@skagerak @Amsivarier Also das Beispiel mit den 2 Karten wäre ja Hellsehen.
Angenommen ein Automat wirft 1000 mal Münzen und in der Hälfte der Fälle (50%) liegt die Zahl oben und in anderen Hälfte der Kopf (oder das Bild).
Du willst jetzt den Automaten beeinflussen und wünschst dir, dass immer die Zahl oben liegt.
Wenn das 10 mal hintereinander klappt, kann das Zufall sein.
Wenn das 100 mal klappen würde, wäre es schon ziemlich unwahrscheinlich, dass es sich um einen Zufall handelt und dass 1000 mal hintereinander rein zufällig die Zahl oben liegen würde, ist nahezu ausgeschlossen.
Durch eine genügend große Anzahl von Beeinflussungs-Versuchen kann man also ausschließen, dass es sich bei einer erfolgreichen Beeinflussung in Wirklichkeit nur um Zufall gehandelt hat.
Man braucht nicht eine bestimmte Stärke des Effekts, sondern man muss nur den Zufall ausschließen
@Kurzschluss damit ein Ergebnis "signifikant" wird.
In Experimenten wurde dieser, wenn auch geringe, "psychokinetische" Effekt nachgewiesen.
Für Psychokinese im Alltag gibt es leider nahezu keine Untersuchungen - für einen Beweis wären zahlreiche Untersuchungen von verschiedenen Fällen nötig
@skagerak @Krawall-Bruder Wenn Münzen oder Würfel beeinflusst wurden, dann wirken sich diese Einflüsse schon auch im Makrokosmos aus.
Heute benutzt man Zufallsgeneratoren, die auf radioaktivem Zerfall basieren, weil sie im Gegensatz zu anderen Maschinen echte Zufälle erzeugen und nicht manipuliert werden können.