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Verändern Zeitreisende Menschen die Vergangenheit?
25.11.2009 um 15:31Hallo!
Habe mich in letzter Zeit mal wieder mit Flugscheiben, "Göttern" und "antiker Technologie" beschäftigt und bin dabei natürlich auch wieder auf Däniken und Konsorten mit ihrer Alien Ancestors Theorien gestoßen und dachte "Naja, die alte Leier", haltlos und spekulativ.
Klar gibt es eine Menge (theoretische) Möglichkeiten, daß Aliens mit uns, unseren Vorfahren oder anderen Völkern der Geschichte Kontakt hatten oder haben, ja sogar hier hergereist sind und dies vielleicht auch immer noch tun. Aber weder ist es bewiesen, noch so wirklich offiziell als "Theorie" wissenschaftlich anerkannt.
Genetische Züchtung des Menschen allerding - aus Mischwesen affenähnlicher Vorfahren von der Erde und Aliens aus dem All? Hmmm, ich weiß nicht...
Was wäre, wenn - und ich bin bestimmt nicht der erste, der darüber nachdenkt - die "Aliens" gar nicht außerirdisch sind, sondern menschlich und von der Erde selbst stammen?
[Achtung! Folgende Möglichkeiten sind rein hypothetisch und ich lehne mich nicht soweit aus dem Fenster auch nur irgendwas davon belegen, beweisen oder rechtfertigen zu wollen.]
1) Menschen aus der Zukunft?
Vielleicht aus der Zukunft Anreisende, die ihre eigene Gegenwart - also unsere Zukunft - zum Positiven ändern, vielleicht dann bereits geschehene Katastrophen abwenden wollen. Sie tun dies heute (Gegenwart), aber auch in der prähistorischen Vergangenheit, in der sie als "fliegende Götter" erschienen sind und den Menschen Technologien brachten, um die Dinge (kontrolliert) zu verändern. Sie hinterlassen in diesem "Paralelluniversum", daß wir Frühgeschichte nennen, ständig neue Spuren, die von heutigen Archäologen gefunden werden und neue Fragen aufwerfen. Sind die Menschen der Zukunft vielleicht evolutionär weiterentwickelt und haben deshalb ein verändertes Aussehen (kleine Wesen ohne Haare, verkleinerter Kiefer usw., wie "Augenzeugen" sie immer wieder gesehen haben wollen)?
2) Nazis aus der frühen Geschichte?
Verzweifelte Versuche der überlebenden Nazielite des dritten Reichs, die in unterirdischen Hölen der Antarktis ihre "Flugscheiben" weiterentwickelten und die Möglichkeit der Zeitreisen entdeckten. Sie tauchen mit ihren "UFOs" seit 1947 immer wieder auf, haben sogar militärische Expeditionen der US-Regierung in die Flucht geschlagen. Tatsächlich waren die Nazis besessen von uraltem Wissen, "magischen" Technologien der Urzeit, Mythen, Sagen, Göttern usw. Sie gaben Zigmilionen Reichsmark für irwitzige Expeditionen und Forschungsentwicklungen in Rüstung und Technologie aus (Stichworte: VRIL, Tibet, Südamerika, Neuschwabenland, Projekt "Ahnenforschung"), um mehr über die Menscheitsgeschichte zu erfahren, bzw. ihre eigene Mythologie untermauern zu können. Wäre es nicht paradox, wenn sie letztendlich ihren eigenen Spuren nachgejagt wären und am Ende sogar die Gewissheit darüber erlebten, als sie zum Beispiel selber im alten Babylon gelandet sind, um ihr zweischneidiges, moebiusartiges Schicksal zu erfüllen? Sie hinterließen ihre eigenen Mythologien und Symbole, nur um sich Jahrtausende später selbst damit zu beschäftigen, vielleicht verschlüsselte Botschaften, die den Kriegsverlauf verändern sollten?
Also nochmal: ich möchte nichts behaupten, auch nichts propagieren, weder links- noch rechtsorientiert. Es ist reine Spinnerei, die mich einfach nicht loslässt. Was wäre, wenn unsere Geschichte ein Moebius-Witz des Universums ist? - in sich geschossen und doch offen für unendliche Paralellwirklichkeiten.
Was meint ihr zu diesen waghalsigen Gedanken?
Seht ihr noch weitere Erklärungen oder Möglichkeiten?
Gruz,
OUF.
Habe mich in letzter Zeit mal wieder mit Flugscheiben, "Göttern" und "antiker Technologie" beschäftigt und bin dabei natürlich auch wieder auf Däniken und Konsorten mit ihrer Alien Ancestors Theorien gestoßen und dachte "Naja, die alte Leier", haltlos und spekulativ.
Klar gibt es eine Menge (theoretische) Möglichkeiten, daß Aliens mit uns, unseren Vorfahren oder anderen Völkern der Geschichte Kontakt hatten oder haben, ja sogar hier hergereist sind und dies vielleicht auch immer noch tun. Aber weder ist es bewiesen, noch so wirklich offiziell als "Theorie" wissenschaftlich anerkannt.
Genetische Züchtung des Menschen allerding - aus Mischwesen affenähnlicher Vorfahren von der Erde und Aliens aus dem All? Hmmm, ich weiß nicht...
Was wäre, wenn - und ich bin bestimmt nicht der erste, der darüber nachdenkt - die "Aliens" gar nicht außerirdisch sind, sondern menschlich und von der Erde selbst stammen?
[Achtung! Folgende Möglichkeiten sind rein hypothetisch und ich lehne mich nicht soweit aus dem Fenster auch nur irgendwas davon belegen, beweisen oder rechtfertigen zu wollen.]
1) Menschen aus der Zukunft?
Vielleicht aus der Zukunft Anreisende, die ihre eigene Gegenwart - also unsere Zukunft - zum Positiven ändern, vielleicht dann bereits geschehene Katastrophen abwenden wollen. Sie tun dies heute (Gegenwart), aber auch in der prähistorischen Vergangenheit, in der sie als "fliegende Götter" erschienen sind und den Menschen Technologien brachten, um die Dinge (kontrolliert) zu verändern. Sie hinterlassen in diesem "Paralelluniversum", daß wir Frühgeschichte nennen, ständig neue Spuren, die von heutigen Archäologen gefunden werden und neue Fragen aufwerfen. Sind die Menschen der Zukunft vielleicht evolutionär weiterentwickelt und haben deshalb ein verändertes Aussehen (kleine Wesen ohne Haare, verkleinerter Kiefer usw., wie "Augenzeugen" sie immer wieder gesehen haben wollen)?
2) Nazis aus der frühen Geschichte?
Verzweifelte Versuche der überlebenden Nazielite des dritten Reichs, die in unterirdischen Hölen der Antarktis ihre "Flugscheiben" weiterentwickelten und die Möglichkeit der Zeitreisen entdeckten. Sie tauchen mit ihren "UFOs" seit 1947 immer wieder auf, haben sogar militärische Expeditionen der US-Regierung in die Flucht geschlagen. Tatsächlich waren die Nazis besessen von uraltem Wissen, "magischen" Technologien der Urzeit, Mythen, Sagen, Göttern usw. Sie gaben Zigmilionen Reichsmark für irwitzige Expeditionen und Forschungsentwicklungen in Rüstung und Technologie aus (Stichworte: VRIL, Tibet, Südamerika, Neuschwabenland, Projekt "Ahnenforschung"), um mehr über die Menscheitsgeschichte zu erfahren, bzw. ihre eigene Mythologie untermauern zu können. Wäre es nicht paradox, wenn sie letztendlich ihren eigenen Spuren nachgejagt wären und am Ende sogar die Gewissheit darüber erlebten, als sie zum Beispiel selber im alten Babylon gelandet sind, um ihr zweischneidiges, moebiusartiges Schicksal zu erfüllen? Sie hinterließen ihre eigenen Mythologien und Symbole, nur um sich Jahrtausende später selbst damit zu beschäftigen, vielleicht verschlüsselte Botschaften, die den Kriegsverlauf verändern sollten?
Also nochmal: ich möchte nichts behaupten, auch nichts propagieren, weder links- noch rechtsorientiert. Es ist reine Spinnerei, die mich einfach nicht loslässt. Was wäre, wenn unsere Geschichte ein Moebius-Witz des Universums ist? - in sich geschossen und doch offen für unendliche Paralellwirklichkeiten.
Was meint ihr zu diesen waghalsigen Gedanken?
Seht ihr noch weitere Erklärungen oder Möglichkeiten?
Gruz,
OUF.