Opferung im Wald nebenan
Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 18:57@M11
Dito.
Da steckt noch ´ne Menge drin. Ich hoffe sehr, dass die neuen Ermittler das erkennen.
MfG
Dew
Dito.
Da steckt noch ´ne Menge drin. Ich hoffe sehr, dass die neuen Ermittler das erkennen.
MfG
Dew
Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 19:05Ich bin fest davon überzeugt, dass der Mörder von Adelina dort noch sein Unwesen treibt....wer ein kleines Kind ermordet, dem traue ich auch alles andere zu....ich glaube nicht an diese Geschichten von Satanisten u.a.....
Barzul
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Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 20:23@Dew
seit 2001..dort wurde damals die laiche gefunden und man wurde auf den wald aufmerksam..um das kleine waldstückn befindet sich NUR feld..feld..feld..und halt ne landstraße.
Da ist eig niemand und zum Jagen (Luderplatz :D tolles wort) ist er zu klein
seit 2001..dort wurde damals die laiche gefunden und man wurde auf den wald aufmerksam..um das kleine waldstückn befindet sich NUR feld..feld..feld..und halt ne landstraße.
Da ist eig niemand und zum Jagen (Luderplatz :D tolles wort) ist er zu klein
Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 21:43Würde mich auch interessieren - was war vor dem Leichenfund 2001?
Gab es vorher nie solche Auffälligkeiten?
Oder ist ähnliches evtl. aus zurückliegenden Jahren oder gar Jahrzehnten bekannt, vielleicht aus Erzählungen von Eltern oder Großeltern?
Gab es vorher nie solche Auffälligkeiten?
Oder ist ähnliches evtl. aus zurückliegenden Jahren oder gar Jahrzehnten bekannt, vielleicht aus Erzählungen von Eltern oder Großeltern?
Barzul
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Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 21:54öhm...kp
also soweit ich das weiß erst seit 2001
ich weise nochma darauf hin das der wald am adw liegt
also soweit ich das weiß erst seit 2001
ich weise nochma darauf hin das der wald am adw liegt
Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 21:58jo - nach der Google Map klar zu erkennen! :)
welches Waldstück ist es denn - rechts oder links der straße / feldweg?
welches Waldstück ist es denn - rechts oder links der straße / feldweg?
Opferung im Wald nebenan
22.10.2009 um 23:14Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 08:36Bitte nur keine ewig langen "Der Förster erklärt euch jetzt mal die Sprache der Jäger" Beiträge mehr!
@Barzul: Wenn du schreibst, dass man 2001, als die Leiche (für Jäger: toter Mensch) gefunden wurde, auf den Wald aufmerksam wurde, kann das immer noch bedeuten, dass diese ganzen Vorkommnisse schon (viel) früher angefangen haben. Vielleicht ist es vorher nur keinem aufgefallen, weil sich keiner für den Wald interessiert hat.
@Barzul: Wenn du schreibst, dass man 2001, als die Leiche (für Jäger: toter Mensch) gefunden wurde, auf den Wald aufmerksam wurde, kann das immer noch bedeuten, dass diese ganzen Vorkommnisse schon (viel) früher angefangen haben. Vielleicht ist es vorher nur keinem aufgefallen, weil sich keiner für den Wald interessiert hat.
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 08:37@Mindslaver
Irgendwo ein paar Seiten vornedran wurde schon ein Link zu Google Maps reingesetzt, der zeigt, wo der Wald ist. Flieg doch einfach mal schnell über die Seiten - so viele Links wurden hier noch nicht reingestellt - dann müßte der schnell zu finden sein.
Irgendwo ein paar Seiten vornedran wurde schon ein Link zu Google Maps reingesetzt, der zeigt, wo der Wald ist. Flieg doch einfach mal schnell über die Seiten - so viele Links wurden hier noch nicht reingestellt - dann müßte der schnell zu finden sein.
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 10:39Hmmm... also das finde ich ziemlich krank, dieser Mensch ist wohl ziemlich gestört?!
Ich finde das diese Hergangsart, also das mit den tieren und das er sich anscheinend im Wald auskennt, sehr intressant, es könnte ja ein Irrer Förster sein der total einsam/verbittert ist vllt. hatte er ne schlimme Kindheit und kann die nicht verarbeiten, Menschen die in ihrer KIndheits Missbraucht,Geschlagen O.ä wurden haben meistens nen Knacks in der Psyche , bei manchen ist es nicht schlimm und bei andern is es sehr ausgeprägt.Ich denke das daher seine Sadistische Art hervorgehoben wird, denn wenn er eine schlimme kindheit hatte dann denkt er vllt. das er so seine wut auf seine eltern bzw. vater mutter o.a Familienmitglieder rauslassen kann, allerdings ist das eine sehr widerliche und kranke art. Ich mein was hat ihm das kleine Mädchen getan?! Was haben ihm die Tiere getan?! Ich frag mich wirklich was in solchen kranken köpfen vor sich geht.
Ich finde das man ihn wenn man ihn jemals Schnappt, Die todesstrafe blüht.
ich find das mit den tieren ne riesenschweinerei immerhin sind rehe , Hirsche und solche tiere ja sowieso rar, also bei mir in den Wäldern gibts kaum noch welche. Genau wie Füchse kaum mehr gibt, man sollte diese Lebewesen einfach in ruhe lassen. Die tuen niemanden was.
So soviel zu meinem Senf^^
Auf Statement freu ich mich
Ich finde das diese Hergangsart, also das mit den tieren und das er sich anscheinend im Wald auskennt, sehr intressant, es könnte ja ein Irrer Förster sein der total einsam/verbittert ist vllt. hatte er ne schlimme Kindheit und kann die nicht verarbeiten, Menschen die in ihrer KIndheits Missbraucht,Geschlagen O.ä wurden haben meistens nen Knacks in der Psyche , bei manchen ist es nicht schlimm und bei andern is es sehr ausgeprägt.Ich denke das daher seine Sadistische Art hervorgehoben wird, denn wenn er eine schlimme kindheit hatte dann denkt er vllt. das er so seine wut auf seine eltern bzw. vater mutter o.a Familienmitglieder rauslassen kann, allerdings ist das eine sehr widerliche und kranke art. Ich mein was hat ihm das kleine Mädchen getan?! Was haben ihm die Tiere getan?! Ich frag mich wirklich was in solchen kranken köpfen vor sich geht.
Ich finde das man ihn wenn man ihn jemals Schnappt, Die todesstrafe blüht.
ich find das mit den tieren ne riesenschweinerei immerhin sind rehe , Hirsche und solche tiere ja sowieso rar, also bei mir in den Wäldern gibts kaum noch welche. Genau wie Füchse kaum mehr gibt, man sollte diese Lebewesen einfach in ruhe lassen. Die tuen niemanden was.
So soviel zu meinem Senf^^
Auf Statement freu ich mich
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 10:43@sunny5
Es tut mir leid, wenn Du Dich durch meine Erläuterungen belästigt fühlst, ich lerne immer gerne was Neues hinzu.
Du kannst meine Beiträge ja fürderhin grosszügig übergehen, wenn sie Dir zu anstrengend sind.
@alle ( ausser @sunny5 )
Da der Fall aber nun mal mit den Reh- und ggfs. Hirschüberresten jagdliche Aspekte berührt, könnte es für ortsnah wohnende Interessierte nützlich sein, ein paar dieser Begriffe zu kennen. Es erleichtert die Kommunikation mit Jägern erheblich, wenn man ein bisschen was von ihrer traditionsreichen Sprache versteht. Diese Form von höflichem Interesse öffnet manchmal Türen, erschliesst den Zugang zu Informationen.
Denn auch wenn das Wäldchen an sich klein ist, gehört es doch mit Sicherheit zu irgendeiner gepachteten, jagdlich genutzten Fläche. Und der Jäger ist nun mal Einer, der sich u. U. auch dann dort aufhält, wenn der "normale" Publikumsverkehr nachgelassen hat. Er beobachtet unauffällig was passiert.
Und er ist in der Regel daran interessiert, was in "seinem" Wald vorgeht, wäre also der. Ansprechpartner, wenn man wissen will, seit wann dort seltsame Aktivitäten stattfinden. Manche Jäger führen sogar sowas wie ein Reviertagebuch, damit sie sich später zeitgenau an interessante oder seltsame Erlebnisse/Vorgänge erinnern können.
Da die Pachtzeiträume für jagdlich genutzte Flächen recht lang sind, haben die Jagdpächter auch einen längeren Überblick über Vorgänge im Revier.
Der Einblick in den "Mikrokosmos" der Jägerei scheint übrigens auch den zuständigen Ermittlern etwas abzugehen. Jedenfalls verraten die bisher zugänglichen Informationen kaum Ermittlungsaktivität in diese Richtung.
MfG ( auch an @sunny5 )
Dew
Es tut mir leid, wenn Du Dich durch meine Erläuterungen belästigt fühlst, ich lerne immer gerne was Neues hinzu.
Du kannst meine Beiträge ja fürderhin grosszügig übergehen, wenn sie Dir zu anstrengend sind.
@alle ( ausser @sunny5 )
Da der Fall aber nun mal mit den Reh- und ggfs. Hirschüberresten jagdliche Aspekte berührt, könnte es für ortsnah wohnende Interessierte nützlich sein, ein paar dieser Begriffe zu kennen. Es erleichtert die Kommunikation mit Jägern erheblich, wenn man ein bisschen was von ihrer traditionsreichen Sprache versteht. Diese Form von höflichem Interesse öffnet manchmal Türen, erschliesst den Zugang zu Informationen.
Denn auch wenn das Wäldchen an sich klein ist, gehört es doch mit Sicherheit zu irgendeiner gepachteten, jagdlich genutzten Fläche. Und der Jäger ist nun mal Einer, der sich u. U. auch dann dort aufhält, wenn der "normale" Publikumsverkehr nachgelassen hat. Er beobachtet unauffällig was passiert.
Und er ist in der Regel daran interessiert, was in "seinem" Wald vorgeht, wäre also der. Ansprechpartner, wenn man wissen will, seit wann dort seltsame Aktivitäten stattfinden. Manche Jäger führen sogar sowas wie ein Reviertagebuch, damit sie sich später zeitgenau an interessante oder seltsame Erlebnisse/Vorgänge erinnern können.
Da die Pachtzeiträume für jagdlich genutzte Flächen recht lang sind, haben die Jagdpächter auch einen längeren Überblick über Vorgänge im Revier.
Der Einblick in den "Mikrokosmos" der Jägerei scheint übrigens auch den zuständigen Ermittlern etwas abzugehen. Jedenfalls verraten die bisher zugänglichen Informationen kaum Ermittlungsaktivität in diese Richtung.
MfG ( auch an @sunny5 )
Dew
Barzul
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Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 11:13@Dew
Ich she das genauso wie du.
sich in jeder Richtung ein wenig auszukennen oder auch ein wenig mehr finde ich toll und ich informiere mich auch sehr gerne über solche dinge wie fachsprache usw.
ausserdem finde ich es klasse zu sehen welche verschiedenen Berufsbilder und fachgebiete sich hier häufen
Ich she das genauso wie du.
sich in jeder Richtung ein wenig auszukennen oder auch ein wenig mehr finde ich toll und ich informiere mich auch sehr gerne über solche dinge wie fachsprache usw.
ausserdem finde ich es klasse zu sehen welche verschiedenen Berufsbilder und fachgebiete sich hier häufen
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 11:33ich habe hier aus einem anderen Artikel noch was gefunden, ob es hilfreich ist weiß ich nicht, nur die Frage ist wer tut das ?http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/49884/Fuenfjaehrige+Recherche+im+Mordfall+Adelina.html
-----------
@Dew
du hast vollkommen Recht,bei diesen mengen an toten Wild,müßte doch der Förster/Jäger irgendwas mitbekommen...verstehe ich auch nicht..und vorallem wurden die Tiere ausgenommen ,teilweise das Fellabgezogen ,dass sind Tätigkeiten die ständig unbeobachtet geschehen ? hierzu nochmal ein Auszug zum verdeutlichen :
Im Sommer 2004 besuchte unsere Redakteurin Rose Gerdts-Schiffler den Wald das erste Mal. An der kleinen Gedenkstätte, wo das Kind 2001 gefunden wurde, wurde die Journalistin erstmals stutzig. Jemand hatte dem Kuscheltier, das für Adelina abgelegt worden war, den Kopf abgerissen. In den Trauerlämpchen rund um das Kreuz lagen Zigarettenstummel. Auf Nachfragen erfuhr die Redakteurin, dass ein Vorläufer der kleinen Gedenkstätte kurz nach dem Auffinden des Kindes zerstört worden war.Quelle :
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@Dew
du hast vollkommen Recht,bei diesen mengen an toten Wild,müßte doch der Förster/Jäger irgendwas mitbekommen...verstehe ich auch nicht..und vorallem wurden die Tiere ausgenommen ,teilweise das Fellabgezogen ,dass sind Tätigkeiten die ständig unbeobachtet geschehen ? hierzu nochmal ein Auszug zum verdeutlichen :
Immer neue Tore im Wald Dabei hielt sich jemand weiterhin regelmäßig in dem Wäldchen auf. So lag im Sommer 2004 mitten auf dem schmalen Trampelpfad zu Adelinas kleiner Gedenkstätte mit dem Kreuz, der Stoffmaus und dem Grablicht die abgezogene komplette Haut eines toten Rehs. Die Hufe und der Schädel waren noch dran. Ein grausiger Anblick. Wenige Meter weiter, unmittelbar neben der kleinen Gedenkstätte, hatte jemand noch mehr Tierschädel und Knochen abgelegt.
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 11:39hier nur mal so ein Gedanke, wegen den Tierkadaver...
Die Saw-Indianer in der Gegend von New York legten nach einem Bericht von 1794 ihre Verstorbenen in ein Kanu, das sie mit ihm vergruben. Das Grab wurde gekennzeichnet, und die Hinterbliebenen brachten jedes Jahr Speisen zu dem Grab.
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 11:42@Barzul
Danke für die Blumen. Ich habe hier auch schon eine Menge dazugelernt.
Anzahl der Mitglieder: 39.952 Es wäre schon ein Wunder, wenn man bei so vielen, teilweise sehr engagierten, Usern hier nichts dazulernen könnte.
MfG
Dew
Danke für die Blumen. Ich habe hier auch schon eine Menge dazugelernt.
Anzahl der Mitglieder: 39.952 Es wäre schon ein Wunder, wenn man bei so vielen, teilweise sehr engagierten, Usern hier nichts dazulernen könnte.
MfG
Dew
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 12:16@M11
Was wir nicht vergessen sollten sind neben den Jagdspuren auch die verbuddelten Badeanzüge. Und die Frage, ob das alles ein und dieselbe Person anrichtet oder ob es mehrere sind. Die Polizei schreibt übrigens auf ihrer Seite:
M11 schrieb:Die Saw-Indianer in der Gegend von New York legten nach einem Bericht von 1794 ihre Verstorbenen in ein Kanu, das sie mit ihm vergruben. Das Grab wurde gekennzeichnet, und die Hinterbliebenen brachten jedes Jahr Speisen zu dem Grab.Na ja. Aber es sind ja auch "Abfälle" dorthin gebracht worden. Die Rehhaut ist ja keine Speise, der Hundeschädel ebenfalls nicht. Ich denke aber, wir können uns auf eine Naturreligion einigen.
Was wir nicht vergessen sollten sind neben den Jagdspuren auch die verbuddelten Badeanzüge. Und die Frage, ob das alles ein und dieselbe Person anrichtet oder ob es mehrere sind. Die Polizei schreibt übrigens auf ihrer Seite:
In diesem Zusammenhang ist auffällig, dass der zuletzt von Adelina getragene kurze blaue Wollrock beim Leichenfund fehlte!Irgendwelche Ideen?
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 12:27das ist ein sehr interessantes thema. eine sehr spannende story.
ich finde wir sollten uns mit ein paar leuten mal zusammentun und uns dann mal dort ein wochenende oder so auf die lauer legen und beobachten.
es gibt bestimmt genügend stellen, an denen man selbst nicht gesehen werden kann.
tagsüber die gegend auskundschaften und dann nachts auf die pirsch gehen.
ich finde wir sollten uns mit ein paar leuten mal zusammentun und uns dann mal dort ein wochenende oder so auf die lauer legen und beobachten.
es gibt bestimmt genügend stellen, an denen man selbst nicht gesehen werden kann.
tagsüber die gegend auskundschaften und dann nachts auf die pirsch gehen.
Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 12:35@Barzul
weißt du etwas über die geschichte des waldes?
ist da noch etwas bizarres passiert, ausser der mordf an dem mädchen?
weißt du etwas über die geschichte des waldes?
ist da noch etwas bizarres passiert, ausser der mordf an dem mädchen?
Barzul
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Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 13:05nö..war mal vor 30 jahren oder so n baby wald..das wars