-BlackGhost-
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Besondere Atmosphäre?
24.05.2011 um 15:14Unser Haus steht ca. 50-100 m von einem Friedhof entfernt.
Ich habe 4 Fenster in meinem Zimmer. 2 davon schauen vor die Garage und den Zaun der Nachbarn, das 3. in unseren Garten und das 4. auf die Straße (die kaum genutzt wird, weil sie eher ein Privatweg zu den dort stehenden Häusern ist).
Nachts lasse ich die Rollos nicht ganz runter, was zufolge hat, dass der Raum in den Fenstern gespiegelt wird, durch das Licht von draußen. An einer Wand hängt ein Spiegel, indem ein Teil des Zimmers selbstverständlich auch gespiegelt wird.
Durch diese Spiegelungen hab ich also das ganze Zimmer im Blick.
So viel dann zu der Beschreibung, damit Ihr euch das Ganze besser vorstellen könnt.
Nun ist es aber so, dass ich mich sehr unwohl in diesem Zimmer fühle. Tagsüber ist es kein Problem, aber sobald es dunkel wird, hab ich ständig das Gefühl beobachtet zu werden.
Besonders durch die beiden Fenster, die zu den Nachbarn blicken und durch den Spiegel.
In einer anderen Stadt haben wir noch eine Wohnung, wo ich die Woche verbringe. (Im Haus bin ich nur am Wochenende) Wenn wir in der Wohnung sind, kann ich nachts zwar auch nicht schlafen, weil ich mich in der Dunkelheit generell nicht wohl fühle, aber wenn ich z.B. die Schreibtischlampe anmache, ist es kein Problem.
Im Haus aber, kann ich selbst mit Licht nicht schlafen, weil ich das Gefühl hab, jemand ist draußen oder möglicherweise doch in meinem Zimmer. Deshalb lasse ich die ganze Nacht den Fernseher an, irgendwelche Dauerwerbungsendungen und so kann ich irgendwann auch einschlafen.
Wenn aus dem Fernseher aber solche Wörter wie "Mord" o.ä. zu hören sind, z.B. bei einem Krimi, läuft mir ordentlich ein Schauer über den Rücken und ich seh mich sofort im Zimmer um, ob da nicht jemand oder etwas ist.
Vor 2 Jahren hatte ich noch 2 komische Erlebnisse.
1. Ich saß spät abends im Keller (ausgebautes, richtiges Zimmer wegen Renovierung) und habe mit einigen Freunden gechattet. Dabei hab ich mir Geisterfotos angeguckt. Als ich dann zur Tür blickte, hat sich die Türklinke paar mal hoch und runter bewegt.
2. Abends (könnte 19 Uhr gewesen sein) im Winter bin ich mit meinem Hund raus und wollte aus Neugier zum Friedhof. Bin da problemlos rein, hab auch keine komischen Geräusche gehört oder irgendwelche "Gestalten" gesehen.
Plötzlich leutete die Kirchenglocke. 1 Mal. Dort fand kein Gottesdienst oder sonstiges statt und ich wüsste nicht, dass dort jemand gewesen ist. Zumindest sah man nirgends Licht in der Kirche. Auch im Häuschen des Hausmeisters war kein Licht, also denke ich nicht, dass es zu dem Zeitpunkt zu Hause war. Kurz nach der Kirchenglocke, knallte das Tor zum Friedhof zu. An dem Tag war aber kein Wind. Überhaupt kein Wind.
Ich stand zu dem Zeitpunkt ungefähr in der Mitte des Friedhofs. Mein Hund zog mich aufeinmal zum Tor. Es ging problemlos auf, aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl. Es war niemand da, der Tor hätte zuknallen können. Dort sind generell nur wenige Menschen und um die Zeit abends begegnet man in so kleinen Straßen keinem mehr.
Ich bestreite nicht, dass es Einbildung war, auch das mit dem beobachtet werden. Aber seit dem ersten Tag in diesem Haus, fühle ich mich nachts unwohl. Und damals wusste ich nichtmal, dass dort ein Friedhof ist.
Hat dieses beobachtet werden irgendwas mit dem Friedhof zu tun?
Das 1. Erlebnis könnte auch einfach durch Angst und die Beeinflussung der Geisterbilder passiert sein. Aber was ist, wenn nicht?
Das 2. Erlebnis ist aber schon bisschen merkwürdig. Kirchen leuten normalerweise immer mehrmals. Und das Tor ist eigentlich ganz schön schwer, es hätte nicht grundlos aufeinmal zufallen können. Man muss es richtig anschubsen,aber wie gesagt, es war niemand da. Ich hätte denjenigen sonst gesehen.
Was meint Ihr dazu?
Ich habe 4 Fenster in meinem Zimmer. 2 davon schauen vor die Garage und den Zaun der Nachbarn, das 3. in unseren Garten und das 4. auf die Straße (die kaum genutzt wird, weil sie eher ein Privatweg zu den dort stehenden Häusern ist).
Nachts lasse ich die Rollos nicht ganz runter, was zufolge hat, dass der Raum in den Fenstern gespiegelt wird, durch das Licht von draußen. An einer Wand hängt ein Spiegel, indem ein Teil des Zimmers selbstverständlich auch gespiegelt wird.
Durch diese Spiegelungen hab ich also das ganze Zimmer im Blick.
So viel dann zu der Beschreibung, damit Ihr euch das Ganze besser vorstellen könnt.
Nun ist es aber so, dass ich mich sehr unwohl in diesem Zimmer fühle. Tagsüber ist es kein Problem, aber sobald es dunkel wird, hab ich ständig das Gefühl beobachtet zu werden.
Besonders durch die beiden Fenster, die zu den Nachbarn blicken und durch den Spiegel.
In einer anderen Stadt haben wir noch eine Wohnung, wo ich die Woche verbringe. (Im Haus bin ich nur am Wochenende) Wenn wir in der Wohnung sind, kann ich nachts zwar auch nicht schlafen, weil ich mich in der Dunkelheit generell nicht wohl fühle, aber wenn ich z.B. die Schreibtischlampe anmache, ist es kein Problem.
Im Haus aber, kann ich selbst mit Licht nicht schlafen, weil ich das Gefühl hab, jemand ist draußen oder möglicherweise doch in meinem Zimmer. Deshalb lasse ich die ganze Nacht den Fernseher an, irgendwelche Dauerwerbungsendungen und so kann ich irgendwann auch einschlafen.
Wenn aus dem Fernseher aber solche Wörter wie "Mord" o.ä. zu hören sind, z.B. bei einem Krimi, läuft mir ordentlich ein Schauer über den Rücken und ich seh mich sofort im Zimmer um, ob da nicht jemand oder etwas ist.
Vor 2 Jahren hatte ich noch 2 komische Erlebnisse.
1. Ich saß spät abends im Keller (ausgebautes, richtiges Zimmer wegen Renovierung) und habe mit einigen Freunden gechattet. Dabei hab ich mir Geisterfotos angeguckt. Als ich dann zur Tür blickte, hat sich die Türklinke paar mal hoch und runter bewegt.
2. Abends (könnte 19 Uhr gewesen sein) im Winter bin ich mit meinem Hund raus und wollte aus Neugier zum Friedhof. Bin da problemlos rein, hab auch keine komischen Geräusche gehört oder irgendwelche "Gestalten" gesehen.
Plötzlich leutete die Kirchenglocke. 1 Mal. Dort fand kein Gottesdienst oder sonstiges statt und ich wüsste nicht, dass dort jemand gewesen ist. Zumindest sah man nirgends Licht in der Kirche. Auch im Häuschen des Hausmeisters war kein Licht, also denke ich nicht, dass es zu dem Zeitpunkt zu Hause war. Kurz nach der Kirchenglocke, knallte das Tor zum Friedhof zu. An dem Tag war aber kein Wind. Überhaupt kein Wind.
Ich stand zu dem Zeitpunkt ungefähr in der Mitte des Friedhofs. Mein Hund zog mich aufeinmal zum Tor. Es ging problemlos auf, aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl. Es war niemand da, der Tor hätte zuknallen können. Dort sind generell nur wenige Menschen und um die Zeit abends begegnet man in so kleinen Straßen keinem mehr.
Ich bestreite nicht, dass es Einbildung war, auch das mit dem beobachtet werden. Aber seit dem ersten Tag in diesem Haus, fühle ich mich nachts unwohl. Und damals wusste ich nichtmal, dass dort ein Friedhof ist.
Hat dieses beobachtet werden irgendwas mit dem Friedhof zu tun?
Das 1. Erlebnis könnte auch einfach durch Angst und die Beeinflussung der Geisterbilder passiert sein. Aber was ist, wenn nicht?
Das 2. Erlebnis ist aber schon bisschen merkwürdig. Kirchen leuten normalerweise immer mehrmals. Und das Tor ist eigentlich ganz schön schwer, es hätte nicht grundlos aufeinmal zufallen können. Man muss es richtig anschubsen,aber wie gesagt, es war niemand da. Ich hätte denjenigen sonst gesehen.
Was meint Ihr dazu?