@Marko11 @Rho-ny-theta @Dr.Shrimp@Pan_narrans Vielleicht können wir weiter mal über diese "Gehirn ist ein Empfänger" Theorie philosophieren, um weitere Indizien zu finden, die dafür oder dagegen sprechen.
Ich nenn beispielsweise den Punkt, dass wir ja alle über genaue Filter verfügen.
Unser Gehirn ist in der Lage 400 Milliarden bits pro Sekunde gleichzeitig zu verarbeiten, unser Bewußtsein kann jedoch nur 2000 bits pro Sekunde erfassen. So glaub ich ist die ungefähre Regel.
Filter die uns automatisch zahlreiche Informationen vorenthalten, die als "unwichtig" eingestuft wird. das Gehirn erzeugt also ja schon irgendwo eine Bevormundung zu dem ganzen.Wie genau kommt diese Filterstruktur überhaupt zu stande? Kennt ihr euch damit ein bisschen aus?
Ist das eigentlich auch evolutionär bedingt , hat sich das irgendwie verändert mit der zeit?
Bei Drogen ist man ja immer noch in den Forschungen drin, dass evtl dort nicht einfach nur irgendwelche biologischen Stoffe für die Tripps verantwortlich sind, sondern Filter gezielt ausgeschaltet werden, die deshalb als "bewusstseinserweiternd" gelten.
Dann gibt es wiederum Menschen, die haben manche Filter nicht ausgeschaltet und gelten als "anders" bzw. Krank.
Eine Sache die ich selbst erlebt habe ist. Zu "testzwecken" hab ich selbst mal Gras geraucht und habe festgestellt, dass jeder Gedanke mit einem Gefühl gekoppelt ist. Ist das eigentlcih etwas, dass algemein bekannt ist oder ist das nicht wirklich geläufig? Ich fand das höchst interessant, weil das bedeutete, dass ich meine Gedanken kontrollieren musste, um nicht zu krasse Gefühle zuzulassen. Weil negative Gedanken Angstgefühle erzeugten z.b.