PetersKekse schrieb:Schwefelsäure, die ja bekanntlich in hohen Konzentrationen im Boden vorhanden ist.
Sie ist unteranderem Bestandteil des saueren Regens.
PetersKekse schrieb:Und was hat das nun mit der landwirtschaftlichen Verwendung von Kupfer zu tun? Was uns hilft kann dem Boden nicht schaden?
sollte ein Hinweis darauf sein, dass das Zeug nicht ohne Wirkung lebendige Organismen ist.
Inwieweit das nun ein Vorteil ist, weiss ich nicht.
Könnte aber ggf. nicht irelevant sein.
Zudem hat es noch einige weitere Eigenschaften, die möglicherweise den Ertrag steigern könnten.
Mit Kalk zB. wirkt es auch antimykotisch
PetersKekse schrieb:Leider schmeißen die bösen Landwirte keinen Phosphor auf ihre Felder, sondern bringen den Phosphor in Form von Phosphaten aus. Jetzt darfst du raten was dein Kupfersulfat mit Phosphaten macht... nichts, richtig.
Phosphor entsteht durch zersetzte organische Matierie .
Davon gibt es mehr als genug im Boden.
UffTata,
UffTaTa schrieb:Nee, das ist Esogebrabbel von halbverstandenen Zusammenhängen. So wie die Sache mit dem Pflug als elektrischer Dynamo. Im Prinzip zwar irgendwo richtig, in der Größenordnung aber völlig daneben gegriffen.
möglicherweise hast Du recht.
Mich hat halt intersessiert ob es den überhaupt irgendwelche näher oder ferner liegende Annahmen geben könnte, die den angeblich gesteigerten Ertrag rechtfertigen könnten.
Das waren so die ersten Gedanken, die mir bei Kupfer in Verbindung mit Erde in den Sinn kamen.