Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
29.09.2018 um 00:26Ich hab auch noch 2 Seltsame Begnungen:
1. Geschichte
Es war sehr spät in der Nacht, es musste also ungefähr 01:00 Uhr nachts sein. Draussen hörte man schon die Wölfe laut heulen und der Vollmond schimmerte hell ins Zimmer hinein.
Ich sass alleine im Zimmer auf meinem grossen Bett und las gerade ein spannendes Buch am PC. Ich war so vertieft, dass ich alles schnell um mich vergass.
Plötzlich hörte ich eine tiefe, kratzige, männliche Stimme neben mir. Genauer gesagt, war sie mir viel zu nahe und da begann es plötzlich zu sprechen. Es flüsterte mir irgendetwas zu, was aber nicht so nett klang. Ich sass wie versteinert da und konnte mich kein einziges Stück bewegen, so Angst hatte ich. Mir kroch so langsam eine Gänsehaut den Rücken hoch und im meinem inneren wurde es mir sehr heiss. Diese Gestalt bewegte sich langsam, denn plötzlich war die Stimme noch näher gekommen und ich merkte wie er sich über mich lehnte. So dass er mir ganz nahe kommen kann. Die Stimme wurde dadurch natürlch viel klarer und deutlicher geworden. Aber das einzige was mich interessierte und irgendwie auch Angst einflösste war, dass da in seiner Stimme viele verschiedene Gefühle enthalten waren. Sie klang irgendwie wütend, aber auch ein lachen oder Besorgnis war drinnen. Und was wollte er mir wohl damit sagen, fragt ich mich dann. Doch da kam mir dann uahc in den Sinn, was macht eigentlich eine männliche, erwachsene Person in meinem Zimmer? Da war meine Geduld urplötzlich verschwunden und ich wollte herausfinden wer das ist. Ich stand auf und ging zum Lichtschalter hin. Da drückte ich daruf und das Licht ging an.
Aber da wurde mir gerade bewusst, das erstens keiner meiner Familie das sein kann. Denn nur mein kleiner Bruder war zu Hause, da meine Elter weg waren um etwas zu erledigen. Aber der schaut sehnsüchtig Fernsehen, und der ist auch nicht erwachsen. Also der kann es auch nicht sein.
Da kam mir noch eine Andere Gedanke in den Sinn, wenn er es nicht war, wer war es dann sonst. Und zweitens, es war kein eizige Menschenlehre da in meinem Zimmer, als das Licht anging. Niemand, nur gähnende Lehre und mein Raum. Und ich war mir auch hundertproh sicher, das das vorhin keine Mensch war. Denn ich war ganz nahe bei der Tür und versperrte ihm so den Ausgang. Das bedeutet, wenn er durch die andere Tür hinaus wollte, hätte ich ihn natürlich spüren müssen.
Aber das war leider nicht der Fall, also was und wer war dieses unmenschliche Wesen gerade vorhin? Und wie konnte der in meine Zimmer gelangen, ohne dass ich ihn bemerkte?
Diese Gestalt war mir so unglaublich nahe, das war eine Schock meines Lebens grantiert. Doch will ich es unbedingt herausfinden, wer das war und warum er das war?
Ich habe 6 Möglichkeiten, die er sein könnte:1. Ein Vampir2. Ein Geist/Gespenst3, Ein Dämon4. Ein Gestaltwandler5. Ein Engel6. Ein MutantIrgend wie, faziniert der mich und würde ser gerne gerausfinden wer er ist. Und um auch mehr über ihn zu erfahren.Von da an, ist er mir überall hingefolgt und auch eine kleine Klette geworden. Er hängt ständig an mir und macht sich auch bemerkbar.
1. Geschichte
Es war sehr spät in der Nacht, es musste also ungefähr 01:00 Uhr nachts sein. Draussen hörte man schon die Wölfe laut heulen und der Vollmond schimmerte hell ins Zimmer hinein.
Ich sass alleine im Zimmer auf meinem grossen Bett und las gerade ein spannendes Buch am PC. Ich war so vertieft, dass ich alles schnell um mich vergass.
Plötzlich hörte ich eine tiefe, kratzige, männliche Stimme neben mir. Genauer gesagt, war sie mir viel zu nahe und da begann es plötzlich zu sprechen. Es flüsterte mir irgendetwas zu, was aber nicht so nett klang. Ich sass wie versteinert da und konnte mich kein einziges Stück bewegen, so Angst hatte ich. Mir kroch so langsam eine Gänsehaut den Rücken hoch und im meinem inneren wurde es mir sehr heiss. Diese Gestalt bewegte sich langsam, denn plötzlich war die Stimme noch näher gekommen und ich merkte wie er sich über mich lehnte. So dass er mir ganz nahe kommen kann. Die Stimme wurde dadurch natürlch viel klarer und deutlicher geworden. Aber das einzige was mich interessierte und irgendwie auch Angst einflösste war, dass da in seiner Stimme viele verschiedene Gefühle enthalten waren. Sie klang irgendwie wütend, aber auch ein lachen oder Besorgnis war drinnen. Und was wollte er mir wohl damit sagen, fragt ich mich dann. Doch da kam mir dann uahc in den Sinn, was macht eigentlich eine männliche, erwachsene Person in meinem Zimmer? Da war meine Geduld urplötzlich verschwunden und ich wollte herausfinden wer das ist. Ich stand auf und ging zum Lichtschalter hin. Da drückte ich daruf und das Licht ging an.
Aber da wurde mir gerade bewusst, das erstens keiner meiner Familie das sein kann. Denn nur mein kleiner Bruder war zu Hause, da meine Elter weg waren um etwas zu erledigen. Aber der schaut sehnsüchtig Fernsehen, und der ist auch nicht erwachsen. Also der kann es auch nicht sein.
Da kam mir noch eine Andere Gedanke in den Sinn, wenn er es nicht war, wer war es dann sonst. Und zweitens, es war kein eizige Menschenlehre da in meinem Zimmer, als das Licht anging. Niemand, nur gähnende Lehre und mein Raum. Und ich war mir auch hundertproh sicher, das das vorhin keine Mensch war. Denn ich war ganz nahe bei der Tür und versperrte ihm so den Ausgang. Das bedeutet, wenn er durch die andere Tür hinaus wollte, hätte ich ihn natürlich spüren müssen.
Aber das war leider nicht der Fall, also was und wer war dieses unmenschliche Wesen gerade vorhin? Und wie konnte der in meine Zimmer gelangen, ohne dass ich ihn bemerkte?
Diese Gestalt war mir so unglaublich nahe, das war eine Schock meines Lebens grantiert. Doch will ich es unbedingt herausfinden, wer das war und warum er das war?
Ich habe 6 Möglichkeiten, die er sein könnte:1. Ein Vampir2. Ein Geist/Gespenst3, Ein Dämon4. Ein Gestaltwandler5. Ein Engel6. Ein MutantIrgend wie, faziniert der mich und würde ser gerne gerausfinden wer er ist. Und um auch mehr über ihn zu erfahren.Von da an, ist er mir überall hingefolgt und auch eine kleine Klette geworden. Er hängt ständig an mir und macht sich auch bemerkbar.