Geschichte eines Totengräbers
30.08.2004 um 03:16ich bin 26 jahre alt und arbeite auf einem 162hektar grossen friedhof. zu meinen aufgaben gehören ausser organisatorischen und heizungs/sanitär-technischen aufgaben, laubfegen, buddeln und neuerdings auf das gelände aufpassen. diese aufgabe wird unter den angestellten monatlich aufgeteilt. einen samstag im monat muss ich die ganze nacht auf dem friedhof rumlaufen und bei bedarf die polizei informieren. an sich ein leichter job, es passiert ja nie was, ausser in jener nacht, in der ausgerechnet meine schicht eingeteilt war. das friedhofsgelände ist ziemlich uneben, stellenweise mit bäumen und büschen bedeckt, ein recht gruseliger anblick in einer nebligen vollmondnacht.
da ich mir den freitag davor freigenommen habe, musste ich nachträglich ein grab ausbuddeln. erschöpft von der schweren arbeit, ging ich gegen 23uhr in unsere pausenhalle, um mich auszuruhen und etwas zu verzehren. nachdem ich reichlich kaffee zu mir genommen habe, machte ich mich auf den weg, das gelände zu kontrollieren. mit einer taschenlampe und einem stück 22er kupferrohr bewaffnet, ging ich also los. es fiel mir als erstes auf, dass das schloss am haupttor entfernt wurde. ich hab es, bevor ich anfing zu arbeiten, persönlich abgeschlossen. vergeblich versuchte ich meinen kollegen per handy zu erreichen. die polizei wollte ich nicht unbedingt anrufen, da ich hinterm alten schuppen eine kleine "plantage" eingerichtet habe.
so machte ich mich auf den weg, richtung sektor4, auf dem sich eine alte kirchenruine befindet. brereits als ich auf dem hügel stand, sah ich vom weiten ein licht brennen. langsam schlich ich mich heran an das geschehen. dort befanden sich 5-6 schwarzbekleidete gestalten, die in einem kreis zueinander standen. in dem mitte stand der "priester", hielt mit beiden händen irgendetwas in die höhe und sprach in einer mir unverständlichen sprache. die restlichen anhänger dieser veranstalung waren nur auf ihn fixiert, doch der "priester" hat mich gesehen. daraufhin schrie er laut auf und zeigte mit dem finger auf mich, zuvor liess er das ding das er gehalten hat, fallen.
ich sprang aus meinem versteckt, brüllte sie an, die polizei sei schon unterwegs. dann, liefen sie weg.
ich war darüber erleichtert, dass es zu keiner auseinandersetzung kam. sie hinterliessen mehrere kerzen stehen. auf dem boden war ein pentagramm von ca 4m durchmesser aufgemalt. auf einem alten altar der zefallenden ruine befanden sich einige gegenstände. ich näher trat, dann sah ich dass es sich um einen mit blut gefüllten kelch, einen dolch und noch andere mir unbekannte utensilien handelte. am meisten störte mich aber der beissende gestank. in einer plastiktüte, die unterm altar stand, fand ich ein enthäutetes und teilweise verstümmeltes tier. es kann sich eventuell um einen hund gehandelt haben. bei dem anblick, musste ich mich fast übergeben. als ich mich weiter umschaute, fielen mir noch andere details auf, wie zb das zerfetzte hundefell, welches auf einem kreuz aufgehängt war, einige innereien des tieres, ich glaube, das herz war auf einem stock aufgespiesst. alles in einem, ein schrecklicher anblick.
doch das was mich noch erwartete, war noch fiel schlimmer. in dieser nacht hat sich mein leben radikal verändert...
ich werde die geschichte später weiter erzählen, da es schon sehr spät ist und ich sehr müde bin.
da ich mir den freitag davor freigenommen habe, musste ich nachträglich ein grab ausbuddeln. erschöpft von der schweren arbeit, ging ich gegen 23uhr in unsere pausenhalle, um mich auszuruhen und etwas zu verzehren. nachdem ich reichlich kaffee zu mir genommen habe, machte ich mich auf den weg, das gelände zu kontrollieren. mit einer taschenlampe und einem stück 22er kupferrohr bewaffnet, ging ich also los. es fiel mir als erstes auf, dass das schloss am haupttor entfernt wurde. ich hab es, bevor ich anfing zu arbeiten, persönlich abgeschlossen. vergeblich versuchte ich meinen kollegen per handy zu erreichen. die polizei wollte ich nicht unbedingt anrufen, da ich hinterm alten schuppen eine kleine "plantage" eingerichtet habe.
so machte ich mich auf den weg, richtung sektor4, auf dem sich eine alte kirchenruine befindet. brereits als ich auf dem hügel stand, sah ich vom weiten ein licht brennen. langsam schlich ich mich heran an das geschehen. dort befanden sich 5-6 schwarzbekleidete gestalten, die in einem kreis zueinander standen. in dem mitte stand der "priester", hielt mit beiden händen irgendetwas in die höhe und sprach in einer mir unverständlichen sprache. die restlichen anhänger dieser veranstalung waren nur auf ihn fixiert, doch der "priester" hat mich gesehen. daraufhin schrie er laut auf und zeigte mit dem finger auf mich, zuvor liess er das ding das er gehalten hat, fallen.
ich sprang aus meinem versteckt, brüllte sie an, die polizei sei schon unterwegs. dann, liefen sie weg.
ich war darüber erleichtert, dass es zu keiner auseinandersetzung kam. sie hinterliessen mehrere kerzen stehen. auf dem boden war ein pentagramm von ca 4m durchmesser aufgemalt. auf einem alten altar der zefallenden ruine befanden sich einige gegenstände. ich näher trat, dann sah ich dass es sich um einen mit blut gefüllten kelch, einen dolch und noch andere mir unbekannte utensilien handelte. am meisten störte mich aber der beissende gestank. in einer plastiktüte, die unterm altar stand, fand ich ein enthäutetes und teilweise verstümmeltes tier. es kann sich eventuell um einen hund gehandelt haben. bei dem anblick, musste ich mich fast übergeben. als ich mich weiter umschaute, fielen mir noch andere details auf, wie zb das zerfetzte hundefell, welches auf einem kreuz aufgehängt war, einige innereien des tieres, ich glaube, das herz war auf einem stock aufgespiesst. alles in einem, ein schrecklicher anblick.
doch das was mich noch erwartete, war noch fiel schlimmer. in dieser nacht hat sich mein leben radikal verändert...
ich werde die geschichte später weiter erzählen, da es schon sehr spät ist und ich sehr müde bin.