seashellpeter
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Alpträume (Geister Erscheinungen) in gewissen Wohnungen
08.11.2010 um 00:01Hallo!
In meinem Leben wohnte ich in verschiedene Wohnungen. Die gegenwärtige Wohnung habe ich seit rund 20 Jahren und bis jetzt fühle ich mich recht wohl und ich hoffe es bleibt so. Hingegen in meinen ersten beiden Altbau-Wohnungen hatte ich stets seelische Probleme. In der ersten Wohnung (Einstöckiges Haus, ca 150 Jahre alt) war eine kleine Zimmer-Küche Wohnung, dort hatte ich sogar manchmal beängstigende "Geistererscheinungen". Damals dachte ich schon, ich drehe durch. Das war so beklemmend, daß ich nach 2 Jahren auszog. Meine zweite Wohnung von 1980-87 war eine größere Zimmer-Küche Wohnung, auch in einem Altbau. Diese war zwar heller, doch auch darin fühlte ich mich unwohl und hatte oft schlimme Alpträume und Depressionen. Nach einigen Jahren renovierte ich die Wohnung, ich erhoffte mir mit einer neuen Einrichtung eine positivere Ausstrahlung. Während der Renovierung entdeckte ich im langen Zimmer-Küche Durchgang, nachdem ich die Spannplatten abmontierte, große Einschußlöcher in der darunterliegenden Ziegelwand. Diese massiven Einschußkrater in den Ziegeln stammten offensichtlich von einem Maschinengewehr. Die zersplitterten Ziegel und die gewaltigen Krater wurden mit Zeitungsblätter aus dem zweiten Weltkrieg ausgefüllt und darüber die Spannplatte montiert. Schon zuvor hörte ich von den älteren Mietern, daß die Russen in diesem Haus mehrmals wüteten. (Wien war ab März 45 von Russen besetzt). Bevor ich einzog, starb eine alte Frau, die ich noch zufällig kannte.
Schließlich erfuhr ich, daß ein Bach unter dem Haus fließt. (Wasseradern)
Auch nach der Renovierung verbesserte sich mein Gemütszustand nicht und beschloß schleunigst auszuziehen. Kurz wohnte ich in der Wohung meiner Freundin. Wenn sie bei mir übernachtete, fühlte sie sich auch nicht besonders wohl.
Danach wohnte ich stets immer nur für kurze Zeit in verschiedene Wohnungen und nach langem Suchen fand ich schließlich 1990 eine neuere und größere Wohnung am Stadtrand. Ich wollte keinen Altbau mehr. Dieses Haus wurde 1967 erbaut. Nun nach 20 Jahren fühle ich mich noch immer wohl hier und ich hoffe es bleibt so. (In der warmen Jahreszeit wohne ich stets im Gartenhaus, wo ich schon mit meinen Eltern wohnte).
Nun kenne ich einige Wohungen und EF-Häuser und ich werde das Gefühl nicht los, daß offenbar manche Menschen spüren, wenn etwas Brutales oder Fürchterliches in diesen Räumlichkeiten in der Vergangenheit vorgefallen ist. (Meine Frage: Hinterlassen sie negative Schwingungen?) Von meiner zweiten Wohnung, wo ich oft Alpträume und Depressionen hatte, deutet alles darauf hin. In meiner ersten Wohnung scheint ebenfalls etwas Negatives passierte zu sein, was ich erst später erfuhr. Dieses kleine alte Haus wurde bereits abgerissen.
Seit meiner Kindheit habe ich meistens einen Hund und manchmal auch noch Katzen. Die Haustiere fühlten sich in meinen ersten beiden Wohnungen ebenfalls nicht wohl, hatte ich das Gefühl. Da sich unser Hund in meiner Wohnung nicht wohl fühlte, nahm ihn mein Bruder oder meine Mutter.
Mit Renovierung kann man negative "Schwingungen" offenbar nicht eindämmen. Wasseradern wollen Hunde nicht (Katzen hingegen schon). Früher machte man den "Hund-Katze Test". Man war der Meinung, dort wo sich der Hund im Raum niederlegt, dort sollte man auch die Betten hinstellen. Die Katzen hingegen legen sich gerne zu Wasseradern. Diesen Test machte man früher am Land.
Meine Erfahrung war, daß ich erst Wochen später feststellen konnte, ob ich mich in dieser Wohnung wohlfühle oder nicht. Ich wollte von Euch wissen, ob das stimmt, was ich vermute, oder ob das seelische Unwohlsein, Depressionen, Erscheinungen, Alpträume... auch mit anderen Dingen zusammenhängt. (Körperlich war ich zu jener Zeit gesund).
Hinterlassen Vormieter, verstorbene Personen oder brutale Geschehnisse eventuell "negative Schwingungen", welche sich auf die Nachmieter auswirken können?
In meinem Leben wohnte ich in verschiedene Wohnungen. Die gegenwärtige Wohnung habe ich seit rund 20 Jahren und bis jetzt fühle ich mich recht wohl und ich hoffe es bleibt so. Hingegen in meinen ersten beiden Altbau-Wohnungen hatte ich stets seelische Probleme. In der ersten Wohnung (Einstöckiges Haus, ca 150 Jahre alt) war eine kleine Zimmer-Küche Wohnung, dort hatte ich sogar manchmal beängstigende "Geistererscheinungen". Damals dachte ich schon, ich drehe durch. Das war so beklemmend, daß ich nach 2 Jahren auszog. Meine zweite Wohnung von 1980-87 war eine größere Zimmer-Küche Wohnung, auch in einem Altbau. Diese war zwar heller, doch auch darin fühlte ich mich unwohl und hatte oft schlimme Alpträume und Depressionen. Nach einigen Jahren renovierte ich die Wohnung, ich erhoffte mir mit einer neuen Einrichtung eine positivere Ausstrahlung. Während der Renovierung entdeckte ich im langen Zimmer-Küche Durchgang, nachdem ich die Spannplatten abmontierte, große Einschußlöcher in der darunterliegenden Ziegelwand. Diese massiven Einschußkrater in den Ziegeln stammten offensichtlich von einem Maschinengewehr. Die zersplitterten Ziegel und die gewaltigen Krater wurden mit Zeitungsblätter aus dem zweiten Weltkrieg ausgefüllt und darüber die Spannplatte montiert. Schon zuvor hörte ich von den älteren Mietern, daß die Russen in diesem Haus mehrmals wüteten. (Wien war ab März 45 von Russen besetzt). Bevor ich einzog, starb eine alte Frau, die ich noch zufällig kannte.
Schließlich erfuhr ich, daß ein Bach unter dem Haus fließt. (Wasseradern)
Auch nach der Renovierung verbesserte sich mein Gemütszustand nicht und beschloß schleunigst auszuziehen. Kurz wohnte ich in der Wohung meiner Freundin. Wenn sie bei mir übernachtete, fühlte sie sich auch nicht besonders wohl.
Danach wohnte ich stets immer nur für kurze Zeit in verschiedene Wohnungen und nach langem Suchen fand ich schließlich 1990 eine neuere und größere Wohnung am Stadtrand. Ich wollte keinen Altbau mehr. Dieses Haus wurde 1967 erbaut. Nun nach 20 Jahren fühle ich mich noch immer wohl hier und ich hoffe es bleibt so. (In der warmen Jahreszeit wohne ich stets im Gartenhaus, wo ich schon mit meinen Eltern wohnte).
Nun kenne ich einige Wohungen und EF-Häuser und ich werde das Gefühl nicht los, daß offenbar manche Menschen spüren, wenn etwas Brutales oder Fürchterliches in diesen Räumlichkeiten in der Vergangenheit vorgefallen ist. (Meine Frage: Hinterlassen sie negative Schwingungen?) Von meiner zweiten Wohnung, wo ich oft Alpträume und Depressionen hatte, deutet alles darauf hin. In meiner ersten Wohnung scheint ebenfalls etwas Negatives passierte zu sein, was ich erst später erfuhr. Dieses kleine alte Haus wurde bereits abgerissen.
Seit meiner Kindheit habe ich meistens einen Hund und manchmal auch noch Katzen. Die Haustiere fühlten sich in meinen ersten beiden Wohnungen ebenfalls nicht wohl, hatte ich das Gefühl. Da sich unser Hund in meiner Wohnung nicht wohl fühlte, nahm ihn mein Bruder oder meine Mutter.
Mit Renovierung kann man negative "Schwingungen" offenbar nicht eindämmen. Wasseradern wollen Hunde nicht (Katzen hingegen schon). Früher machte man den "Hund-Katze Test". Man war der Meinung, dort wo sich der Hund im Raum niederlegt, dort sollte man auch die Betten hinstellen. Die Katzen hingegen legen sich gerne zu Wasseradern. Diesen Test machte man früher am Land.
Meine Erfahrung war, daß ich erst Wochen später feststellen konnte, ob ich mich in dieser Wohnung wohlfühle oder nicht. Ich wollte von Euch wissen, ob das stimmt, was ich vermute, oder ob das seelische Unwohlsein, Depressionen, Erscheinungen, Alpträume... auch mit anderen Dingen zusammenhängt. (Körperlich war ich zu jener Zeit gesund).
Hinterlassen Vormieter, verstorbene Personen oder brutale Geschehnisse eventuell "negative Schwingungen", welche sich auf die Nachmieter auswirken können?