Haltet ihr ein Leben nach dem Tod für möglich, egal welcher Art?
21.12.2012 um 19:58
Butter bei die Fische. Das Bewusstsein des Menschen ist global. Wenn man diesen Text hier überall in der Schweiz, Österreich und Deutschland abrufen kann, dann ist sogar mein Text hier ein Teil des deutschen internationalen Bewusstseins. Menschen, die das lesen sind schon verstrickt in meinem Bewusstsein, und was es ist, das ist das fremde Bewusstsein eines Unbekannten: Die Nischen des Unbekannten wachsen zusammen auf der Erde. Ich kann meinen Geist überall einspeisen, so dass sich meine Ideen wie ein Virus über den Planeten in die Gehirne der Menschen über ihre lesenden Augen einspeisen. Doch was heißt es, dass es dieses geteilte Bewusstsein gibt, außer dass wir diesen Willen zur Vereinigung gehabt haben mussten, mit dem wir unseren Planeten zu einem Netz aus den solipsistischen Geistern, die einen Ausweg aus dem eigenen Bewusstsein vormals vielleicht auch schon gesucht haben, durch Mystik und Magie schon vormals verbunden zu vermocht haben?
Magisch ist es für mich nicht, dass unsere Gehirne aneinander gedockt sind und die zerebrale Welt auf der Erde zu immer einheitlichen neuronalen-globalen Netzen sich verstrickt, in dem Menschen auch "wie durch Wunder" Erlebnisse teilen; doch ein Wunder war es nie, dass Gehirne, die voneinander wissen, einander erkennen und Erfahrungen teilen. Deswegen gab es auch schon immer das Globale Bewusstsein, was die Parapsychologen suchten, weil wir schon immer eins waren: Wir sind und werden für immer eine Menschheit auf diesem Planeten sein.
In der mystischen Versenkung mit dem Tod, da bin ich jedoch allein. Den Kampf durchleidet kein Mensch mit mir mit - und ich werde ihn auch führen, wenn das globale Bewusstsein keine Zeile über den Tod mehr liest, wenn das Tabu über das Leben nach dem Tod so groß geworden ist, dass die Seele sich abspaltet von der Welt und alleine im Untergang des Körpers den Wiederaufgang im Leben suchen wird; dann wird kein Priester die Hirne mehr quälen können, das sie nämlich nicht das sein dürfen, was sie sind - nämlich belebte Zellen und Atome und Moleküle und Photonen und Schallwellen aus der Umwelt, dann werden wir begreifen, dass wir nicht nur ein globales Bewusstsein haben.
Dann ist die Zeit reif für das kosmische Bewusstsein.
In diesem Kosmos ist die Seele ja keine Funktion des Gehirns allein, wie die Psychiatrie, Neurologie und Psychologie uns einreden lassen will durch ihre Diener des Geistes den Biologen und Physikern, sondern die Seele ist eine Funktion über dem Gehirn, ein Programm über der Hardware, dessen Variablen von materiellen Werten gespeist werden. Und diese materiellen Werte sind Moleküle, Photonen, elektromagnetische Wellen allgemein udn Schallwellen, alles Träger von Informationen, die unseren Rohbau, der seelenlosen DNA mit Leben und Geist erfüllen. Unsere das Programm unserer Erfahrung ist psychologisch von der Astro"logie", nämlich den Worten über den und von dem Kosmos abhängig, die Empirie selber ist aber nur eine Funktion des Kosmos und nicht des Gehirns. Von dieser Prämisse geht aber kein Mensch auf Erden außer mir aus, deswegen begreift auch keiner, warum das Leben nach dem Tod kein Dilemma für mich darstellt.
Die Brücke ist doch, dass die Erfahrung selbst uns erst zu dem Menschen macht, womit unsere Seele ja selbst eine Funktion des Kosmos ist. Das, was auf der Festplatte Gehirn läuft, kommt nicht aus der DNA --- sondern ganz und gar vom Licht der Sterne.
Ich bringe euch das Licht der Sonne, denn von Merkur bin ich geboren.
Unus venit. 2012