subhuman
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Highway of tears
13.06.2012 um 17:32Habt ihr hiervon schonmal was gehört? Da verschwinden 43 Frauen in 30 Jahren und von keiner wurde auch nur eine Spur gefunden...
Prince George –
Highway des Schreckens: Auf einem einsamen Highway in der kanadischen Provinz British Columbia verschwinden regelmäßig junge Frauen. Treibt dort ein irrer Serienkiller sein Unwesen?
Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" verschwanden dort in den letzten 30 Jahren 43 Frauen. Rätselhaft: Niemals fand die Polizei eine Spur von ihnen. Auch gibt es bisher nicht einen einzigen Verdächtigen.
Viele Kanadier sind fest davon überzeugt, dass ein verrückter Mörder auf der einsamen Straße Jagd auf junge Frauen macht. Beweise haben sie nicht.
Wieder andere behaupten, die Frauen wären Opfer der rauen und abgeschiedenen Gegend geworden. Sie hätten sich verirrt und nie wieder den Weg nach Hause zurück gefunden. An vielen Stellen gebe es nämlich kein Mobilfunknetz.
Der letzte Fall stammt aus dem Jahr 2011. Im Mai kehrte die 20-Jährige Madison nie von einer Party zurück. Die Polizei fand zwar ihr Auto, doch von Madison keine Spur. Ihre Familie ist verzweifelt.
Überall am "Highway of Tears", wie einheimische die Straße nennen, sind mittlerweile Warnschilder angebracht: "Mädchen, geht nicht trampen! Mörder auf freiem Fuß!"
Der Polizei sind die Hände gebunden. Die Beamten hoffen täglich auf Hinweise, die zur Aufklärung der mysteriösen Verschwinden beitragen können.
Quelle: express.de
Prince George –
Highway des Schreckens: Auf einem einsamen Highway in der kanadischen Provinz British Columbia verschwinden regelmäßig junge Frauen. Treibt dort ein irrer Serienkiller sein Unwesen?
Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" verschwanden dort in den letzten 30 Jahren 43 Frauen. Rätselhaft: Niemals fand die Polizei eine Spur von ihnen. Auch gibt es bisher nicht einen einzigen Verdächtigen.
Viele Kanadier sind fest davon überzeugt, dass ein verrückter Mörder auf der einsamen Straße Jagd auf junge Frauen macht. Beweise haben sie nicht.
Wieder andere behaupten, die Frauen wären Opfer der rauen und abgeschiedenen Gegend geworden. Sie hätten sich verirrt und nie wieder den Weg nach Hause zurück gefunden. An vielen Stellen gebe es nämlich kein Mobilfunknetz.
Der letzte Fall stammt aus dem Jahr 2011. Im Mai kehrte die 20-Jährige Madison nie von einer Party zurück. Die Polizei fand zwar ihr Auto, doch von Madison keine Spur. Ihre Familie ist verzweifelt.
Überall am "Highway of Tears", wie einheimische die Straße nennen, sind mittlerweile Warnschilder angebracht: "Mädchen, geht nicht trampen! Mörder auf freiem Fuß!"
Der Polizei sind die Hände gebunden. Die Beamten hoffen täglich auf Hinweise, die zur Aufklärung der mysteriösen Verschwinden beitragen können.
Quelle: express.de