Urban Legends
13.07.2011 um 23:23
Nachricht auf der Briefmarke
Eine Mutter, deren Sohn in den Krieg einberufen wurde, erhielt jede Woche einen Brief von ihm der sie beruhigen sollte. Denn so wusste sie daß es ihm gut ginge und alles in Ordnung sei. Als sie jedoch einmal keinen Brief erhielt wurde sie unruhig. Sie konnte keine Nacht mehr ruhig schlafen und malte sich die schlimmsten Bilder aus. Sie konnte nicht glauben daß ihr Sohn tot sein sollte und wartete voller Hoffnung auf eine erneute Nachricht von ihm.
Nachdem einige Wochen ins Land gezogen waren erhielt sie einen Brief von der Armee in dem stand daß Ihr Sohn als Kriegsgefangener in einem Camp untergebracht wurde. Es bestehe aber keinen Grund zur Annahme daß die Gefangenen dort schlecht behandelt werden würden und sie solle sich somit nicht weiter sorgen. Am Ende des Krieges würde ihr Sohn gesund und munter wieder freigelassen werden und käme nach Hause. Der Frau fiel ein Stein vom Herzen, aber dennoch hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache und war jeden Abend, zum Wohne ihres Sohnes, am Beten.
Weitere Wochen verstrichen bis die alternde Frau endlich einen Brief ihres Sohnes in der Hand halten durfte. Ihre Hände zitternden als sie ihn las. Er schrieb ihr sie solle sich bitte keine all zu großen Sorgen machen. Man behandle ihn gut und er wird sobald der Krieg endlich vorbei ist nach Hause zurückkehren dürfen. Sein einzigster Wunsch wäre, das der kleine Teddy die Briefmarke für seine Sammlung erhalte. Die Gute war überglücklich eine so postive Nachricht von ihrem Sohn erhalten zu haben, wunderte sich aber was er mit der Briefmarke meinte. Sie kannte niemanden mit namens Teddy noch war ihr bewusst daß ihr Sohn jemanden kannte der sich für Marken interessierte. Dennoch wollte sie dem Wunsch ihres Sohnes entsprechen und löste vorsichtig die Briefmarke vom Kuvert. Als sie nun die lose Briefmarke in den Händen hielt betrachte sie diese genauer. Auf der Rückseite der Marke stand etwas geschrieben. Sie schaute genauer hin und las die Worte: "Sie haben mir die Beine abgesägt".
Info zum Artikel
Diese Urban Legend ist wohl eine der ältesten seit ihrer Existenz. Sie hatte bisher in jedem Krieg, seit dem Bürgerkrieg, ihre Runden gezogen. Es ist reine Ironie daß Kriegsgefangenlager ihre Post nicht frankierten da sie mehr oder weniger eine Regierungsanstalt seien in denen die Post eher gemessen als frankiert wurde. Besonders Populär war das ganze zu Zeiten des Vietnam-Kriegs und das Ausmaß der abegtrennten Gliedmaßen variierte von Händen, Füssen über Beine und Finger
Monopoly - Deutschland
Ein Banker aus Süddeutschland, der durch erfolgreiche Börsenspekulation mit Termingeldern zu schnellem Reichtum gelangt ist, will seiner Mutter, die in einer kleinen Stadt bei Braunschweig wohnt, zu Weihnachten etwas von seinem Geldsegen zukommen lassen und kommt auf folgende Idee: Er kauft ein Monopoly-Spiel, ersetzt das Spielgeld durch richtiges Geld, insgesamt 40 000.- DM, und packt alles wieder in Plastikfolie ein. Durch Bekannte läßt er das Präsent seiner Mutter pünktlich zum Heiligen Abend zukommen. Sie macht sich aber nichts aus Spielen, geht nach den Feiertagen in ein Spielwarengeschäft und tauscht das Geschenk um.
Babysitter
Ein Mädchen, 18 Jahre alt, will sich ein bisschen Geld nebenher verdienen und jobbt als Babysitter .Eines Abends muss sie wieder mal auf 2 kleine Kinder aufpassen. Die Eltern gehen fort und sie setzt sich vor den Fernseher. Die Kinder schlafen im ersten Stock.
Plötzlich läutet das Telefon. Das Mädchen hat den Auftrag der Eltern abzuheben falls jemand anruft. Eine männliche Stimme sagt: "Schau nach den Kindern.." Das Mädchen bekommt es mit der Angst zu tun und ruft sofort die Polizei. Während sie wartet, läutet das Telefon noch einmal. Die Stimme sagt noch einmal: "Schau nach den Kindern..." und legt auf. Das Mädchen hat ein ungutes Gefühl und beschließt, vor dem Haus auf die Polizei zu warten, da sie zu viel Angst hat, um nach den Kindern zu sehen.
Nach einer Weile kommt die Polizei und durchsucht das Haus.
Die Auflösung: Das Haus hat zwei Telefonleitungen, und die Anrufe kamen von der 2.Leitung im Obergeschoß. Der Mörder hatte die beiden Kinder schon umgebracht und wollte nun das Mädchen hinauflocken.
Briefe lecken ist nich gesund
Monica Dickens ist eine junge Frau, die in einem Postbüro in Kalifornien arbeitete. Jeden Tag, das war ihre Aufgabe, musste sie dort dutzende oder gar hunderte Briefe und Postsendungen anfeuchten und zukleben. Normalerweise, so war das aus Hygienegründen vorgeschrieben, nutze sie hierzu ein kleines Schwämmchen – doch an einem Tag, man weiß nicht mehr warum, hatte sie ihre Zunge genutzt, um die Klebestreifen zu befeuchten.
Wie es kommen musste, schnitt sie sich bei einem Brief unglücklich in die Zunge, die nach einige Tagen stark an schwoll. So stark, dass sie kaum noch reden und essen konnte und daher einen Arzt aufsuchte. Der Mediziner konnte allerdings nichts Ungewöhnliches feststellen und gab der Postbeamtin daher nur leichte Antibiotika mit, um einer möglichen Infektion entgegen zu wirken.
Nach einigen weiteren Tage suchte Monica Dickens erneut den Arzt auf: Die Schwellung war schlimmer geworden und verursachte mittlerweile schreckliche Schmerzen. Dieses veranlasste den Doktor eine genauere Untersuchung anzustellen, wobei er auf eine Art Geschwulst im Zungeninnern aufmerksam wurde.
Umgehend wurde Eingriff angesetzt, um die Wucherung zu entfernen. Als der Mediziner allerdings mit einem Skalpell einen ersten Schnitt ansetzte, wollte er seinen Augen kaum trauen. Aus der Wunde in der Zunge quetschte sich ein Kakerlak hervor, das prompt das Weite suchen wollte.
Wie zu vermuten wäre, befanden sich auf dem Umschlag, mit dem sich die Frau geschnitten hatte, Kakerlakeneier. Eines der Eier hatte sich in der heilenden Wunde eingenistet und konnte sich aufgrund der feuchten und zudem warmen Umgebung gut entwickeln.
Hier noch eine der etwas weniger bekannten:
Hol' ihn unters Dach
Bei den Aufnahmen von Pink Floyds "The Wall" 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Dieser mischte die Platte alleine in einer Nacht ab. Anschließend war er verschwunden und man fand ihn einige Tage später tot auf. Er hatte sich auf dem Dachboden des Studios erhangen. Nun war Roger Waters eine Veränderung in dem Text des Liedes "Another brick in the wall" aufgefallen, die man nur diesem Tontechniker zuschreiben konnte. Der Text des Kinderchor wich vom Original ab. An der Stelle "All in all it's just another brick in the wall" waren ganz deutlich die deutschen Worte "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören. Weitere Recherchen ergaben, dass dieser Tontechniker in einem Waisenhaus aufgewachsen war, wo er schwer misshandelt und regelmäßig auf dem Dachboden eingesperrt wurde. Aus Pietätsgründen änderten die Musiker diese Stelle nicht und so kommt es, dass bis heute in "The Wall" die Stelle "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören sein soll.
"All in all its just an...
Hol ihn hol ihn unters Dach..."
Zu einer früheren Pink Floyd Aufnahme:
Die Pink Floyd Single "Scream Thy Last Scream" wurde nicht wie geplant veröffentlicht, weil ein Tontechniker im Hintergrund Schreie bemerkt. Nachforschungen des gewissenhaften Mannes ergaben, dass, wie es der Zufall so will, just zum Zeitpunkt der Aufnahme ein Mädchen vor den Toren des Studios ermordet worden war...
Quelle: Newsgroup-Posting, 18. januar 2005
Version 2:
Einer der Produzenten des Pink Floyd Albums "The Wall" soll ein gewisser Helmut Schlosser aus Deutschland gewesen sein. Der war angeblich früher Rektor eines Jungeninternats gewesen. An diesem Internat war es unter den Schülern ein offenes Geheimnis, dass der Rektor Schüler auf dem Dachboden missbrauchte. Dann hieß es immer: "Er holt sich schon wieder einen unters Dach."Dem Rektor konnte davon nie etwas nachgewiesen werden. Später machte er Karriere im Musikgeschäft und nahm eben auch mit Pink Floyd "The Wall" auf. Während den Aufnahmen fand man Schlosser schließlich erhängt auf dem Dachboden des Studios. Seltsamerweise waren allerdings alle Stücke für das Album fertig gemixt. Von Tätern war keine Spur.Als dann das Album in die Läden kam, fiel Pink Floyd auf, dass auf dem Titelstück "Another brick in the wall" eine Passage auftaucht, die sie gar nicht aufgenommen hatten...
Wenn man sich das Stück anhört, dann hört man tatsächlich nach ca. 2 Minuten einen deutschen (!!!) Kinderchor, der singt: "Hol ihn hol'n unters Dach... another brick in the wall"....
Version 3:
Bei den Aufnahmen des Pink Floyd Albums "The Wall" von 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Er und ein weiterer Techniker waren Mitglieder einer Satanischen Sekte. Fischer hatte sich kurz vor Produktionsstart von "The Wall" allerdings von der Sekte losgesagt. Der andere Techniker, mischte nun heimlich die besagte Stelle, eine sugestive Botschaft, in das Album. Als Peter Fischer kurz darauf, in der Nacht und allein mit dem Feinschliff des Albums beschäftigt war, hörte er die Worte und führte den Befehl
aus. Er erhängte sich auf dem Dachboden des Tonstudios, wo er am Morgen entdeckt wurde
Der geizige Mann
Es lebte einmal in einem alten Haus, ein reicher alter Mann. Dieser Mann war sehr geizig, weshalb er es auch nicht einsah sich eine Frau zu suchen oder Kinder in die Welt zu setzen. Er hatte nur eine große schwarze Katze in seinem Haus. Diese war sein einziger Begleiter in seinem Leben. Da er so reich war und niemanden etwas abgeben wollte, schloß er sich auf seinem Dachboden ein und zählte jeden Tag sein Geld. Sein Geiz wurde von Tag zu Tag schlimmer. Er war nicht nur geizig zu sich selbst, sondern auch zu seiner Katze. Sie bekam nur noch alle paar Wochen was zu fressen. Der Mann war der Meinung sie solle sich selbst versorgen, z.B. durch Mäuse. Aber da der Mann ja so geizig war, lagen bei ihm keine Sachen herum, die Mäuse interessierten also gab es keine Mäuse und dementsprechend auch nichts zu essen für die Katze. Hinzu kam noch, das der Mann seine Katze ohnehin selten herausließ. Deshalb hatte sich die Katze in ihrem Überlebenstireb folgendes einfallen lassen:
In der Nacht, wenn der alte Mann schlief, saugte sie ihm das Blut aus. Dies tat sie jede Nacht etwas mehr und der alte Mann wurde immer kraftloser bis er eines Tages mit der Katze verschwand. Viele Jahre vergingen und das Haus wurde wieder vermietet. Gleich in der ersten Nacht schwor das Ehepaar, seltsame Geräusche gehört zu haben, die wie schlürfen klangen. Desweiteren sahen sie Schatten, die sich leise, wie die einer Katze davon schlichen. In der nächsten Nacht traten die selben Phänomene auf. Das Ehepaar folgte dem Geräusch und stand nun vor der Dachboden Treppe. Als sie die Tür öffneten, befahl sie das Grauen! Die halbvertrocknete Leiche des alten Mannes, saß auf dem Sessel und in der knochigen Hand hatte er ein Büschel schwarzen Fells.
Der Anhalter - Danke fürs mitnehmen
Ebenfalls eine Geschichte, die sich um einen "Phantomanhalter" handelt, ist die Erzählung einer jungen und erfolgreichen Anwältin, die in jener Nacht, in der sie einen Unfall verursachte und einen Anhalter todfuhr, kurze Zeit darauf in der Garage tot im Auto aufgefunden wurde.
Als sie die Augen öffnete blickte sie erschrocken auf die Uhr. 20 min nach 22 Uhr. Sie schüttelte den Mann, der neben ihr im Bett lag, wach und beschimpfte ihn da er es zulassen konnte daß sie bei ihm eingeschlafe. Dann warf sie ihm ein paar Geldscheine zu, bedankte sich für den schönen Abend, zog sich die Kleider über und rannte aus dem Haus. 22:31 Uhr. Endlich saß sie im Wagen. Sie wusste sie müsse sich beeilen, denn in weniger als einer halben Stunde würde ihr Mann nach Hause kommen.
Da sie es sehr eilig hatte achtete sie recht wenig auf den Verkehr, geschweige denn hielt sie sich an das Tempolimit. Und da geschah daß was passieren musste. In einem Augenblick der Unachtsamkeit, sie zündete sich eine Zigarette an, kam sie von der Fahrbahn ab und rollte über den Seitenstreifen. Zu spät erkannte sie den Anhalter der dort am Strassenrand stand und überfuhr ihn.
Erschrocken blickte sie in den Rückspiegel und sah dort den Anhalter, der eine gelbe Regenjacke und ein Schild aus Pappe auf dem die Buchstaben D-O-V-E-R standen bei sich trug, regungslos auf dem Seitenstreifen liegen. Sie war wie gelähmt. Voller Panik, als sie die Scheinwerfer eines herannahenden Fahrzeugs erblickte, trat sie auf das Gas und fuhr weiter, ohne sich nach dem Anhalter zu erkundigen.
Es war mittlerweile schon 5 vor 11 und ihr war bewusst dass sie es nicht mehr rechtzeitig nach Hause schaffen würde. Also schaltete sie einen Gang runter und überlegte was sie ihrem Mann erzählen konnte wo sie gewesen war. Unmöglich konnte sie ihm erzählen daß sie einen Gigolo besuchte und bei diesem auch noch eingeschlafen war. In Gedanken verloren für sie weiter bis die Strasse eine scharfe Rechtskurve machte. Sie erstarrte vor Schreck, bremste ab und blieb stehen. Nur wenige Meter vor ihr stand ein Anhalter der nun langsam und humpelnd auf sie zukam. Er trug eine gelbe Regenjacke und in seinen Händen ein Pappschild auf dem DOVER stand. Blut floss über sein Gesicht. "Danke für´s Mitnehmen" sagte er als er nebem dem Fahrzeug stand und die Beifahrertür öffnete. Panisch fuhr sie los und fuhr den Anhalter erneut an, der danach wieder regungslos auf der Strasse lag.
Mittlerweile war es 10 nach 11. Sie bog rechts auf eine Seitenstrasse und wusste dass sie in 5 Minuten zu Hause war. In näherer Entfernung konnte sie etwas auf der Strasse stehen sehen. Als sie näher herankam erkannte sie den Anhalter, der ihr am heutigen Abend schon 2 mal begegnet war. Sie machte eine Vollbremsung. "Danke für´s Mitnehmen" rief dieser ihr erneut zu. Er sah zum fürchten aus. Sein Gesicht schwarz von Blut. Die weißen Zähne des gebrochenen Unterkiefers blitzten Hell hervor. Sie wurde hysterisch. Sietrat auf das Gaspedal und überfuhr den Anhalter erneut. . Dieser klammerte sich nun an die Motorhaube und wiederholte immer und immer wieder "Danke für´s Mitnehmen". Voller Wucht und Ekel für sie nun frontal gegen einen Baum und zerquetschte den Anhalter. Gleich darauf wurde sie Ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam war es kurz nach Mitternacht. die Scheinwerfer warfen ein fahles Licht an den Baum. Doch sie konnte nichts erkennen und fand keinen Anhalter vor. War alles nur ein böser Traum? Hatte sie einen Unfall und war lange bewusstlos und daher solche schrecklichen Träume?
Sie legte den Rückwärstgang ein und fuhr zurück auf die Strasse. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis sie zu Hause war. Sie fuhr auf den Hof und öffnete das elektrische Garagentor. Die Garage war leer, ihr Mann war noch nicht zu Hause und hatte sich das erste mal in seinem Leben verspätet. Gerade wollte sie aussteigen als plötzlich die Fahrertür aufgerissen wurde: "Danke für´s Mitnehmen"
Ihr Mann machte sich derweil Gedanken darüber daß er sie so lange hat warten lassen müssen. Ist er doch noch nie zu spät nach Hause gekommen. Doch da war dieser schreckliche Unfall mit Fahrerflucht. Er hatte die Rücklichter des Fahrzeugs noch gesehen welches den Armen Mann, der per Anhalter nach Dover wollte, überfahren hatte. Musste jedoch bei dem schwerverletzten Mann bleiben, der kurze Zeit darauf, als endlich der Notarzt eintraf, starb.
Er öffnete die Garage und fuhr neben den dunklen Ford seiner Frau. Die Fahrertür stand offen. Er stieg aus seinem Wagen aus und ging um das Fahrzeug seiner Frau herum um die Türe zu schliessen. Er erstarrte vor Grauen. Im Auto lag seine Frau. Tod. Ihr Gesicht war blutverschmiert und um den Hals hatte sich ein Schild auf dem über den Buchstaben D-O-V-E-R wohl mit Blut geschrieben stand: Danke für´s mitnehmen.