Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee
11.09.2012 um 06:35
Weil ich einige Anfragen hatte, habe ich die Zusammenfassung auf den aktuellen Stand gebracht. Hier ist sie. Allzuviel ist aber in den vergangenen 6 Wochen nicht passiert. Vielleicht ändert sich das ja, wenn die Jungs wieder da sind.
Beschreibung des vom Ocean-X Team gefundenen Objekts in der Ostsee
Stand 10.9.12
Fundort und Umgebung:
Mittlere oder nördliche Ostsee etwa in der Höhe von Nortelje „zwischen Schweden und Finnland“, „mitten in der Baltischen See“ außerhalb der Küstengewässer, "an einer vielbefahrenen Strecke“, der genaue Ort wird geheim gehalten. Inzwischen gibt es Hinweise, dass der Ort unmittelbar nördlich der Äland-Inseln liegt.
Das Objekt liegt in ca. 87 Metern Wassertiefe. Der Meeresboden ist in der Fundgegend generell eben, die nähere Beschaffenheit ist unbekannt, wahrscheinlich Fels mit schlammigen eiszeitlichen Ablagerungen in unbekannter Dicke. Die Temperatur am Meeresboden beträgt -1 Grad Celsius. Das soll nach Crew-angaben ungewöhnlich niedrig sein. Die Sichtweite am Meeresgrund beträgt etwa 1,5 - 2 Meter. Radioaktivität wurde gemessen und zeigte auf der Oberfläche des Objektes etwa 20fach höhere Werte, als normalerweise zu erwarten wäre.
Die Crew berichtet über den Ausfall elektronischer Geräte wie Kameras, Satellitentelefon, des Sonars usw. in unmittelbarer Nähe des Fundorts sowie über „schwärzliche Trübungen“ im Wasser. Die Geräte sollen in einiger Entfernung wieder funktionieren.
In der Nähe, jedoch in einer unbenannten Entfernung, die in vielen Kilometern angegeben werden muss („many miles away“), ist der Meeresboden nach Crew-angaben uneben mit Tälern und Hängen und man will auf dem Sonar einen 50 Meter hohen unterseeischen Berg entdeckt haben, von dem nicht näher bestimmte starke Emissionen ausgehen. Die Crew will außerdem dort ein rotes Leuchten gesehen haben. Das Szenario erinnert nach der Beschreibung der Crew an einen unterseeischen Vulkan oder eine Mineralquelle (black smoker). Den Berg wollen die Entdecker Mount Estelle nennen.
Im unmittelbaren Anschluss an das Objekt gibt es einen auf dem Sonar kaum sichtbaren Einschnitt in den Meeresboden, der von der Crew als ebenbodig und rampenförmig beschrieben wird („wie eine Startbahn“ etwa in Objektbreite und einer auf dem Sonar sichtbaren Länge von 300 Metern. Nach Crew-angaben sollen Spuren bis zu einer Entfernung von 1500 Metern zu sehen sein und dort soll nach Angaben aus 2. Hand ein sehr großer Felsen (30 m?) mit einem Riss liegen. Der Einschnitt hat unmittelbar am Objekt eine Tiefe von acht Metern unter Meeresgrundhöhe und erhöht sich dann bis auf Meeresgrundhöhe. Es ist noch ungeklärt, wie der Einschnitt und das Objekt miteinander verbunden sind; ob das Objekt auf gleicher Höhe wie der Einschnitt liegt und damit an der Basis 8 Meter unter dem Meeresgrund, oder auf dem Meeresgrund und damit 8 Meter höher. Das weggeschleuderte Material auf einer Seite der Spur („links“) soll höher sein als auf der anderen und sich in der Nähe oder am Objekt bis zu 20 Metern erheben. Auf dem Sonarbild ist das nicht sichtbar.
N.B. Der Ausdruck „Rampe“ hat offenbar einige Beobachter veranlasst, von einer erhabenen Struktur, also einem Damm, auszugehen. Dass ist offenbar ein Missverständnis.
Gem. Sonaraufnahme befindet sich ca. 200 Meter entfernt vom Objekt ein zweites, ähnlich großes und ähnlich gestaltetes Objekt, über das jedoch keine weiteren Nachrichten vorliegen.Die Crew beschriebt seine Form offenbar nach Sonarbildern „ wie ein gotisches Kirchenfenster“.
Beschreibung des Objektes
Äußere Form
Gem. Sonaraufnahme hat es von oben eine im wesentlichen kreisrunden Umfang mit einem Durchmesser von ca. 60 Metern. Nach Crew-angaben soll die Rundung perfekt kreisförmig sein. Gem. Sonar ist die Rundung an einer Stelle auf einen Radius von ca. 40 Grad unterbrochen. Es scheint dort einen rechtwinkligen Einschnitt oder eine deutliche Absenkung in der Größe von ca. 15 Metern * 10 Metern in das Objekt hinein zu geben. Über die genaue Form und Tiefe dieses Einschnitts sowie über die mögliche Existenz weiterer kleiner Einschnitte in der Kreisstruktur kann wegen der schlechten Qualität der Sonaraufnahme und das Fehlen von Fotos aus diesem Bereich derzeit keine Aussage gemacht werden. Die Taucher haben nach Crew-angaben erst „wenige Prozent“ des Objektes genauer untersucht.
Von der Seite sieht das Objekt nach Crew-angaben aus wie eine acht Meter hohe kreisrunde Säule, die senkrecht auf dem Meeresboden steht. An der Oberkante dieser Säule soll das Material wulst- oder pilzartig über den Säulendurchmesser hinaus mit einem Überstand von 1 – 4 Metern und einer zusätzlichen Höhe von vier Metern überstehen. Da, wo das übersehende Material und der Unterbau (die „Säule“) zusammentreffen, gibt es einen deutlichen, sich nach innen verjüngenden Einschnitt, so dass nicht zu erkennen ist, ob und wie die beiden beiden Teile miteinander verbunden sind und ob das Material nur aufliegt.Die Gesamthöhe des Objektes von seiner Basis beträgt 12 Meter. Es ist nicht bekannt, ob sich das Objekt unter der sichtbaren Basis fortsetzt. Die Oberfläche des Objektes ist flach mit dem schon genannten Durchmesser von ca. 60 Metern. Das überstehende Material soll „ an Beton erinnern, während die Säule, die die Kuppel hält, ein ganz anderes Material ist“.
Beschreibung der Oberfläche des Objektes
Die Oberfläche des Objektes ist eben, wobei mangels Crew-angaben und Fotos dahingestellt sein muss, ob das im Bereich des auf dem Sonarbild erkennbaren Einschnitts auch so ist. Es ist von rechten Winkeln, treppenförmigen Strukturen, scharfen und abgerundeten Kanten und einem regelmäßigen Muster die Rede, wobei unklar ist, ob damit die Zone der Aussparung gemeint ist oder kleinere Risse und Abstufungen auf der Oberfläche. Nach Crew-angaben sollen diese Strukturen wie künstlich gefertigt aussehen, ohne dass sicher ist, ob sie das tatsächlich sind. Die Crew hält einen natürlichen Ursprung für wahrscheinlich. Ein Sonarbild und ein Foto der Oberfläche zeigt eine ca. 14 Meter lange rechtwinklig abknickende Struktur mit geraden Wänden. Auf der Gegenseite ist das Material jedoch völlig willkürlich geformt. Sowohl das Foto als auch das Sonarbild ist für Laien nicht hinreichend deutbar, um weitere Aussagen machen zu können. Das gilt auch für weitere acht Sonarbilder, die Anfang September veröffentlicht worden sind.
Die Oberfläche des Objektes ist von einer zentimeterdicken bräunlich-gelben Staubschicht bedeckt, die den Blick auf die eigentliche Oberfläche und feinere Strukturen vollständig verbirgt. Gem. Crew soll das Material vor allen in den ca. 2 - 5 cm breiten Rissen dunkler und härter sein als es die Fotos vermittelten. Offenbar haften auch an den Seiten Sediment und/oder feiner Staub und vermitteln auch hier einen falschen Eindruck. Das darunter liegende Material soll wie gegossen oder wie verflüssigt und dann wieder erstarrt aussehen. („...wie Beton, aber es ist kein Beton“, „es sieht etwa so aus wie das Fundament einer Brücke“). Es wird auch „von einem „schwarzen Material, das aussieht wie schwarze Holzplanken“ und von einem „Aussehen wie Magma“ berichtet. Die Crew ist sich aber sicher, dass es aus Mineral besteht und nicht aus Metall. Es soll sehr hart sein. Eine Probenentnahme mit Hammer und Meißel ist gescheitert.
Beschreibung zweier Fotos einer Besonderheit von der Oberfläche des Objektes.
Nach Crew-angaben wird eine Seitenaufnahme eines kleineren, etwa 8 Meter (27 feet) Meter großes und 1,60 Meter (5 feet) hohen Objektes auf der Oberfläche des großen Objektes gezeigt, dass von Crew etwas unklar als Austrittsöffnung („Meringue“) oder neuerdings als „Dome“ (Kuppel) bezeichnet wird. Die Größenverhältnisse sind unbekannt, bei Sichtverhältnissen von zwei Metern zeigt das Foto einen entsprechenden Ausschnitt.
Deutlich sichtbar – soweit die Scheinwerfer reichen – ist ein durchgehenden Falz auf dem ansonsten gleichmäßig gerundeten Objekts. Dieser verläuft schnurgrade, die Rundung des Objektes ist an ihm sichtbar, evtl. verstärkt durch Fotoobjektiv-Verzerrungen. Hier müssen äußere Kräfte eingewirkt haben, wobei einstweilen dahingestellt sein muss, ob der Falz künstlichen oder natürlichen (z. B. Eiszeitkratzer) Ursprungs ist. Die Crew tendiert dahin, alle Oberflächenmerkmale natürlichen Ursachen zuzuschreiben. Sie ist sich aber nicht sicher, ob die Säule und der Wulst eine einheitlich durchgehende Struktur sind oder ob der Wulst lediglich aufliegt. Das trifft auch auf das beschriebene Objekt zu, Der Falz wäre in diesem Fall eine Kante.
In Höhe dieses Falzes gibt es eine kleine Unregelmäßigkeit etwa in Größe einer Münze, die bei einer starken Bearbeitung mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie ein Ring aussieht. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Täuschung, evtl. um eine Steinspalte.
Die Steinkreise
An mindestens einer, nach Crew-angaben evtl. mehreren Stellen („ vier oder fünf, wie Perlen auf einem Halsband“) auf der Oberfläche befinden sich annähernd kreisförmige Ansammlungen von 25-30 gerundeter Objekte von über Faustgröße bis wenigen Zentimetern, die visuell wie große Kiesel wirken. Sie liegen in einer lockereren kreisförmigen Anordnung von ca. einem Meter Durchmesser. Der Fundort vermittelt einerseits den Eindruck, dass die „Kiesel“ dort nicht zufällig liegen und äußere Kräfte auf sie eingewirkt haben. Andererseits ist die Anordnung auch nicht so regelmäßig, dass zwingend von einer Ablage durch intelligente Lebewesen („Feuerstelle“) ausgegangen werden muss. Die „Kiesel“ auf dem Foto sind unberührt und von Staub bedeckt. Daneben gibt es auf der Oberfläche des Objektes aber offenbar noch eine andere Sorte „schwarzer Steine“ (auf dem Foto nicht sichtbar), welche auffällig blank sind. Die Crew beschreibt sie „wie verbrannt“ und „zermahlen“ (melted down). In späteren Erklärungen wird das Material als „gewöhnliches Mineral“, sowie als „Magma“ beschrieben. Es sind Proben genommen worden, die von dem Meeresgeologen Anders Elhammer analysiert worden sind. Das Ergebnis liegt vor, ist jedoch nicht veröffentlicht. Von Seiten der Crew wurde angedeutet, ein Stein aus einen Material, dass „mitten im Atlantik“ vorkomme, der andere „in der Ostsee“, aber tausende Meter in Erdinneren“. Anfang Septemter hat es deshalb eine Kontroverse mit dem Geologen gegeben der nach Presseberichten geäußert haben soll, dass es sich um vulkanisches Gestein handelt. Dass sei ungewöhnlich für den Fundort, aber in der Eiszeit könnte solches Material natürlich von weither heran transportiert worden sein.
Ein Foto eines an Bord geholten Steins ist veröffentlicht, ist jedoch wenig spektakulär und für Leien nicht zu deuten. Mit Vorbehalten kann gesagt werden, dass das gelb/bräunlich/schwarze Material tatsächlich optisch wie vulkanides (aus der Erdtiefe stammendes) Gestein aussieht.
Es gibt inzwischen Einzelfotos, die von einer Videofahrt mit dem Tauchroboter stammen. Sie zeigen, dass auch außerhalb der „Feuerstellen“ sehr viele einzelne Steine auf dem Objekt liegen. Die Crew hält das für ein eiszeitliches Geschehen: nach dem Abschmelzen des Eises sei der Dreck und eben auch Steine auf dem Objekt liegen geblieben.
Das Loch
Aus der Oberfläche befindet sich ein Loch mit einem Durchmesser von ca. 25 cm Durchmesser. Es ist nur kurz auf einem Video zu sehen. Die Aufnahme ist nichtssagend. Evtl. kommen rauchige Emissionen aus dem Loch. Das ist jedoch nicht sicher. Da es von der Crew bisher nicht untersucht werden konnte, kann über seine Tiefe, Entstehung und evtl. Funktion zur Zeit nichts genaueres angegeben werden.
Die Crew hält eine vulkanische Entstehung des Objektes und/oder eine aktuelle vulkanische Einwirkung für möglich sowie wegen der Steinkreise eine Entstehungszeit vor der Eiszeit.
Weitere Hinweise
Die nördliche Ostsee wird zur Zeit durch Sonarschiffe vermessen (BSB 12/13). Das erklärt die Anwesenheit von Schiffen vor Ort. Laut Seefahrer-Informationsdienst gab es keine zeitweisen Sperrzonen und keine außergewöhnlichen Einträge. Eine militärische Seeübung Anfang/Mitte Juni ist dagegen beendet.
Das OX-Team war seit dem 10.7. wieder auf Expedition. Diese sollte etwa zwei Wochen dauern und es sollte auch das zweite Sonarobjekt („Kirchenfenster“) untersucht werden. Man hatte- aus welchen Gründen auch immer- ein Gerät mitgenommen, welches Radiowellen in einen sehr weiten Frequenzbereich registriert sowie ein 3-D Sonargerät. Schon nach einem Tag war das Team dann wieder im Hafen, weil ein Kabel des Tauchroboters einen Kurzschluss hatte. Nach einer kurzfristigen Reparatur lief man wieder aus, war aber nach drei Tagen wieder da. Begründung: In einem Radius von ca. 200 Metern über dem Objekt seien sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte ausgefallen. Sonaraufnamen seien nicht möglich gewesen. Das Team hat ein auffällig großes Küstenwachboot der schwedischen Marine in Verdacht, das sich stets in der Nähe gehalten hat. Es sollen auch weitere Kriegsschiffe in der Nähe gewesen sein. Das Team hat aber zwei Tauchgänge zum Objekt unternommen und Proben geborgen. Der Radiofrequenzcsanner hat ein permantes Signal im oberen UKW-Bereich (100 MHZ) aufgezeichnet, was aber auch von den Schiffen stammen kann.
Der Teil des Objekts, der als Kuppel bezeichnet wird, wurde genauer untersucht. Den Tauchern fiel auf, dass die Kuppel völlig frei ist von dem Schlamm und Sedimenten, die sonst das ganze Objekt bedecken. Außerdem ist das Objekt von einem Ring von Steinen „wie ein Perlenketten-Halsband“ umgeben. Nach Aussage der Taucher kann es sich auf keinen Fall um eine zufällige Anordnung handeln.
Auch das Loch wurde noch einmal untersucht. Es handelt sich auf keinen Fall um ein Torpedorohr oder ähnliches und das ganze Objekt ist auf keinen Fall ein U-Boot. Es gibt inzwischen ein Foto, das zwei Löcher zeigt, die dicht nebeneinander liegen. Zur Zeit muss also von mindestens drei Löchern ausgegangen werden.
Es kam dann noch zu einer weiternTauchfahrt Ende Juli. Diesmal arbeiteten alle Aufzeichnungsgeräte zunächst einwandfrei, man hatte aber das Bedienungsgerät für die Tauchroboter-Kamera vergessen, so dass hier nur wenig aussagekräftige Screenshots einer Digitalkammera existieren. Die Erkundung wurde abgebrochen, als der Tauchroboter einen erneuten Kurzschluss hatte. Ein am 22.7. veröffentlichtes Foto zeigt die „rechtwinklige Struktur“.
Nach der Tauchfahrt sind im August außer neun wenig aussagekräftigen Sonarscans keine neuen Fotos oder Videos veröffentlicht worden. Nach eigenen Angaben sollen aber insgesamt 100 Stunden Videomaterial aufgenommen worden sein, die einer Filmgesellschaft zur kommerziellen Verwertung übergeben worden sind.
Die schleppende und teilweise widersprüchliche Informationspolitik hat inzwischen in der Community für erheblichen Unmut gesorgt. Hinzu kommt der Umstand, dass das Team öffenbar über geringe finanzielle Mittel verfügt, dringend Sponsoren sucht und sich einstweilen mit dem Verkauf von T-Shirts zu finanzieren versucht.
Mehr durch ein Versehen ist im August auch bekannt geworden, dass das Team die bisherigen Fahrten zum Objekt benutzt hat, um nebenbei oder sogar hauptsächlich ein ganz in der Nähe liegendes Schiffswrack zu untersuchen, dass eine wertvolle Ladung haben soll.
Aktuell (Stand 10.9.) ist das Team zu einer erneuten Untersuchung „vor Ort“. Es soll auch das zweite Objekt untersucht werden. Das Ergebnis ist abzuwarten.
Deutung
Es gibt nach Durchsicht darüber erschienener Literatur keine Hinweise, dass das Objekt etwas mit Anlagen zu tun hat, die zur Abwehr fremder U-Boote in den 80er Jahren von der schwedischen Marine errichtet worden sind.
Auch der von einem angeblichen Fachmann geäußerte Verdacht, es könnte sich um eine Weltkrieg- Netzsperre für U-Boote handeln, ist allein wegen der Größe des Objektes sehr unwahrscheinlich.
Es gibt nach wie vor etwa ein halbes Dutzend ernstzunehmende Deutungsmöglichkeiten unterschiedlichster Art, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Keine dieser Deutungsmöglichkeiten ist bisher vollständig überzeugend.