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Das Mädchen mit dem Röntgenblick
27.07.2012 um 23:16Im Januar 2004 berichtete das britische Fernsehen über ein russisches junges Mädchen, das mit "Röntgenaugen" in den Körper anderer Menschen "hineinschauen" und Krankheiten diagnostizieren kann.
In der Sendung stellte es bei vier ihr unbekannten Personen die richtige Diagnose: eine fehlende linke Niere, ein Wirbelsäulenschaden, Operationsnarben an der Milz und eine alte Schulterverletzung. Der Arzt in der Sendung, der sich anfangs skeptisch zeigte, war davon sichtlich beeindruckt.
Die siebzehnjährige Natalia Demkina aus Saransk, einer Stadt östlich von Moskau, kann willentlich von "normalem" zu "medizinischem" Blick wechseln, kann aber nicht in sich selbst hineinschauen. Ihr "Röntgenblick" wurde entdeckt, als sie im Alter von zehn Jahren die inneren Organe ihrer Mutter zeichnete.
Man brachte sie zum Psychiater, und dort malte sie dessen Magen samt einem – bereits diagnostizierten – Geschwür. Ihre Fähigkeit sprach sich herum, und inzwischen stehen die Menschen vor ihrer Haustür Schlange.
"Ich kann sie doch nicht einfach abweisen", erklärt Natalja. "Ich nehme auch kein Geld dafür. Am Ende des Tages bin ich oft erschöpft."
Die Chefärztin des Saransker Hauptkrankenhauses Irina Katschan, die Nataljas Entwicklung beobachtet hat, sagt: "Der Prozentsatz der von ihr richtig diagnostizierten Fälle ist sehr hoch."
Quelle: http://www.diewunderseite.de/phaenomene/roentgenblick.htm
Was meint ihr? Ist sowas möglich?
In der Sendung stellte es bei vier ihr unbekannten Personen die richtige Diagnose: eine fehlende linke Niere, ein Wirbelsäulenschaden, Operationsnarben an der Milz und eine alte Schulterverletzung. Der Arzt in der Sendung, der sich anfangs skeptisch zeigte, war davon sichtlich beeindruckt.
Die siebzehnjährige Natalia Demkina aus Saransk, einer Stadt östlich von Moskau, kann willentlich von "normalem" zu "medizinischem" Blick wechseln, kann aber nicht in sich selbst hineinschauen. Ihr "Röntgenblick" wurde entdeckt, als sie im Alter von zehn Jahren die inneren Organe ihrer Mutter zeichnete.
Man brachte sie zum Psychiater, und dort malte sie dessen Magen samt einem – bereits diagnostizierten – Geschwür. Ihre Fähigkeit sprach sich herum, und inzwischen stehen die Menschen vor ihrer Haustür Schlange.
"Ich kann sie doch nicht einfach abweisen", erklärt Natalja. "Ich nehme auch kein Geld dafür. Am Ende des Tages bin ich oft erschöpft."
Die Chefärztin des Saransker Hauptkrankenhauses Irina Katschan, die Nataljas Entwicklung beobachtet hat, sagt: "Der Prozentsatz der von ihr richtig diagnostizierten Fälle ist sehr hoch."
Quelle: http://www.diewunderseite.de/phaenomene/roentgenblick.htm
Was meint ihr? Ist sowas möglich?