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Urban Legends

636 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legenden, Mythen, Sagen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Chips ehemaliges Mitglied

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Urban Legends

12.06.2011 um 22:38
Zitat von LordIronfistLordIronfist schrieb:...... Kiel springen immer wieder Personen von der Brücke in Plön. Oder werfen sich vorher vor den Zug.
Respekt. Die lassen sich also zuerst ( vorher, bevor sie hüpfen ) vom Zug zerhackstückeln, und springen dann klümpchenweise noch von der Brücke in Plön?

Wow. Schöne UL.


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Urban Legends

12.06.2011 um 23:09
@Chips
örtlich gesehen, nicht häppchenweise.


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Chips ehemaliges Mitglied

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Urban Legends

13.06.2011 um 10:24
örtlich gesehen, nicht häppchenweise]
Du meinst also das sie sich mehr oder weniger unmittelbar bevor die Brücke bautechnisch beginnt auf die sich vor dem Brückenanfang befindlichen Bahngleise legen, stellen, setzen um sich im Anschluß an Einnahme der zuvor hoffenlich wohlüberlegten und durchdachten Suizid-Körperhaltung von einem Zug überfahren lassen?

Ach sooo...jetzt ergibt es einen Sinn.


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Urban Legends

15.06.2011 um 11:05
:D ach ja ich hab mich mal doof gestellt ;)

Aber hier ist noch eine aus der Musik
Bezieht sich auf Prokofiev Symphony No. 5
(hab ich aus einem Kommentar)
well this was wrote during a time of war in...Russia i believe...it tells of how he felt during the time of his changing country...first time it was played an artillery strike was dropped outside of the concert hall...the concert went on ^_^



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Urban Legends

22.06.2011 um 00:56
Ich hab auch noch eine UrbanLegend!
Weiß jetzt nicht, ob sie schon geschrieben bzw. gepostet wurde.

Ein Junges Mädchen ist abends öfters alleine zuhause.
Sie hat einen treuen Hund, den sie über alles liebt.
Er schläft unter ihrem Bett und immer, wenn sie Angst hat, hält sie ihre Hand nach unten und ihr geliebter Hund leckt sie;somit beruhigt das Mädchen sich und kann einschlafen.
Eines Abends-sie war gerade eingeschlafen- hört sie ein Tropfen aus der Dunkelheit des Hauses kommen.
Tropf, tropf, tropf macht es immer wieder.
Das Mädchen steht auf, dreht den Wasserhahn im Badezimmer zu, legt sich wieder schlafen, hält die Hand unters Bett und spürt sofort wieder, wie ihr Hund beruhigend ihre Hand leckt.
Kurze Zeit später tropft es wieder.
Tropf, tropf, tropf....
Das Mädchen steht auf, geht dieses Mal runter in die Küche und dreht den Wasserhahn richtig zu.
Sie legt sich wieder schlafen, hält ihre Hand unters Bett, ihr Hund leckt diese abermals.
Wenige Zeit später wieder - tropf,tropf, tropf!
Wieder steht das Mädchen auf, findet aber keinen tropfenden Wasserhahn, und fragt sich, woher dieses Tropfengeräusch denn noch kommen mag.
Sie öffnet die Kellertüre und hört, dass das Tropfen dort am lautesten ist.
Sie denkt sofort an die Hauptwasserleitung und beschließt, diese zuzudrehen.
Bei jedem langsamen Schritt knarzen die Treppenstufen und mit jedem Schritt wird das Tropfen lauter und lauter und lauter.
Tropf, tropf, tropf, tropf, tropf.....
Sie dreht die Hauptwasserleitung zu, dreht sich um und möchte zurück gehen....
Als sie plötzlich ihren Hund erhangen unter der Kellertreppe sieht.
Das Blut tropf ihm von der Spitze seiner Schnauze -tropf, tropf, tropf, tropf, tropf, tropf........- und um seinen Hals hängt eine Notiz:
"Auch Mörder können Hände lecken".....


Ich hab die Story mit 11 Jahren erzählt bekommen (heute bin ich 23) und kann seitdem weder Fuß noch Hand aus dem Bett hängen lassen, auch wenn ich weiß, dass es nur eine Urban Legend ist.
Ich fand die Story immer soooo schlimm, hab mir immer wieder den armen Hund vorgestellt- und das arme Mädchen auch.


:D


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Urban Legends

22.06.2011 um 10:35
Ein frisch vermähltes Ehepaar war gerade in den Flitterwochen. Sie wahren in Paris, der Stadt der Liebe, und verbrachten bisher wunderschöne romantische Tage. Eines Abends, sie waren gerade im Aufbruch und wollten das Restaurant verlassen in dem sie gespeist hatten, wollte die Frau nur noch für einen kurzen Moment auf Toilette. Ihr Mann wartete solange am Eingang doch seine Frau kam und kam nicht. Er sprach daraufhin das Personal an ob sich jemand mal erkundigen könnte ob mit mir alles in Ordnung sei, doch sie war nicht aufzufinden.

Der Ehemann versuchte ruhig zu bleiben und fuhr ins Hotel um dort auf sie zu warten. Doch er erhielt nicht das kleinste Lebenszeichen von ihr. Er wurde immer unruhiger und beschloss daraufhin die Polizei zu alamieren. Die Beamten versuchten daraufhin ihn erstmal zu beruhigen. Vielleicht habe seine Frau ja plötzlich ihre Meinung geändert und würde jetzt erstmal ein wenig Abstand brauchen. Zeitgleich überprüften sie ob seine Frau schon Vorstrafen bezüglich Ehevergehens hatten. Dieser mussten jedoch eingestellt werden da sie feststellen daß nichts über sie bekannt war. Ihr Verhalten sei als nicht mutwilligen, teilten die Beamten dem verstörtem Ehemann mit. Sie waren davon überzeugt daß er sicherlich bald von ihr hören möge und daß es ihr gut ginge. Er solle zurück ins Hotel fahren und dort abwarten. Sollte etwas geschehen sein würde man sich bei ihm melden. Aber es meldete sich niemand und er beschloss die Heimreise anzutreten.

Wochen vergingen, Monate vergingen. Kein Lebenszeichen seiner Frau. Auch von einem Verbrechen wurde nichts bekannt, so daß man annehmen musste daß seine Frau noch lebe. Der Mann selbst war totunglücklich und vollkommen leergefegt. Er hatte keine Kraft mehr sein Leben so weiter zu leben. Er war so voller Leid daß er nicht mal mehr imstande war seinen Job zu halten. Er musste etwas tun um sich auf andere Gedenken zu bringen. Also beschloss er etwas durch die Welt zu Reisen, mit der Hoffnung so mit seinem Schmerz abschliessen und neu beginnen zu können.

Einige Jahre später gelangte er so auch nach Borneo. Dort wurden in einem alten schäbigen Gebäude "Freaks" ausgestellt. Aus seiner Laune heraus und aus Neugier wollte er sich dieser enstellten Gestalten nicht entgehen lassen und trat ein. Abscheu überkam ihn als er all diese Kreaturen sah. Im letzten, einem dreckigen und stinkigen Käfig, sah er eine Frau, nackt, vollkommen verstümmelt mit krummen und schiefen Gliedmaßen die auf einer Holzlatte mit Ketten hin und herschaukelte und dabei grauenvolle Tierlaute von sich gab. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Als dieser Freak in seine Richtung starrte stieß er einen entsetzlichen Schrei aus. Im Gesicht dieser grauenvollen Gestalt erkannte er das Geburtsmal welches lediglich seine Frau besessen hatte.


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Urban Legends

22.06.2011 um 13:12
Geile Story :D


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13.07.2011 um 23:23
Nachricht auf der Briefmarke

Eine Mutter, deren Sohn in den Krieg einberufen wurde, erhielt jede Woche einen Brief von ihm der sie beruhigen sollte. Denn so wusste sie daß es ihm gut ginge und alles in Ordnung sei. Als sie jedoch einmal keinen Brief erhielt wurde sie unruhig. Sie konnte keine Nacht mehr ruhig schlafen und malte sich die schlimmsten Bilder aus. Sie konnte nicht glauben daß ihr Sohn tot sein sollte und wartete voller Hoffnung auf eine erneute Nachricht von ihm.

Nachdem einige Wochen ins Land gezogen waren erhielt sie einen Brief von der Armee in dem stand daß Ihr Sohn als Kriegsgefangener in einem Camp untergebracht wurde. Es bestehe aber keinen Grund zur Annahme daß die Gefangenen dort schlecht behandelt werden würden und sie solle sich somit nicht weiter sorgen. Am Ende des Krieges würde ihr Sohn gesund und munter wieder freigelassen werden und käme nach Hause. Der Frau fiel ein Stein vom Herzen, aber dennoch hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache und war jeden Abend, zum Wohne ihres Sohnes, am Beten.
Weitere Wochen verstrichen bis die alternde Frau endlich einen Brief ihres Sohnes in der Hand halten durfte. Ihre Hände zitternden als sie ihn las. Er schrieb ihr sie solle sich bitte keine all zu großen Sorgen machen. Man behandle ihn gut und er wird sobald der Krieg endlich vorbei ist nach Hause zurückkehren dürfen. Sein einzigster Wunsch wäre, das der kleine Teddy die Briefmarke für seine Sammlung erhalte. Die Gute war überglücklich eine so postive Nachricht von ihrem Sohn erhalten zu haben, wunderte sich aber was er mit der Briefmarke meinte. Sie kannte niemanden mit namens Teddy noch war ihr bewusst daß ihr Sohn jemanden kannte der sich für Marken interessierte. Dennoch wollte sie dem Wunsch ihres Sohnes entsprechen und löste vorsichtig die Briefmarke vom Kuvert. Als sie nun die lose Briefmarke in den Händen hielt betrachte sie diese genauer. Auf der Rückseite der Marke stand etwas geschrieben. Sie schaute genauer hin und las die Worte: "Sie haben mir die Beine abgesägt".

Info zum Artikel
Diese Urban Legend ist wohl eine der ältesten seit ihrer Existenz. Sie hatte bisher in jedem Krieg, seit dem Bürgerkrieg, ihre Runden gezogen. Es ist reine Ironie daß Kriegsgefangenlager ihre Post nicht frankierten da sie mehr oder weniger eine Regierungsanstalt seien in denen die Post eher gemessen als frankiert wurde. Besonders Populär war das ganze zu Zeiten des Vietnam-Kriegs und das Ausmaß der abegtrennten Gliedmaßen variierte von Händen, Füssen über Beine und Finger



Monopoly - Deutschland

Ein Banker aus Süddeutschland, der durch erfolgreiche Börsenspekulation mit Termingeldern zu schnellem Reichtum gelangt ist, will seiner Mutter, die in einer kleinen Stadt bei Braunschweig wohnt, zu Weihnachten etwas von seinem Geldsegen zukommen lassen und kommt auf folgende Idee: Er kauft ein Monopoly-Spiel, ersetzt das Spielgeld durch richtiges Geld, insgesamt 40 000.- DM, und packt alles wieder in Plastikfolie ein. Durch Bekannte läßt er das Präsent seiner Mutter pünktlich zum Heiligen Abend zukommen. Sie macht sich aber nichts aus Spielen, geht nach den Feiertagen in ein Spielwarengeschäft und tauscht das Geschenk um.



Babysitter

Ein Mädchen, 18 Jahre alt, will sich ein bisschen Geld nebenher verdienen und jobbt als Babysitter .Eines Abends muss sie wieder mal auf 2 kleine Kinder aufpassen. Die Eltern gehen fort und sie setzt sich vor den Fernseher. Die Kinder schlafen im ersten Stock.
Plötzlich läutet das Telefon. Das Mädchen hat den Auftrag der Eltern abzuheben falls jemand anruft. Eine männliche Stimme sagt: "Schau nach den Kindern.." Das Mädchen bekommt es mit der Angst zu tun und ruft sofort die Polizei. Während sie wartet, läutet das Telefon noch einmal. Die Stimme sagt noch einmal: "Schau nach den Kindern..." und legt auf. Das Mädchen hat ein ungutes Gefühl und beschließt, vor dem Haus auf die Polizei zu warten, da sie zu viel Angst hat, um nach den Kindern zu sehen.
Nach einer Weile kommt die Polizei und durchsucht das Haus.

Die Auflösung: Das Haus hat zwei Telefonleitungen, und die Anrufe kamen von der 2.Leitung im Obergeschoß. Der Mörder hatte die beiden Kinder schon umgebracht und wollte nun das Mädchen hinauflocken.



Briefe lecken ist nich gesund

Monica Dickens ist eine junge Frau, die in einem Postbüro in Kalifornien arbeitete. Jeden Tag, das war ihre Aufgabe, musste sie dort dutzende oder gar hunderte Briefe und Postsendungen anfeuchten und zukleben. Normalerweise, so war das aus Hygienegründen vorgeschrieben, nutze sie hierzu ein kleines Schwämmchen – doch an einem Tag, man weiß nicht mehr warum, hatte sie ihre Zunge genutzt, um die Klebestreifen zu befeuchten.

Wie es kommen musste, schnitt sie sich bei einem Brief unglücklich in die Zunge, die nach einige Tagen stark an schwoll. So stark, dass sie kaum noch reden und essen konnte und daher einen Arzt aufsuchte. Der Mediziner konnte allerdings nichts Ungewöhnliches feststellen und gab der Postbeamtin daher nur leichte Antibiotika mit, um einer möglichen Infektion entgegen zu wirken.

Nach einigen weiteren Tage suchte Monica Dickens erneut den Arzt auf: Die Schwellung war schlimmer geworden und verursachte mittlerweile schreckliche Schmerzen. Dieses veranlasste den Doktor eine genauere Untersuchung anzustellen, wobei er auf eine Art Geschwulst im Zungeninnern aufmerksam wurde.

Umgehend wurde Eingriff angesetzt, um die Wucherung zu entfernen. Als der Mediziner allerdings mit einem Skalpell einen ersten Schnitt ansetzte, wollte er seinen Augen kaum trauen. Aus der Wunde in der Zunge quetschte sich ein Kakerlak hervor, das prompt das Weite suchen wollte.

Wie zu vermuten wäre, befanden sich auf dem Umschlag, mit dem sich die Frau geschnitten hatte, Kakerlakeneier. Eines der Eier hatte sich in der heilenden Wunde eingenistet und konnte sich aufgrund der feuchten und zudem warmen Umgebung gut entwickeln.



Hier noch eine der etwas weniger bekannten:

Hol' ihn unters Dach

Bei den Aufnahmen von Pink Floyds "The Wall" 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Dieser mischte die Platte alleine in einer Nacht ab. Anschließend war er verschwunden und man fand ihn einige Tage später tot auf. Er hatte sich auf dem Dachboden des Studios erhangen. Nun war Roger Waters eine Veränderung in dem Text des Liedes "Another brick in the wall" aufgefallen, die man nur diesem Tontechniker zuschreiben konnte. Der Text des Kinderchor wich vom Original ab. An der Stelle "All in all it's just another brick in the wall" waren ganz deutlich die deutschen Worte "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören. Weitere Recherchen ergaben, dass dieser Tontechniker in einem Waisenhaus aufgewachsen war, wo er schwer misshandelt und regelmäßig auf dem Dachboden eingesperrt wurde. Aus Pietätsgründen änderten die Musiker diese Stelle nicht und so kommt es, dass bis heute in "The Wall" die Stelle "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören sein soll.

"All in all its just an...
Hol ihn hol ihn unters Dach..."

Zu einer früheren Pink Floyd Aufnahme:

Die Pink Floyd Single "Scream Thy Last Scream" wurde nicht wie geplant veröffentlicht, weil ein Tontechniker im Hintergrund Schreie bemerkt. Nachforschungen des gewissenhaften Mannes ergaben, dass, wie es der Zufall so will, just zum Zeitpunkt der Aufnahme ein Mädchen vor den Toren des Studios ermordet worden war...

Quelle: Newsgroup-Posting, 18. januar 2005

Version 2:
Einer der Produzenten des Pink Floyd Albums "The Wall" soll ein gewisser Helmut Schlosser aus Deutschland gewesen sein. Der war angeblich früher Rektor eines Jungeninternats gewesen. An diesem Internat war es unter den Schülern ein offenes Geheimnis, dass der Rektor Schüler auf dem Dachboden missbrauchte. Dann hieß es immer: "Er holt sich schon wieder einen unters Dach."Dem Rektor konnte davon nie etwas nachgewiesen werden. Später machte er Karriere im Musikgeschäft und nahm eben auch mit Pink Floyd "The Wall" auf. Während den Aufnahmen fand man Schlosser schließlich erhängt auf dem Dachboden des Studios. Seltsamerweise waren allerdings alle Stücke für das Album fertig gemixt. Von Tätern war keine Spur.Als dann das Album in die Läden kam, fiel Pink Floyd auf, dass auf dem Titelstück "Another brick in the wall" eine Passage auftaucht, die sie gar nicht aufgenommen hatten...
Wenn man sich das Stück anhört, dann hört man tatsächlich nach ca. 2 Minuten einen deutschen (!!!) Kinderchor, der singt: "Hol ihn hol'n unters Dach... another brick in the wall"....

Version 3:
Bei den Aufnahmen des Pink Floyd Albums "The Wall" von 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Er und ein weiterer Techniker waren Mitglieder einer Satanischen Sekte. Fischer hatte sich kurz vor Produktionsstart von "The Wall" allerdings von der Sekte losgesagt. Der andere Techniker, mischte nun heimlich die besagte Stelle, eine sugestive Botschaft, in das Album. Als Peter Fischer kurz darauf, in der Nacht und allein mit dem Feinschliff des Albums beschäftigt war, hörte er die Worte und führte den Befehl
aus. Er erhängte sich auf dem Dachboden des Tonstudios, wo er am Morgen entdeckt wurde



Der geizige Mann

Es lebte einmal in einem alten Haus, ein reicher alter Mann. Dieser Mann war sehr geizig, weshalb er es auch nicht einsah sich eine Frau zu suchen oder Kinder in die Welt zu setzen. Er hatte nur eine große schwarze Katze in seinem Haus. Diese war sein einziger Begleiter in seinem Leben. Da er so reich war und niemanden etwas abgeben wollte, schloß er sich auf seinem Dachboden ein und zählte jeden Tag sein Geld. Sein Geiz wurde von Tag zu Tag schlimmer. Er war nicht nur geizig zu sich selbst, sondern auch zu seiner Katze. Sie bekam nur noch alle paar Wochen was zu fressen. Der Mann war der Meinung sie solle sich selbst versorgen, z.B. durch Mäuse. Aber da der Mann ja so geizig war, lagen bei ihm keine Sachen herum, die Mäuse interessierten also gab es keine Mäuse und dementsprechend auch nichts zu essen für die Katze. Hinzu kam noch, das der Mann seine Katze ohnehin selten herausließ. Deshalb hatte sich die Katze in ihrem Überlebenstireb folgendes einfallen lassen:
In der Nacht, wenn der alte Mann schlief, saugte sie ihm das Blut aus. Dies tat sie jede Nacht etwas mehr und der alte Mann wurde immer kraftloser bis er eines Tages mit der Katze verschwand. Viele Jahre vergingen und das Haus wurde wieder vermietet. Gleich in der ersten Nacht schwor das Ehepaar, seltsame Geräusche gehört zu haben, die wie schlürfen klangen. Desweiteren sahen sie Schatten, die sich leise, wie die einer Katze davon schlichen. In der nächsten Nacht traten die selben Phänomene auf. Das Ehepaar folgte dem Geräusch und stand nun vor der Dachboden Treppe. Als sie die Tür öffneten, befahl sie das Grauen! Die halbvertrocknete Leiche des alten Mannes, saß auf dem Sessel und in der knochigen Hand hatte er ein Büschel schwarzen Fells.



Der Anhalter - Danke fürs mitnehmen

Ebenfalls eine Geschichte, die sich um einen "Phantomanhalter" handelt, ist die Erzählung einer jungen und erfolgreichen Anwältin, die in jener Nacht, in der sie einen Unfall verursachte und einen Anhalter todfuhr, kurze Zeit darauf in der Garage tot im Auto aufgefunden wurde.
Als sie die Augen öffnete blickte sie erschrocken auf die Uhr. 20 min nach 22 Uhr. Sie schüttelte den Mann, der neben ihr im Bett lag, wach und beschimpfte ihn da er es zulassen konnte daß sie bei ihm eingeschlafe. Dann warf sie ihm ein paar Geldscheine zu, bedankte sich für den schönen Abend, zog sich die Kleider über und rannte aus dem Haus. 22:31 Uhr. Endlich saß sie im Wagen. Sie wusste sie müsse sich beeilen, denn in weniger als einer halben Stunde würde ihr Mann nach Hause kommen.
Da sie es sehr eilig hatte achtete sie recht wenig auf den Verkehr, geschweige denn hielt sie sich an das Tempolimit. Und da geschah daß was passieren musste. In einem Augenblick der Unachtsamkeit, sie zündete sich eine Zigarette an, kam sie von der Fahrbahn ab und rollte über den Seitenstreifen. Zu spät erkannte sie den Anhalter der dort am Strassenrand stand und überfuhr ihn.
Erschrocken blickte sie in den Rückspiegel und sah dort den Anhalter, der eine gelbe Regenjacke und ein Schild aus Pappe auf dem die Buchstaben D-O-V-E-R standen bei sich trug, regungslos auf dem Seitenstreifen liegen. Sie war wie gelähmt. Voller Panik, als sie die Scheinwerfer eines herannahenden Fahrzeugs erblickte, trat sie auf das Gas und fuhr weiter, ohne sich nach dem Anhalter zu erkundigen.
Es war mittlerweile schon 5 vor 11 und ihr war bewusst dass sie es nicht mehr rechtzeitig nach Hause schaffen würde. Also schaltete sie einen Gang runter und überlegte was sie ihrem Mann erzählen konnte wo sie gewesen war. Unmöglich konnte sie ihm erzählen daß sie einen Gigolo besuchte und bei diesem auch noch eingeschlafen war. In Gedanken verloren für sie weiter bis die Strasse eine scharfe Rechtskurve machte. Sie erstarrte vor Schreck, bremste ab und blieb stehen. Nur wenige Meter vor ihr stand ein Anhalter der nun langsam und humpelnd auf sie zukam. Er trug eine gelbe Regenjacke und in seinen Händen ein Pappschild auf dem DOVER stand. Blut floss über sein Gesicht. "Danke für´s Mitnehmen" sagte er als er nebem dem Fahrzeug stand und die Beifahrertür öffnete. Panisch fuhr sie los und fuhr den Anhalter erneut an, der danach wieder regungslos auf der Strasse lag.
Mittlerweile war es 10 nach 11. Sie bog rechts auf eine Seitenstrasse und wusste dass sie in 5 Minuten zu Hause war. In näherer Entfernung konnte sie etwas auf der Strasse stehen sehen. Als sie näher herankam erkannte sie den Anhalter, der ihr am heutigen Abend schon 2 mal begegnet war. Sie machte eine Vollbremsung. "Danke für´s Mitnehmen" rief dieser ihr erneut zu. Er sah zum fürchten aus. Sein Gesicht schwarz von Blut. Die weißen Zähne des gebrochenen Unterkiefers blitzten Hell hervor. Sie wurde hysterisch. Sietrat auf das Gaspedal und überfuhr den Anhalter erneut. . Dieser klammerte sich nun an die Motorhaube und wiederholte immer und immer wieder "Danke für´s Mitnehmen". Voller Wucht und Ekel für sie nun frontal gegen einen Baum und zerquetschte den Anhalter. Gleich darauf wurde sie Ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam war es kurz nach Mitternacht. die Scheinwerfer warfen ein fahles Licht an den Baum. Doch sie konnte nichts erkennen und fand keinen Anhalter vor. War alles nur ein böser Traum? Hatte sie einen Unfall und war lange bewusstlos und daher solche schrecklichen Träume?
Sie legte den Rückwärstgang ein und fuhr zurück auf die Strasse. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis sie zu Hause war. Sie fuhr auf den Hof und öffnete das elektrische Garagentor. Die Garage war leer, ihr Mann war noch nicht zu Hause und hatte sich das erste mal in seinem Leben verspätet. Gerade wollte sie aussteigen als plötzlich die Fahrertür aufgerissen wurde: "Danke für´s Mitnehmen"

Ihr Mann machte sich derweil Gedanken darüber daß er sie so lange hat warten lassen müssen. Ist er doch noch nie zu spät nach Hause gekommen. Doch da war dieser schreckliche Unfall mit Fahrerflucht. Er hatte die Rücklichter des Fahrzeugs noch gesehen welches den Armen Mann, der per Anhalter nach Dover wollte, überfahren hatte. Musste jedoch bei dem schwerverletzten Mann bleiben, der kurze Zeit darauf, als endlich der Notarzt eintraf, starb.
Er öffnete die Garage und fuhr neben den dunklen Ford seiner Frau. Die Fahrertür stand offen. Er stieg aus seinem Wagen aus und ging um das Fahrzeug seiner Frau herum um die Türe zu schliessen. Er erstarrte vor Grauen. Im Auto lag seine Frau. Tod. Ihr Gesicht war blutverschmiert und um den Hals hatte sich ein Schild auf dem über den Buchstaben D-O-V-E-R wohl mit Blut geschrieben stand: Danke für´s mitnehmen.


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:12
Der besondere Weihnachtstee

Diese Geschichte soll sich vor wenigen Jahren in einer Großdtadt mit einer über hundertjährigen
" Weihnachtsmarkt-Tradition" in Bayern zu getragen haben.
Unmittelbar angrenzend an dem Festplatz, auf dem der "Christkindelsmarkt" abgehalten wurde gab es eine " Wärmestube" für die Wohnungslosen und Gestrandeten der Stadt. Diese konnten sich dort umsonst aufwärmen, etwas essen und im Hinterhaus unter Aufsicht gegen kleines Geld mit einfachsten Mitteln ihre Wäsche waschen.
Eigentümerin und Betreiberin dieser Wärmestube war eine alte, kautzige, schrullige Frau, mit häßlichen, pockennarbigen Gesicht, der viel nachgesagt wurde.
Jedes Jahr zum Weihnachtsmarkt betrieb die Alte dort einen kleinen Stand mit Tee-Ausschank.
Und obwohl sie eigentlich keinerlei Sympathien bei den Einheimischen hatte, galt ihr Weihnachts- Gewürztee als Geheimtipp.
Eigenartig war nur, das es gerade diesen Tee immer nur frisch, und nicht Trocken zum selbst aufgießen gab.
Dennoch schmeckte er ausgezeichnet, oftmals war der Absatz so enorm, das der Tee schon gegen den frühen Abendstunden ausverkauft war. Erst am nächsten Tag gab es wieder frischen Gewürztee.
Keinen der Weihnachtsmarktbesucher viel auf, das immer dann, wenn es wieder frischen Tee gab, alle Gäste der Wäremstube, Wohnungslose, Gestrandete, und von der Gesellschaft Ausgestoßene saubere Socken trugen. Die Alte erhitze das Schmutzwasser aus den Waschwannen für Socken & Unterwäsche nochmals, und verkaufte es als Gewürztee auf dem Weihnachtsmarkt.


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:16
@Chips
Harte Nummer Alter :D

Aber ich denke mal so ein "Tee" würde einem schon ganz intuitiv nich schmecken ... es sei denn man is nekrophil oder sowas ähnliches ... :D


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:18
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Aber ich denke mal so ein "Tee" würde einem schon ganz intuitiv nich schmecken ... es sei denn man is nekrophil oder sowas ähnliches
Mir hat er damals ausgezeichnet geschmeckt, richtig "markant-würzig, mit einer leicht salzigen Schärfe" - die kam wohl vom Fußschweiß aus den dreckigen Socken.....
Fast so wie die Brühe einer 5 Minuten-Terrine.......:-)


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:27
@Chips
Vielleicht hast du auch einfach nur n komischen Geschmack ... :D

5 Minuten Terrine mag ich übrigens auch nich ...

Aber spass beseite ... Hast Du wirklich "Tee" getrunken der sich tatsächlich als Pennersockengebräu heraustellte ...?


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Chips ehemaliges Mitglied

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Urban Legends

16.07.2011 um 03:28
Der Tierpräperator

In einer Großstadt in Deutschland gab es einen Tierpräperator der besonderen Art.
Nicht nur, das er einer der besten seiner Zunft war, er arbeitete auch noch am günstigsten und bot seinen trauernden Kunden noch einen Service der besonderen Art:
Zur Feier des Tages, wenn die Kunden ihre ausgestopften Liebsten abholen wollten, lud er sie noch zu einem Festmahl in das Restaurant seiner Ehefrau ein.
Das festliche Mal beendete er gewöhnlich mit den Worten:
"Glauben sie mir, so nahe wie ihnen ihr "Waldi" jetzt ist, war er ihnen noch nie!"
Womit er auch Recht hatte: Bot er seinen Kunden doch das Fleisch ihrer ausgestopften Haustiere zum Verzehr an, ohne das diese davon wussten.


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:29
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Aber spass beseite ... Hast Du wirklich "Tee" getrunken der sich tatsächlich als Pennersockengebräu heraustellte ...?
Ja, hab ich doch schon geschrieben:
Zitat von ChipsChips schrieb:Mir hat er damals ausgezeichnet geschmeckt, richtig "markant-würzig, mit einer leicht salzigen Schärfe" - die kam wohl vom Fußschweiß aus den dreckigen Socken.....
Fast so wie die Brühe einer 5 Minuten-Terrine.......:-)



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Urban Legends

16.07.2011 um 03:31
@Chips
Nee klar hab ich schon gelesen ... Ich war mir jetz nur trotzdem nich sicher ob s nur ne Urban Legend is oder etwas das Du wirklich erlebt hast ... Weil dann is das ja echt krass ... Wie kam denn das raus ...?


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:34
@x-ray-2

Ihr "Gehilfe" hat geplaudert - so kam alles ans Licht.


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:35
@Chips
Okay ... harte Story auf jeden Fall ...


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:37
@x-ray-2
Ach was - längst vergessen, Die Wärmestube existiert schon lange nicht mehr, das Haus wo die drin war wurde abgerissen.

Nur:

Ich trinke keinen " Gewürztee" mehr auf Weihnachtsmärkten......


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:42
Verständlich ... mir wäre wahrscheinlich die Lust auf Weihnachtsmärkte allgemein für den Rest meines Lebens vergangen ... :D


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Urban Legends

16.07.2011 um 03:45
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Verständlich ... mir wäre wahrscheinlich die Lust auf Weihnachtsmärkte allgemein für den Rest meines Lebens vergangen ...
Ach, ich seh das nicht so eng - habe beim Survival-Training schon ganz andere Dinge gegessen und getrunken.......

Übrigens: Es soll Gerüchte geben, das in den Soßen von vielen osmanischen Fast-Food-Fleischgerichten der Saft von gequetschten Schafsaugen drin sein soll......soviel zum Thema
"Gewürze"........


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