@Tajna Moin.
Du schreibst ja das die Probanden der Tests im Vorfeld im extremen Erregungszustand psychokinetische Erlebnisse hatten.
Das ist so richtig, oder?
Tajna schrieb:Die Stärke des Effekts ist gering:
Wenn z.B. Versuchspersonen beeinflussen sollen, auf welche Seite eine Münze fällt, gelingt ihnen das in durchschnittlich 51,2 % aller Fälle.
Dann schreibst du das erklärt wurde das die Tests nicht sonderlich Aussagekräftig waren da die Probanden während des Test nicht erregt waren.
Das ist so richtig, oder?
Tajna schrieb:Das bedeutet, dass die Experimente nicht genau die Situation nachstellen können, unter der im Alltag Psychokinese auftritt und schon aus diesem Grund die Stärke des Effekts geringer ausfallen kann.
...und...
Tajna schrieb:Sondern es geht um ganz normale Menschen, in deren Gegenwart sich in Einzelfällen psychokinetische Phänomene abgespielt haben, wobei diese in der Regel nicht willkürlich erzeugt wurden und sich die betreffenden Personen meist in speziellen, belastenden Situationen befanden.
Da frage ich mich:
Warum wurden die Probanden nicht erregt beim Test? Das ist nicht sonderlich kompliziert. Jeder gute Psychologe schafft es dich bis aufs Blut zu reizen.
Warum wurde das nicht gemacht??
Dann...
Im unerregten Zustand schaffen die Probanden ein +/- Ergebnis von 50:50 im Münzen stupsen.
Da frage ich mich:
Was schafften die im erregten Zustand?
Einen Tischtennisball 2mm weit bewegen?
Dann...
Du gibst ja den Münzversuch als Beweis an. Eine auf dem Rand stehende Münze wird bewegt.
Da frage ich mich:
Ist vollkommen auszuschliessen das der Tisch leicht aus dem Lot war?
Ist vollkommen auszuschliessen das z. Bsp. die Lampen der Strahler der Kameras (Kameras waren da, oder?) die Luft ungleichmässig erwärmten?
Ist vollkommen auszuschliessen das durch die Tür Luftbewegungen stattfanden?
Ist vollkommen auszuschliessen das der Boden uneben war?
Ist vollkommen auszuschliessen das die Münzen eine Unwucht hatten?
Ist vollkommen auszuschliessen das irgendein Trick verwendet wurde? Magneten etc.?