kürzster Zeit .
Erscheind die Unglücksbotin dann verkündet sich den Tod eine Familienmitgliedes derer Familie zu der sie auch einst gehört hatte . Der Boshafte Mönche hingegen zeigt sich immer dann eine Geburt statt fand und bei Hochzeiten mit betrübten Gesichtsausdruck und dann wiederum bei Sterbenden um bei beiden Ereignissen den baldigen Tod zu verkünden so zeigt er sich mit schadenfroher mine und erfreut sich an dem Leiden derer die Sterben werden . Eine verweifelte Tochter sie ist von ihrem eigene Vater geschwängert wurde und als sie das Kind bekam hat sie es auch verweiflung erdrosselt . Seit dem sie Tod ist findet sie keine Ruhe und verkündet nun immer den eines der Nachkommen ihrer Familie den Tod jeder der sie sieht wird sterben .
EssentiaVitae
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 15:13@titus1960
du findest hier die musst du nur lesen :) sind denke ich doch mehr als genung oder ? wenn nicht dann musst du eben selber suchen :)
du findest hier die musst du nur lesen :) sind denke ich doch mehr als genung oder ? wenn nicht dann musst du eben selber suchen :)
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 15:19@Cognition
der Meinung bin ich auch.
@EssentiaVitae
hallo,ja ich habe wenig von solchen Todesboten habe aber gehört das die menschen die am sterben sind nimmt die verstorbenen verwandten wahr,die ihn erscheint,oder sie zeigen sich im Traum,und sagen das derjenige wird abgehollt.Da glaube ich wohl das da was dran sein könnte.
der Meinung bin ich auch.
@EssentiaVitae
hallo,ja ich habe wenig von solchen Todesboten habe aber gehört das die menschen die am sterben sind nimmt die verstorbenen verwandten wahr,die ihn erscheint,oder sie zeigen sich im Traum,und sagen das derjenige wird abgehollt.Da glaube ich wohl das da was dran sein könnte.
EssentiaVitae
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 15:35@silvao
ja den sonst könnte man ja nichts darüber wissen oder lesen oder wie auch immer alles andere wäre ja auch völlig sinnfrei meiner meinung nach . den auch wenn hier der eine oder andere sagt alles humbug denke ich da anders den wie sonst ist den zu erklären das man soviel darüber weiß und auch die lebenden verwandtend davom zu berichten wissen . und alle können sich das was sie immer sie sahen ja wohl kaum eingebildet haben .
ja den sonst könnte man ja nichts darüber wissen oder lesen oder wie auch immer alles andere wäre ja auch völlig sinnfrei meiner meinung nach . den auch wenn hier der eine oder andere sagt alles humbug denke ich da anders den wie sonst ist den zu erklären das man soviel darüber weiß und auch die lebenden verwandtend davom zu berichten wissen . und alle können sich das was sie immer sie sahen ja wohl kaum eingebildet haben .
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 15:39@EssentiaVitae
ja es gibt genug Leute die was erlebt oder gesehen haben,nur nicht alle trauen sich darüber zu sprechen,denn mann hat doch angst um "beklopft" abgestempellt zu werden.
ja es gibt genug Leute die was erlebt oder gesehen haben,nur nicht alle trauen sich darüber zu sprechen,denn mann hat doch angst um "beklopft" abgestempellt zu werden.
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 16:03@EssentiaVitae
oh sorry grade alles gelesen....
EssentiaVitae schrieb:du findest hier die musst du nur lesen :) sind denke ich doch mehr als genung oder ? wenn nicht dann musst du eben selber suchen :)wieso muß ich danach Googeln? den Thread hast du doch erstellt.....versteh ich nicht.... :ask:
oh sorry grade alles gelesen....
EssentiaVitae
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 18:00Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 20:12hmm ich muss sagen dass ich auch schon solche "omen" bemerkt habe ^^ ich arbeite als krankenpfleger in einem krankenhaus und da kommen halt machnmal auch komische sachen vor... zwar weniger im sinne von geliebten menschen die sterben (sind ja patienten) aber es stimmt dass oftmals gewisse "omen" vorkommen.
in meinem fall hab ich es schon oft erlebt dass ich eine rauchen gegangen bin, von wo aus ich hoch zu dem Stockwerk sehen kann an dem die Station liegt, in der ich arbeite. Dabei bemerkt man z.B. viele Raaben plötzlich vor einem fenster bzw. auf höhe der station an einem Fenstersims sitzen ^^ ältere pfleger / schwestern sprechen dann auch immer gleich davon dass da wohl gerade jemand verstorben sei und manchmal kommt man halt dann zurück auf die station und findet dann den ein oder anderen eingeschlafen in seinem zimmer liegend (wenn nicht mehr reanimiert wurde aufgrund patienten wunsches natürlich nur *hust* ^^)
einerseits seh ich das dann nüchtern und denk mir halt "okay, alles eine frage von angebot und nachfrage, in nem krankenhaus gehört das sterben dazu und die raaben sind halt auf futtersuche oder sonst was. so könnte man alles als "todesomen" bezeichnen... sonne luft regen etc. etc."
komisch daran ist eigentlich nur dass eben wirklich in vielen todesfällen dann die raaben genau auf der höhe der station sitzen (bis zu 15 stück wie ich es schon beobachtet hatte^^)
was ich jedoch interessanter (wenn auch weniger strange) finde ist dass bei vielen patienten, welche wochenlang nurnoch so vor sich hin vegetiert hatten, nix mehr gegessen haben, nurnoch im bett gelegen haben, sich nicht mehr bewegt haben etc. etc. an einem tag auf einmal aufstehen, alles selbst machen, essen und selbst sehr demente patienten plötzlich auch kognitiv wieder fit sind, und dann am nächsten tag oder über die nacht einfach tot im bett liegend aufgefunden werden.
man sagt halt dann einfach es sei das letzte aufbäumen gewesen bevor derjenige verstirbt, dennoch macht es nachdenklich und man sieht so eigentlich erst wie wenig wir vom menschlichen organismus eigentlich wissen! kein gerät oder arzt der welt könnte so eine veränderung und den darauf folgenden tot erklären, der körper jedoch selbst ist in manchen fällen auf diese weise noch fähig der person ein letztes mal ein würdiges ende für eine lebenszeit zu geben.
das ist es eigentlich was mich so sehr fasziniert ^^
alles andere (menschen / gesichter / etc.) welche so mancher zu sehen vermag und als omen gedeutet werden, halt ich persönlich eher für einer art der schizophrenen psychose...
in meinem fall hab ich es schon oft erlebt dass ich eine rauchen gegangen bin, von wo aus ich hoch zu dem Stockwerk sehen kann an dem die Station liegt, in der ich arbeite. Dabei bemerkt man z.B. viele Raaben plötzlich vor einem fenster bzw. auf höhe der station an einem Fenstersims sitzen ^^ ältere pfleger / schwestern sprechen dann auch immer gleich davon dass da wohl gerade jemand verstorben sei und manchmal kommt man halt dann zurück auf die station und findet dann den ein oder anderen eingeschlafen in seinem zimmer liegend (wenn nicht mehr reanimiert wurde aufgrund patienten wunsches natürlich nur *hust* ^^)
einerseits seh ich das dann nüchtern und denk mir halt "okay, alles eine frage von angebot und nachfrage, in nem krankenhaus gehört das sterben dazu und die raaben sind halt auf futtersuche oder sonst was. so könnte man alles als "todesomen" bezeichnen... sonne luft regen etc. etc."
komisch daran ist eigentlich nur dass eben wirklich in vielen todesfällen dann die raaben genau auf der höhe der station sitzen (bis zu 15 stück wie ich es schon beobachtet hatte^^)
was ich jedoch interessanter (wenn auch weniger strange) finde ist dass bei vielen patienten, welche wochenlang nurnoch so vor sich hin vegetiert hatten, nix mehr gegessen haben, nurnoch im bett gelegen haben, sich nicht mehr bewegt haben etc. etc. an einem tag auf einmal aufstehen, alles selbst machen, essen und selbst sehr demente patienten plötzlich auch kognitiv wieder fit sind, und dann am nächsten tag oder über die nacht einfach tot im bett liegend aufgefunden werden.
man sagt halt dann einfach es sei das letzte aufbäumen gewesen bevor derjenige verstirbt, dennoch macht es nachdenklich und man sieht so eigentlich erst wie wenig wir vom menschlichen organismus eigentlich wissen! kein gerät oder arzt der welt könnte so eine veränderung und den darauf folgenden tot erklären, der körper jedoch selbst ist in manchen fällen auf diese weise noch fähig der person ein letztes mal ein würdiges ende für eine lebenszeit zu geben.
das ist es eigentlich was mich so sehr fasziniert ^^
alles andere (menschen / gesichter / etc.) welche so mancher zu sehen vermag und als omen gedeutet werden, halt ich persönlich eher für einer art der schizophrenen psychose...
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 20:18Das wurde ja schon hier und da gesagt, dass (manche) Tiere irgendwie einen sechsten Sinn fürs Sterben haben, nicht nur bei Herrchen und ihren eigenen Artgenossen.
Ansonsten wären die Raben wohl beim Raten wer gerade stirbt erstaunlich treffsicher, so wie Du die Sache beschreibst. Und wenn manche Tiere so ein Gespür haben, warum nicht manche Menschen?
Du sagst ja dass wir ziemlich wenig über den menschlichen Organismus wissen. Ich behaupte mal, über Geist und Seele wissen wir (empirisch) noch weniger...
Ansonsten wären die Raben wohl beim Raten wer gerade stirbt erstaunlich treffsicher, so wie Du die Sache beschreibst. Und wenn manche Tiere so ein Gespür haben, warum nicht manche Menschen?
Du sagst ja dass wir ziemlich wenig über den menschlichen Organismus wissen. Ich behaupte mal, über Geist und Seele wissen wir (empirisch) noch weniger...
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 20:41hmm ein gefühl, von mir aus auch eine "aura" wie es manche epileptiker vor einem anfall haben kann ich mir sehr wohl vorstellen... dabei wird ja auch davon gesprochen dass der epileptiker eine gewisse "optische" aura haben kann, welche dann eben den anfall ankündigt / bereits der anfall ist. Würde sich also meiner meinung nach so zutragen, dass die epilepsie beginnt zu feuern, sich daraufhin die wahrnehmung des menschen verzerrt und danach der jeweilige anfall eintritt.
soweit kann man gewisse optische "omen" ja bereits biologisch erklären, dass dabei vllt. die optische wahrnehmung verändert wird wenn man sich in einer bestimmten stimmung befindet (aufgrund der krankheit eines geliebten menschen) scheint es mir auch logisch, dass daraufhin dieser mensch womöglich verstirbt...
ich glaube lediglich nicht daran, dass beispielsweise nach einem autounfall und des sofortigen todes eines menschen, ein familienmitglied etc. dieses verstorbenen zur gleichen zeit, viele (von mir aus hundert) kilometer entfernt und komplett ahnungslos, beginnt eine gewisse art von gesichtern, fratzen oder personen zu halluzinieren... das scheint mir nicht erklärbar und somit "unglaubwürdig" wenn auch nicht unmöglich.
ich behaupte einfach mal, dass diese verbindung der endgültige beweis für das vorhandensein der (noch) nicht bewiesenen theorie von geist und seele wäre ^^ wobei sich mir persönlich hierbei weniger der gedanke an das vorhandensein von "geist und seele" die haare sträuben lässt, als vielmehr die möglichkeit der bewussten und kontrollierten nutzung von eben dieser. aber ich glaube das hat jetzt nix mehr mit dem thema zu tun :D
soweit kann man gewisse optische "omen" ja bereits biologisch erklären, dass dabei vllt. die optische wahrnehmung verändert wird wenn man sich in einer bestimmten stimmung befindet (aufgrund der krankheit eines geliebten menschen) scheint es mir auch logisch, dass daraufhin dieser mensch womöglich verstirbt...
ich glaube lediglich nicht daran, dass beispielsweise nach einem autounfall und des sofortigen todes eines menschen, ein familienmitglied etc. dieses verstorbenen zur gleichen zeit, viele (von mir aus hundert) kilometer entfernt und komplett ahnungslos, beginnt eine gewisse art von gesichtern, fratzen oder personen zu halluzinieren... das scheint mir nicht erklärbar und somit "unglaubwürdig" wenn auch nicht unmöglich.
ich behaupte einfach mal, dass diese verbindung der endgültige beweis für das vorhandensein der (noch) nicht bewiesenen theorie von geist und seele wäre ^^ wobei sich mir persönlich hierbei weniger der gedanke an das vorhandensein von "geist und seele" die haare sträuben lässt, als vielmehr die möglichkeit der bewussten und kontrollierten nutzung von eben dieser. aber ich glaube das hat jetzt nix mehr mit dem thema zu tun :D
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 21:09@Lotusfloete
Die Society for Psychical Research hat schon an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert hunderte solche Erzählungen gesammelt und - so gut das eben ging - überprüft. Die Wissenschaftler gingen damals davon aus, dass zwischen der sterbenden oder sich in einer schweren Krise befindenden Person - das muss nicht immer der Tod sein, sondern zum Beispiel auch ein Unfall oder dergleichen - und der "empfangenden" Person so etwas wie eine telepathische Verbindung besteht, die dann zu diesen Halluzinationen führt.
So richtig können wir uns solche Erlebnisse aber sicher noch nicht erklären. Aber wenn man alles, was man noch nicht erklären kann, für "unglaubwürdig" hielte, dann gäbe es auch keinen wissenschaftlichen Fortschritt, der ja gerade darin besteht, für das bislang Unerklärliche Erklärungen zu finden.
Ende des 18. Jahrhunderts berichteten zum Beispiel Bauern immer wieder, das Steine vom Himmel fielen, die sie dann auf ihren Feldern fänden. Die damaligen Gelehrten fanden das für vollkommen unglaubwürdig und hielten es für einen dummen Bauern-Aberglaube. Denn weil es ja offensichtlich absurd war, zu glauben, dass im Himmel Steine rumfliegen würden, können auch keine Steine vom Himmel fallen. Bis man dann die Meteoriten entdeckte ...
Man braucht gar keinen endgültigen Beweis für die Existenz einer "Seele" oder eines "Geistes". Jeden wachen Moment erlebt jeder von uns ein physikalisch unerklärliches Geheimnis, das Bewusstsein. Wir können zwar zahlreiche Hirnaktivitäten nachweisen, die offensichtlich parallel mit dem Bewusstsein verlaufen. Aber das sind halt chemische und elektrische Prozesse im Gehirn und keine Gefühle, Wahrnehmungen, Gedanken; während das, was wir jeden Augenblick erleben, für uns keine chemischen und elektrischen Prozesse sind sondern eben Wahrnehmungen, Gefühle, Gedanken ... Und eine "Erklärung" zu finden, die zwischen den objektiv beobachtbaren Gehirnprozessen und dem subjektiv erlebten Bewusstsein vermittelt, ist bislang nicht wirklich gelungen. Der australische Philosoph David Chalmers nennt dies "das schwierige Problem des Bewusstseins":
Wikipedia: David Chalmers#Das schwierige Problem des Bewusstseins
Lotusfloete schrieb:ich glaube lediglich nicht daran, dass beispielsweise nach einem autounfall und des sofortigen todes eines menschen, ein familienmitglied etc. dieses verstorbenen zur gleichen zeit, viele (von mir aus hundert) kilometer entfernt und komplett ahnungslos, beginnt eine gewisse art von gesichtern, fratzen oder personen zu halluzinieren... das scheint mir nicht erklärbar und somit "unglaubwürdig" wenn auch nicht unmöglich.Na ja, aber genau solche Begegnungen - das also zum Zeitpunkt des Todes eines Verwandten oder nahen Bekannten oder wenige Stunden danach, manchmal hunderte Kilometer entfernt, jemand meistens komplett ahnungslos eben die Erscheinung des Sterbenden halluziniert - genau solche Erlebnisse werden relativ häufig berichtet und im Englischen "crisis apparition" genannt.
ich behaupte einfach mal, dass diese verbindung der endgültige beweis für das vorhandensein der (noch) nicht bewiesenen theorie von geist und seele wäre ^^ wobei sich mir persönlich hierbei weniger der gedanke an das vorhandensein von "geist und seele" die haare sträuben lässt, als vielmehr die möglichkeit der bewussten und kontrollierten nutzung von eben dieser. aber ich glaube das hat jetzt nix mehr mit dem thema zu tun :D
Die Society for Psychical Research hat schon an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert hunderte solche Erzählungen gesammelt und - so gut das eben ging - überprüft. Die Wissenschaftler gingen damals davon aus, dass zwischen der sterbenden oder sich in einer schweren Krise befindenden Person - das muss nicht immer der Tod sein, sondern zum Beispiel auch ein Unfall oder dergleichen - und der "empfangenden" Person so etwas wie eine telepathische Verbindung besteht, die dann zu diesen Halluzinationen führt.
So richtig können wir uns solche Erlebnisse aber sicher noch nicht erklären. Aber wenn man alles, was man noch nicht erklären kann, für "unglaubwürdig" hielte, dann gäbe es auch keinen wissenschaftlichen Fortschritt, der ja gerade darin besteht, für das bislang Unerklärliche Erklärungen zu finden.
Ende des 18. Jahrhunderts berichteten zum Beispiel Bauern immer wieder, das Steine vom Himmel fielen, die sie dann auf ihren Feldern fänden. Die damaligen Gelehrten fanden das für vollkommen unglaubwürdig und hielten es für einen dummen Bauern-Aberglaube. Denn weil es ja offensichtlich absurd war, zu glauben, dass im Himmel Steine rumfliegen würden, können auch keine Steine vom Himmel fallen. Bis man dann die Meteoriten entdeckte ...
Man braucht gar keinen endgültigen Beweis für die Existenz einer "Seele" oder eines "Geistes". Jeden wachen Moment erlebt jeder von uns ein physikalisch unerklärliches Geheimnis, das Bewusstsein. Wir können zwar zahlreiche Hirnaktivitäten nachweisen, die offensichtlich parallel mit dem Bewusstsein verlaufen. Aber das sind halt chemische und elektrische Prozesse im Gehirn und keine Gefühle, Wahrnehmungen, Gedanken; während das, was wir jeden Augenblick erleben, für uns keine chemischen und elektrischen Prozesse sind sondern eben Wahrnehmungen, Gefühle, Gedanken ... Und eine "Erklärung" zu finden, die zwischen den objektiv beobachtbaren Gehirnprozessen und dem subjektiv erlebten Bewusstsein vermittelt, ist bislang nicht wirklich gelungen. Der australische Philosoph David Chalmers nennt dies "das schwierige Problem des Bewusstseins":
Wikipedia: David Chalmers#Das schwierige Problem des Bewusstseins
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 21:15Das "schwierige Problem des Bewusstseins" - das nämlich zwischen beobachtbaren physikalischen Prozessen und dem subjektiven Erleben von bewussten Wahrnehmungen ("Perzeptionen") eine "Erklärungslücke" besteht, hat schon der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) in seinem berühmten "Mühlengleichnis" formuliert:
"Man muss übrigens notwendig zugestehen, dass die Perzeption und das, was von ihr abhängt, aus mechanischen Gründen, d. h. aus Figuren und Bewegungen, nicht erklärbar ist. Denkt man sich etwa eine Maschine, die so beschaffen wäre, dass sie denken, empfinden und perzipieren könnte, so kann man sie sich derart proportional vergrößert vorstellen, dass man in sie wie in eine Mühle eintreten könnte. Dies vorausgesetzt, wird man bei der Besichtigung ihres Inneren nichts weiter als einzelne Teile finden, die einander stoßen, niemals aber etwas, woraus eine Perzeption zu erklären wäre." Monadologie, §. 17
"Man muss übrigens notwendig zugestehen, dass die Perzeption und das, was von ihr abhängt, aus mechanischen Gründen, d. h. aus Figuren und Bewegungen, nicht erklärbar ist. Denkt man sich etwa eine Maschine, die so beschaffen wäre, dass sie denken, empfinden und perzipieren könnte, so kann man sie sich derart proportional vergrößert vorstellen, dass man in sie wie in eine Mühle eintreten könnte. Dies vorausgesetzt, wird man bei der Besichtigung ihres Inneren nichts weiter als einzelne Teile finden, die einander stoßen, niemals aber etwas, woraus eine Perzeption zu erklären wäre." Monadologie, §. 17
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 21:24Ich habe es schon erlebt, das ein alter Bauer ( 92 Jahre ) der körperlich und geistig
noch sehr sehr rege war ( kommt nicht oft vor in dem hohen Alter ) an einem Tag mittags
den Wunsch äußerte, er wolle alle Mitglieder seiner Familie , die erreichbar wären
noch einmal am Tisch versammelt sehen . In der Nacht die darauf folgte , heulte
der Hund auf dem Hof in einer Tour was er sonst auch nie tat .
Also liefen die Telefone heiß wie man so sagt und einen Tag später am Abend
sammelte sich die gesamte Angehörigenschar zum gemeinsamen Essen .
Gegen 22.00 endetet die Feier und alle fuhren oder gingen wieder ihre Wege -
am nächsten Morgen fand man den Bauern tot im Bett liegend .
Offensichtlich hat er gewusst , dass er seine Familienangehörigen niemals
wieder sehen wird und wollte das vor seinem Tod noch einmal erleben .
Ich denke , auch so etwas kann man durchaus als Todesomen gelten lassen !
noch sehr sehr rege war ( kommt nicht oft vor in dem hohen Alter ) an einem Tag mittags
den Wunsch äußerte, er wolle alle Mitglieder seiner Familie , die erreichbar wären
noch einmal am Tisch versammelt sehen . In der Nacht die darauf folgte , heulte
der Hund auf dem Hof in einer Tour was er sonst auch nie tat .
Also liefen die Telefone heiß wie man so sagt und einen Tag später am Abend
sammelte sich die gesamte Angehörigenschar zum gemeinsamen Essen .
Gegen 22.00 endetet die Feier und alle fuhren oder gingen wieder ihre Wege -
am nächsten Morgen fand man den Bauern tot im Bett liegend .
Offensichtlich hat er gewusst , dass er seine Familienangehörigen niemals
wieder sehen wird und wollte das vor seinem Tod noch einmal erleben .
Ich denke , auch so etwas kann man durchaus als Todesomen gelten lassen !
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 21:39^ ^ ^ ^
Zumindest von einer persönlichen Todesvorahnung kann man hier sprechen. Von einem "Omen" würde ich aber erst dann reden, wenn diese "Vorahnung" sich auch in Erscheinungen sozusagen "verobjektiviert" oder nach Außen verlagert.
Zumindest von einer persönlichen Todesvorahnung kann man hier sprechen. Von einem "Omen" würde ich aber erst dann reden, wenn diese "Vorahnung" sich auch in Erscheinungen sozusagen "verobjektiviert" oder nach Außen verlagert.
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 21:55Zur unbewiesenen Theorie dass es Geist und Seele überhaupt gibt (und was man sich auch immer darunter vorstellen mag): Wer war denn noch der alte Grieche der bewiesen hat, dass es unmöglich ist auch nur die eigene körperliche Existenz zu beweisen? :)
"Beweis doch mal dass es Dich überhaupt gibt. Na schön, ich sehe Dich. Aber wer sagt dass ich nicht träume?" oder so ging das doch...
Zum Statement "unerklärbare Behauptungen sind deshalb unglaubwürdig" siehe Urknall :D
"Beweis doch mal dass es Dich überhaupt gibt. Na schön, ich sehe Dich. Aber wer sagt dass ich nicht träume?" oder so ging das doch...
Zum Statement "unerklärbare Behauptungen sind deshalb unglaubwürdig" siehe Urknall :D
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
13.01.2013 um 22:15Zunächst einmal sollte man bedenken, dass verschiedene Ereignisse je nach persönlichem Standpunkt unterschiedlich interpretiert werden.
Werde ich beispielsweise Zeuge eines Unfalls, dem ich selbst nur knapp entkomme, handelt es sich dabei dann um ein gutes oder schlechtes "Omen"?
Beide Interpretationen scheinen zulässig zu sein. Ich könnte einerseits argumentieren, dass dieser Unfall ein Vorbote eines zukünftigen schlimmen Ereignisses für mich oder Angehörige ist oder aber, ich könnte argumentieren, dass ich einer wohlbehüteten Zukunft entgegengehe, da ich unversehrt geblieben bin.
Vor allen Dingen stellt sich die Frage, was überhaupt eine als Omen definierte Situation sein soll und wie diese dann zu bewerten ist?
Schwarze Katzen und Rabenvögel galten zur Zeit der Hexenverfolgung als mögliche Begleiter einer Hexe und wird daher noch immer in unserem Kulturkreis je nach Situation als vermeintlich negatives Zeichen gedeutet.
Das muss aber nicht für andere Kulturkreise gelten, welche diese Hexenverfolgung nicht gekannt haben. Kann eine schwarze Katze bei uns jedoch a und in einem anderen Kulturkreis b bedeuten?
Genau die Punkte sind es, die mir den Glauben an Omen bedenklich erscheinen lassen.
Werde ich beispielsweise Zeuge eines Unfalls, dem ich selbst nur knapp entkomme, handelt es sich dabei dann um ein gutes oder schlechtes "Omen"?
Beide Interpretationen scheinen zulässig zu sein. Ich könnte einerseits argumentieren, dass dieser Unfall ein Vorbote eines zukünftigen schlimmen Ereignisses für mich oder Angehörige ist oder aber, ich könnte argumentieren, dass ich einer wohlbehüteten Zukunft entgegengehe, da ich unversehrt geblieben bin.
Vor allen Dingen stellt sich die Frage, was überhaupt eine als Omen definierte Situation sein soll und wie diese dann zu bewerten ist?
Schwarze Katzen und Rabenvögel galten zur Zeit der Hexenverfolgung als mögliche Begleiter einer Hexe und wird daher noch immer in unserem Kulturkreis je nach Situation als vermeintlich negatives Zeichen gedeutet.
Das muss aber nicht für andere Kulturkreise gelten, welche diese Hexenverfolgung nicht gekannt haben. Kann eine schwarze Katze bei uns jedoch a und in einem anderen Kulturkreis b bedeuten?
Genau die Punkte sind es, die mir den Glauben an Omen bedenklich erscheinen lassen.
EssentiaVitae
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wenn sich Todesomen zeigen, dann kommt bald der Tod
14.01.2013 um 02:59Lotusfloete schrieb:alles andere (menschen / gesichter / etc.) welche so mancher zu sehen vermag und als omen gedeutet werden, halt ich persönlich eher für einer art der schizophrenen psychose...was genau ist den für dich eine schizophrenen pyschose ? ich meine man kann doch nicht alle als pychisch krank oder als was auch immer bezeichnen ob sie es nun sind oder nicht . Den ich für mein teil würde das so nicht sagen . ich meine das keinesfalls böse oder abwehrten sondern es ist eine frage . @Lotusfloete
@Dennis75
Dennis75 schrieb: Ich behaupte mal, über Geist und Seele wissen wir (empirisch) noch weniger...in wis
da kann ich dir nur zu stimmen den auch was das beweisen in wissenschaftlicher form angeht gebe ich dir recht bis auf die tatsache also für mich ist es eine das man auch wenn man nun alles mögliche und scheinbar unmögliche ausschließen konnte und dann immer noch da etwas ist was eben nicht mit der wissenschaft beweisen kann was dann ? ich meine wird dann aufeinmal gesagt oh es gibt das übernatürliche doch ? oder was sind dann vllt die neuen aussgagen ? ich sage aber auch das ich auch nicht alles glaube was hier so geposte wird .
@fumo
fumo schrieb:Zunächst einmal sollte man bedenken, dass verschiedene Ereignisse je nach persönlichem Standpunkt unterschiedlich interpretiert werden.wie würdest du den all deine fragen benatworten ? und was haben todesomen mit hexenverfolgung zu tun ? ich sehe da nicht den zusammenhang .
Werde ich beispielsweise Zeuge eines Unfalls, dem ich selbst nur knapp entkomme, handelt es sich dabei dann um ein gutes oder schlechtes "Omen"?
Beide Interpretationen scheinen zulässig zu sein. Ich könnte einerseits argumentieren, dass dieser Unfall ein Vorbote eines zukünftigen schlimmen Ereignisses für mich oder Angehörige ist oder aber, ich könnte argumentieren, dass ich einer wohlbehüteten Zukunft entgegengehe, da ich unversehrt geblieben bin.
Vor allen Dingen stellt sich die Frage, was überhaupt eine als Omen definierte Situation sein soll und wie diese dann zu bewerten ist?
Schwarze Katzen und Rabenvögel galten zur Zeit der Hexenverfolgung als mögliche Begleiter einer Hexe und wird daher noch immer in unserem Kulturkreis je nach Situation als vermeintlich negatives Zeichen gedeutet.
Das muss aber nicht für andere Kulturkreise gelten, welche diese Hexenverfolgung nicht gekannt haben. Kann eine schwarze Katze bei uns jedoch a und in einem anderen Kulturkreis b bedeuten?
Genau die Punkte sind es, die mir den Glauben an Omen bedenklich erscheinen lassen.