Highway of tears
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Verschwunden Highway ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Highway of tears
26.12.2012 um 04:03Dann ist der Fall doch geklärt, wenn es der Schweinebauer war.
Highway of tears
27.12.2012 um 17:54Also ich glaube kaum, dass man sich in der heutigen Zeit noch so dermaßen verlaufen kann, dass man nie wieder irgendwo auftaucht.
Außerdem können sich auch Männer verlaufen, genauso wie auch Männer von wilden Tieren gerissen werden können.
Man könnte auch Männer leichter ausrauben/vergewaltigen/ermorden/aufessen wenns doch so ein abgelegener Highway ist.
Also warum es nur Frauen sind ist schon komisch.
Evtl Menschenhändler.
Außerdem können sich auch Männer verlaufen, genauso wie auch Männer von wilden Tieren gerissen werden können.
Man könnte auch Männer leichter ausrauben/vergewaltigen/ermorden/aufessen wenns doch so ein abgelegener Highway ist.
Also warum es nur Frauen sind ist schon komisch.
Evtl Menschenhändler.
Highway of tears
27.12.2012 um 18:18Ahiru schrieb:Also warum es nur Frauen sind ist schon komischWenn es sich um einen Serienkiller oder dergleichen handelt ist es nicht verwunderlich. Müsste man noch wissen ob sie gemeinsamkeiten hatten. Aber wahrscheinlich genügt dass sie alleine unterwegs waren.
Menschenhandel in Kanada? Halte ich für unwahrscheinlich.
Highway of tears
28.12.2012 um 00:06@killimini
Gibts ja sogar Hierzulande. Wenns ein Serienkiller war, müsste er aber in jungen Jahren damit angefangen haben, geht ja immerhin schon 30 Jahre. Wäre krass, wenn er das so lange unbemerkt durchziehen könnte.
Gibts ja sogar Hierzulande. Wenns ein Serienkiller war, müsste er aber in jungen Jahren damit angefangen haben, geht ja immerhin schon 30 Jahre. Wäre krass, wenn er das so lange unbemerkt durchziehen könnte.
Highway of tears
28.12.2012 um 00:08@Ahiru
sgibt viele Serienkiller die morden seit jahrzehnten und man vermisst nicht mal ihre Opfer...
sgibt viele Serienkiller die morden seit jahrzehnten und man vermisst nicht mal ihre Opfer...
Highway of tears
28.12.2012 um 10:32Highway of tears
28.12.2012 um 11:38Jetzt mal ganz ehrlich es gibt offiziell nur 18 vermisste seit 1969 so ungewöhnlich ist das nicht.
Highway of tears
28.12.2012 um 11:50Wenn man sich mal den Highway anguckt, dann ist er faktisch ein Paradies für das
Verschwinden von Menschen. Überall nur Wald, düsterer und undurchdringlicher Nebel sowie
kaum nennenswerte Siedlungen auf dem Weg. Ich glaube der Highway zieht seit Jahren
potenzielle Täter an wie Lampen Mücken.
@Flatterwesen
Man geht inoffiziell mindestens von 43 verschwundenen Personen aus. Die 18 Frauen und
Mädchen sind nur die bestätigten Fälle. Es ist ja oft so das bei Serienmorden die offizielle
Zahl weit unter den eigentlichen Opfern liegt.
Verschwinden von Menschen. Überall nur Wald, düsterer und undurchdringlicher Nebel sowie
kaum nennenswerte Siedlungen auf dem Weg. Ich glaube der Highway zieht seit Jahren
potenzielle Täter an wie Lampen Mücken.
@Flatterwesen
Man geht inoffiziell mindestens von 43 verschwundenen Personen aus. Die 18 Frauen und
Mädchen sind nur die bestätigten Fälle. Es ist ja oft so das bei Serienmorden die offizielle
Zahl weit unter den eigentlichen Opfern liegt.
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28.12.2012 um 12:03@NagaSadow
Sehe es doch mal von der anderen Seite. Die strecke ist etzwa 780 km lang, das entspricht der Strecke zwischen München und Hamburg. Wir reden hier also nicht um ein kleines gebiet, sondern ein Gebiet das grösser als manch ein Bundesland bei uns in Deutschland. dazu kommt nicht das dieses Gebiet noch dichte wildnis ist und viele Mädchen vielleicht auch eher in der Wildnis ums Leben kamen als durch Mörder. in diesen Gebieten noch durch zahlreiche anderer Dinge als Mörder ums leben kommen
Sehe es doch mal von der anderen Seite. Die strecke ist etzwa 780 km lang, das entspricht der Strecke zwischen München und Hamburg. Wir reden hier also nicht um ein kleines gebiet, sondern ein Gebiet das grösser als manch ein Bundesland bei uns in Deutschland. dazu kommt nicht das dieses Gebiet noch dichte wildnis ist und viele Mädchen vielleicht auch eher in der Wildnis ums Leben kamen als durch Mörder. in diesen Gebieten noch durch zahlreiche anderer Dinge als Mörder ums leben kommen
Highway of tears
28.12.2012 um 12:05Also dass es in Kanada keinen Menschenhandel gibt, ist wohl eher Wunschdenken.
In 2005, the Royal Canadian Mounted Police (RCMP) estimated that 600-800 persons are trafficked into Canada annually and that additional 1,500-2,200 persons are trafficked through Canada into the United States. This was updated in 2010.
In 2011, Corporal Jassy Bindra stated that there were more than 30 ongoing investigations into human trafficking across Canada.
http://gvnet.com/humantrafficking/Canada.htm
Nur weil die Serie bereits 30 Jahre anhält, bedeutet das nicht, dass es sich lediglich um einen Täter handelt. Genauso gut könnte es z.B mit einer Vater-Sohn-Kombination angefangen haben, die der Sohn dann irgendwann alleine (oder mit neuer Unterstützung, wobei ich das für eher unwahrscheinlich halte) fortsetzte, es könnte Nachahmungstäter geben, oder oder oder, also die Möglichkeiten sind endlos.
Achso und dazu, dass sie sich einfach nur verlaufen haben:
On August 9, 1974 Colleen left home with the plan to hitchhike to a friend’s house nearby. She walked up to Highway 97 and disappeared. She was found murdered off a logging road 46 kilometres south of where she was last seen. Investigative efforts began the moment she was reported missing and have continued over the years. Colleen is part of the E-PANA investigation.
In June of 2007, E-PANA investigators re-submitted exhibits from Colleen’s case to the RCMP Vancouver Forensic Lab for DNA analysis. A DNA profile of an unknown male was identified from Colleen’s case. It was submitted to the National Crime Scene Databank. There was no match.
On May 3, 2012 the Oregon Department of State - Police Forensic Laboratory obtained a CODIS DNA match. The DNA match was to US citizen Bobby Jack Fowler. Based on what E-PANA investigators know today – Fowler is responsible for the murder of 16 year old Colleen MacMillen.
In 2005, the Royal Canadian Mounted Police (RCMP) estimated that 600-800 persons are trafficked into Canada annually and that additional 1,500-2,200 persons are trafficked through Canada into the United States. This was updated in 2010.
In 2011, Corporal Jassy Bindra stated that there were more than 30 ongoing investigations into human trafficking across Canada.
http://gvnet.com/humantrafficking/Canada.htm
Nur weil die Serie bereits 30 Jahre anhält, bedeutet das nicht, dass es sich lediglich um einen Täter handelt. Genauso gut könnte es z.B mit einer Vater-Sohn-Kombination angefangen haben, die der Sohn dann irgendwann alleine (oder mit neuer Unterstützung, wobei ich das für eher unwahrscheinlich halte) fortsetzte, es könnte Nachahmungstäter geben, oder oder oder, also die Möglichkeiten sind endlos.
Achso und dazu, dass sie sich einfach nur verlaufen haben:
On August 9, 1974 Colleen left home with the plan to hitchhike to a friend’s house nearby. She walked up to Highway 97 and disappeared. She was found murdered off a logging road 46 kilometres south of where she was last seen. Investigative efforts began the moment she was reported missing and have continued over the years. Colleen is part of the E-PANA investigation.
In June of 2007, E-PANA investigators re-submitted exhibits from Colleen’s case to the RCMP Vancouver Forensic Lab for DNA analysis. A DNA profile of an unknown male was identified from Colleen’s case. It was submitted to the National Crime Scene Databank. There was no match.
On May 3, 2012 the Oregon Department of State - Police Forensic Laboratory obtained a CODIS DNA match. The DNA match was to US citizen Bobby Jack Fowler. Based on what E-PANA investigators know today – Fowler is responsible for the murder of 16 year old Colleen MacMillen.
Highway of tears
28.12.2012 um 12:10@Flatterwesen
Es wurde schon oft vermutet das Personen dort in der Wildnis auch durch zb wilde Tiere umkamen.
Das Problem ist das du wenn du dort eine Panne hast, kaum Möglichkeiten hast dich irgendwie
oder irgendwo bemerkbar zu machen. Handyempfang kannst du vergessen. Dazu kommt noch,
das es im Winter sehr gefährlich wegen der Kälte werden kann, weil du nirgendwo Unterschlupf
findest.
Nur, und das ist der Punkt, weiß in der Gegend jeder das man beim Auto bleiben soll wenn
man Mitten auf dem Highway stehen bleibt. Keiner ist so verrückt in die Wildnis zu laufen.
Also entweder man trampt, oder wartet auf Hilfe. Und diese "Hilfe" kam in einigen Fällen
von Mördern bzw Vergewaltigern die die Not der Opfer dort ausnutzten.
@outandabout_
Es ist mittlerweile so, das es mehrere Täter geben muss. Da es ja bereits einige Verhaftungen
gab und das Verschwinden trotzdem anhält, halte ich Trittbrettfahrer oder ein noch
vorhandenes Täter aufkommen für höchstwahrscheinlich.
Es wurde schon oft vermutet das Personen dort in der Wildnis auch durch zb wilde Tiere umkamen.
Das Problem ist das du wenn du dort eine Panne hast, kaum Möglichkeiten hast dich irgendwie
oder irgendwo bemerkbar zu machen. Handyempfang kannst du vergessen. Dazu kommt noch,
das es im Winter sehr gefährlich wegen der Kälte werden kann, weil du nirgendwo Unterschlupf
findest.
Nur, und das ist der Punkt, weiß in der Gegend jeder das man beim Auto bleiben soll wenn
man Mitten auf dem Highway stehen bleibt. Keiner ist so verrückt in die Wildnis zu laufen.
Also entweder man trampt, oder wartet auf Hilfe. Und diese "Hilfe" kam in einigen Fällen
von Mördern bzw Vergewaltigern die die Not der Opfer dort ausnutzten.
@outandabout_
Es ist mittlerweile so, das es mehrere Täter geben muss. Da es ja bereits einige Verhaftungen
gab und das Verschwinden trotzdem anhält, halte ich Trittbrettfahrer oder ein noch
vorhandenes Täter aufkommen für höchstwahrscheinlich.
Highway of tears
28.12.2012 um 12:14Schlussendlich werden es eh die unterschiedlichsten Begründungen sein.
Highway of tears
28.12.2012 um 12:16@NagaSadow
Eigentlich ja schon aufgrund der Länge des Highway:
Original anzeigen (0,5 MB)
Quelle: highwayoftears.ca
zum Glück war sie so geistesgegenwärtig:
http://www.huffingtonpost.ca/2012/12/27/highway-of-tears-hitchhiker-jumps-kispiox-hazelton_n_2373321.html
Eigentlich ja schon aufgrund der Länge des Highway:
Original anzeigen (0,5 MB)
Quelle: highwayoftears.ca
zum Glück war sie so geistesgegenwärtig:
http://www.huffingtonpost.ca/2012/12/27/highway-of-tears-hitchhiker-jumps-kispiox-hazelton_n_2373321.html
Highway of tears
28.12.2012 um 12:25@outandabout_
Vor Trampen auf dem Highway wird ja an verschiedenster Stelle gewarnt. Mittlerweile weiß
jeder in Kanada das der Highway gefährlich ist und potenzielle Täter ihr Unwesen treiben.
Nur wenn wie jetzt Winter ist, du mitten in der gottverlassenen Wildnis stehst und keine
Kommunikationsmöglichkeit hast, bleibt dir eigentlich nichts anderes übrig.
Vor Trampen auf dem Highway wird ja an verschiedenster Stelle gewarnt. Mittlerweile weiß
jeder in Kanada das der Highway gefährlich ist und potenzielle Täter ihr Unwesen treiben.
Nur wenn wie jetzt Winter ist, du mitten in der gottverlassenen Wildnis stehst und keine
Kommunikationsmöglichkeit hast, bleibt dir eigentlich nichts anderes übrig.
Highway of tears
28.12.2012 um 12:35@NagaSadow
du übersiehst aber das es ein sehr riesiges Gebiet ist um das wir hier reden, wie gesagt die Strecke ist etwa so lang wie die Strecke zwischen München und hamburg, die Vermisstenfälle erstreckten sich über einen Zeitraum von etwa 50 Jahren. Einige werden ermordet sein, andere wiederrum viewlleicht in der Wildnis umgekommen sein. In diesen Zeitraum und im bezogen auf das Gebiet ist es nicht ungewöhnlich.
du übersiehst aber das es ein sehr riesiges Gebiet ist um das wir hier reden, wie gesagt die Strecke ist etwa so lang wie die Strecke zwischen München und hamburg, die Vermisstenfälle erstreckten sich über einen Zeitraum von etwa 50 Jahren. Einige werden ermordet sein, andere wiederrum viewlleicht in der Wildnis umgekommen sein. In diesen Zeitraum und im bezogen auf das Gebiet ist es nicht ungewöhnlich.
Highway of tears
28.12.2012 um 13:01@Flatterwesen
Auch wenn das Gebiet zweifellos sehr groß ist, so ist trotzdem Ungewöhnlich das an einem
Highway so viele junge Frauen und Mädchen verschwinden. Es gibt in Nordamerika sehr
viel verlassene und wilde Gebiete durch die Straßen verlaufen, und dort treten nicht
ansatzweise so viele Vermisstenfälle auf. Ich finde 43 Menschen die innerhalb von 50
Jahren Verschwinden mehr als Erwähnenswert.
Auch wenn das Gebiet zweifellos sehr groß ist, so ist trotzdem Ungewöhnlich das an einem
Highway so viele junge Frauen und Mädchen verschwinden. Es gibt in Nordamerika sehr
viel verlassene und wilde Gebiete durch die Straßen verlaufen, und dort treten nicht
ansatzweise so viele Vermisstenfälle auf. Ich finde 43 Menschen die innerhalb von 50
Jahren Verschwinden mehr als Erwähnenswert.