Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Opferung im Wald nebenan

1.424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Tore ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:43
@Barzul

Das einzige was mir Google anzeigt, wenn ich "der mysteriöse Kult im pastorenwäldchen" in der Suche eingebe, ist dieser eine Zeitungsartikel vom 19.10.2009 vom Weser-Kurier. Mehr nicht.

Mach ich was falsch oder ist da einfach nicht mehr?


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:44
@Barzul

LOL schon klar halt uns mal für dumm...


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:44
@sunny5

Poste das doch bitte einmal...


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:46
@chandni

Das ist das, was auf der 1. Seite des Threads schon gepostet wurde. Wenn du DAS nicht gelesen hast, frag ich mich auch, was du hier machst. Bist du ein Fake?


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:46
Zitat von Twice201Twice201 schrieb:also uberego auch wenns dir komisch vorkommt das 2 leute aus bremen kommen
Naa ich hatt das so verstanden, dass des an bissel abseits der Stadt ist und mich gewundert, dass mehrere hier von dort ausserhalb zu kommen scheinen. War ned bös gemeint.


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:50
Zitat von chandnichandni schrieb:Würde das wirklich so stattfinden, hätten sich längst schon Förster auf die Lauer gelegt um die Übeltäter zu erwischen... Glaub hier wird wieder geflunkert...
Zitat von chandnichandni schrieb:@Jekatherina
@Barzul

Kommt mir echt komisch vor, dass man sich immer zu zweit anmeldet und der eine dem anderen immer zuspricht....
@chandni
1. Wenn eine Zeitung darüber schreibt, kann man davon ausgehen, dass nicht geflunkert wird. Das erschien schwarz auf weiß, nicht nur im Internet, sondern auch in der gedruckten Ausgabe.
2. Die Polizei Bremen hat eine Seite, auf der steht, dass Adelinas Leiche im Pastorenwäldchen gefunden wurde und dass außerdem Frauenkleidung dort verbuddelt war.
3. Und nein, Barzul und ich sind nicht dieselbe Person. Wie es scheint, waren wir nur beide ziemlich schockiert von dem, was sich in diesem kleinen Wald tut - und machen uns ähnliche Gedanken.

Können wir jetzt mit dem Thema weitermachen?
:-)


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:55
@Pantheratigris
ich gehe mal davon das hier n paar leute aus weyhe syke leeste stuhr oyten usw kommen..
das ist ja nicht eine kleine stadt sondern ganz viele gemeinden die nah an nah liegen..
@sunny5
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/49884/Fuenfjaehrige+Recherche+im+Mordfall+Adelina.html

hier bitte :)..das ist der bericht der schon 3 jahr alt ist

und hier noch eine der ersten meldungen http://mitglied.lycos.de/Kinderschutz/meldungenAdeline.htm

und ich weiß nicht mehr wer gefragt hat warum das pastorenwäldchen heißt

http://www.mydict.com/Wort/Pastorenw%C3%A4ldchen/


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:56
Unterstellen wir einfach mal grundsätzlich, dass ALLE, die in ein und demselben Thread schreiben auch ein und dieselbe Person sind, die sich nur als verschiedene ausgibt. Kann ich dann mich dann jetzt bitte mit mir weiterunterhalten?!

@chandni: Selbst WENN Jekatherina und Barzul die gleiche Person wären, wäre an der Sache trotzdem was dran. Das beweist doch wohl der Zeitungsartikel. Oder willst du jetzt auch noch unterstellen, dass Jekatherinabarzul auch die Website des Weser-Kuriers gefälscht haben?


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 13:58
Dann eben 2 Zeitungsartikel. Aber unter "eine Menge" versteh ich was anderes. Zumal in beiden nur das gleiche 1 Foto über die seltsame Walddeko ist und mehr ist im ganzen Netz nicht zu finden.


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:07
ja fnde ich auch seltsam denn in der richtigen zeitung die vor mir liegt sind noch 3 andere bilder
@sunny5


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:09
@chandni
ich glaube er wird dir keine "besseren" "Beweise" als den Zeitungsartikel geben können. Wenn du der Zeitung nicht glaubst, wieso solltest du dann irgendetwas anderem glauben was man dir hier über das Forum zukommen lassen kann?

@Barzul
Ich tippe darauf, dass der Mörder einfach ein Psycho ist der da seinen obskuren Kult pflegt.

Son Schwachsinn wie Akha-Priester die in der norddeutschen Provinz ihren asiatischen Eingeborenenglauben ausleben solltest du dir schleunigst in die Haare schmieren. "Ockhams Rasiermesser" ist hier zwar verpönt, rettet aber vor allzu großen Peinlichkeiten; also bitte beherzigen. Ansonsten mache ich nen Ufo-Landeplatz draus.

Falls nicht der Mörder diese Sachen "gestaltet" dann ist es wohl ein neuheidnischer Kult (oder eine Einzelperson). Also z.B. Hausfrauen die am Wochenende "Hexen" spielen zum Beispiel. Das wurde hier im Thread ja auch schon mehrmals vermutet und macht wohl am meisten Sinn.
Dieser Mann der gegenüber der Polizei gestanden hat für die Tipis und anderen Auffälligkeiten verantwortlich zu sein (Quelle: der Zeitungsartikel), könnte ja auch diese neuheidnischen Motive haben.
Tieropfer sind in der neuheidnischen Szene zwar sehr selten, aber durchaus Tatsache. Wird natürlich auch intern nicht an die große Glocke gehängt (schreckt ja Aussenstehende, aber auch viele Neuheiden selbst ab), aber es wird praktiziert in dem festen Glauben daran das richtige zu tun (eine kleine Glocke: http://www.asentr.eu/ritual01.htm (Archiv-Version vom 21.10.2009) (runterscrollen bis "Rituale heute").

Eine andere Möglichkeit wären natürlich die auch schon angesprochen Satanisten. Und ich rede hier nicht von dem modernen LaVey-Quatsch, sondern vom richtigen, vom traditionellen Satanismus im Glauben an den Teufel.


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:11
@sunny5

Oh ja klar ich bin ein Fake, du bist lustig und verzeihung, dass ich den Link übersehn habe...

Aber ich bleibe dabei komisch dass sich die 2 am selben Tag anmelden....


1x zitiertmelden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:14
@dirk291
also wenn ich dich jetzt zu einem gegenstand machhen müsste wärst du ein wecker der unsere kleine runde aussm träumen erweckt...

joa irgendwie waren wir ja auch schon soweit das hier keine akhas ihr unwesen treiben,..und neuheiden sind auuch warscheinlicher als voodoo


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:27
@dirk291
Sehr interessant. Neuheiden, das könnte gut sein. Aber dann denke ich wieder an die ausgerissenen Rehbeine, von denen Barzul geschrieben hat. Schon seltsam...
Und begraben Neuheiden Badeanzüge im im Wald?

Oder sind
- ein Mörder,
- Neuheiden,
- ein Aufmerksamkeitssuchender (=Tipi-Bauer)
- und ein Frauenkleider-Liebhaber
zugleich auf diesem kleinen Areal unterwegs?

@chandni
Ach, können wir BITTE zum Thema kommen? Das ist doch lächerlich. Wo würde denn der Sinn darin liegen, sich parallel zwei Accounts zuzulegen und dann hier Selbstgespräche zu führen? Auf diese Anschuldigungen zu reagieren, finde ich ermüdend.


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:29
@Barzul
danke ;)

Für die Leute die in Threads quer einsteigen ohne alles gelesen zu haben: dieser "Waldkult" wird seit 8 Jahren gepflegt, daher schließen wir jugendliche Streiche aus und gehen von einem richtigen Kult aus.
Ein Mann hat gegenüber der Polizei gestanden für Teile davon verantwortlich zu sein (Quelle: Zeitungsartikel auf Seite 1 des Threads). Über Motive o.ä. des Mannes steht dort leider nichts.

Es bleiben also die beiden großen Fragen offen:
1.) Sind Mörder und Kultisten ein und dieselbe Person? (sowohl Mörder als auch Kultisten können Personengruppen oder Einzelpersonen sein)
2.) Wer sind die Kultisten, was zelebrieren sie? (als Wahrscheinlich gelten: Neuheiden, traditionelle Satanisten oder ein individueller Psychokult (denkt an die Badeanzüge!))


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 14:45
Zitat von chandnichandni schrieb:Aber ich bleibe dabei komisch dass sich die 2 am selben Tag anmelden....
-------
und wenn schon ..die Story ist echt und darauf kommt es an...
-----------

über den Mann der zugegeben hat, für die Tipis verantwortlich zu sein,hätte ich gern mehr Infos...er muß sich ja eine öfter dort aufgehalten haben und irgendwas mit den toten Tieren mitbekommen haben oder aber seine Beweggründe sowas zu tun ..tja weiß mal wieder nur die Polizei oder auch nicht..Fragen über Fragen


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 15:04
Es steht übrigens 10.000€ Belohnung auf Hinweise:
http://www.bka.de/fahndung/personen/mordfaelle/adelina/index.html (Archiv-Version vom 29.09.2011)


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 18:05
@davethegrave
Zitat von davethegravedavethegrave schrieb:Kann ich definitiv ausschließen. Viele Bekannte von mir sind Jäger und Beute lässt man normalerweiße nie im Wald zurück. Außerdem werden Beutetiere NIEMALS im Wald selbst geschlachtet sondern im Haus oder auf dem Grundstück des Jägers.
Sag´ niemals nie...

Es gibt schon Fälle, wo erlegtes Wild noch im Wald "versorgt" oder "aufgebrochen" wird, damit das "Wildbret" nämlich nicht verdirbt.
Z. B. , wenn es sehr heiss ist oder durch einen nicht ganz so gelungenen Schuss der Magen- und Darminhalt durch den Wildkörper verteilt wurde, um nur mal zwei Möglichkeiten zu nennen.
Das hierbei anfallende nicht verwertbare Material ( z. B. Magen, Därme, durch Schusseinwirkung ungeniessbar gewordene Teile ) kann durchaus im Wald zurückbleiben. Es wird schnell dankbare Abnehmer finden. Kein Jäger wird allerdings diese Überbleibsel auffällig auslegen, die Abnehmer finden sie auch im dichten Gebüsch und fühlen sich dort auch wohler.
Der Jäger "schlachtet" übrigens kein Wild, er "schlägt es aus der Decke", "zerwirkt" oder "zerlegt" es, das tut er allerdings, hier hast Du recht, am liebsten zu Hause.

Wenn ein Jäger ein nicht ( mehr ) verwertbares Stück "Fallwild" findet ( natürlicher Tod, Krankheit, Autounfall, Tod durch Mähwerk, etc. ), bringt er es mitunter an einen sogenannten "Luderplatz" ( die Jägersprache hat schon so ihre "Highlights", das ist nicht der Platz, wo die Rehe in Lack und Leder rumlaufen...).
Den hat er in einer sehr ruhigen Ecke des Reviers angelegt, um dort das "Raubwild" und das "Raubzeug" zu ködern, was es ihm erleichtert, die entsprechenden Tierarten zu beobachten und ihren Bestand zu kontrollieren.
Die ruhige und gut versteckte Ecke nimmt er, weil die Tiere sehr scheu sind und weil es natürlich den unbedarften und unvorbereiteten Spaziergänger schocken würde, plötzlich auf eine Ansammlung von mehr oder weniger benagten Knochen zu stossen. Auch "Rehdecken" ( Felle ) könnten dort zu liegen kommen, mit den Sommerdecken kann man so gut wie garnichts anfangen.

Warum habe ich jetzt nochmal so weit ausgeholt?

Weil @davethegrave zwar allgemein recht hat, es aber doch Fälle gibt, in denen Jäger Tierkörper oder Überbleibsel davon im Wald ablegen.

In unserem Fall schliesse ich allerdings einen ganz normalen jagdlichen Hintergrund auch aus, das Wäldchen ist ganz offensichtlich zu stark frequentiert um für einen Luderplatz verwendbar zu sein. Und auf unnötige Aufmerksamkeit durch Menschen aller Art, Polizei, Ordnungsamt und Presse steht kein Jäger.

Man müsste jetzt weiter differenzieren, was alles aufgefunden wurde und wird. Es war auch von Decken mit Schädeln die Rede.
Was mich wundert, denn auch das "Haupt" des Rehs ist verwertbar. Bei Rehbock wird der Jäger das Gehörn präparieren und die Trophäe an die Wand hängen. Das kurzfaserige Kopffleisch schmeckt sehr gut, der "Lecker" ( Zunge ) ebenfalls, Mancher mag auch den "Brägen" ( Gehirn ) paniert. Das ist aber nicht Jedermanns Sache, ich könnte mir vorstellen, dass in einem Restaurant die Schädel weiblicher Tiere nicht verwertet werden, die der Böcke behält der Jäger ja selbst.

Wenn man den "Weg der Felle und Knochen" konsequent zurückverfolgt, könnte man den "Dekorateur", der sich da nun über Jahre ( !! ) betätigt möglicherweise in einem Restaurant der gehobenen Preisklasse , das auch Wild auf der Karte führt, oder dessen räumlicher Nähe, finden.
Hier könnte er sich relativ unauffällig die Überbleibsel der im Betrieb verwerteten Tiere beschaffen.
Ein Wildpark / -gehege mit angeschlossenem Restaurationsbetrieb wäre auch so eine Adresse.
Ein komplettes Stück "Fallwild", das er irgendwo fände, wäre natürlich ein Fest für ihn und es scheint ja auch vollständige Kadaver dort gegeben zu haben.

Nochmals:
Ich wundere mich ernsthaft darüber, dass die Ermittlungen in dieser Richtung ohne Ergebnis zu sein scheinen oder dass man sie garnicht intensiv geführt zu habe scheint.
Denn dass der Mensch, der sich da augenscheinlich zwanghaft betätigt, ein echtes Problem hat, steht für mich ausser Frage.

Inwieweit er auch mit dem Mord zu tun hat, wäre dann zu ermitteln.
Es stellt sich aber schon die Frage, wie wahrscheinlich es denn ist, dass sich auf diesen Fleckchen Erde
-ein nekrophiler Dekorateur,
-ein fetischistischer Transvestit und
-ein Sexualmörder
unabhängig voneinander rumtreiben.

Jahrelang.
Ohne aufzufallen.
Die müssten ja geradezu einen Schichtplan mit den ansonsten da rumlaufenden Menschen machen.

Noch ein paar Worte zur "Knochenmaske".
Soweit erkennbar handelte es sich dabei um einen einfach aufgehängten Beckenknochen. Der sieht einfach so maskenhaft aus, auf dem Bild erschien er mir unbearbeitet.
Obwohl mir ein Grössenvergleich fehlt, sah mir der Knochen zu massiv aus, um von einem Reh ( die "Gazelle" des deutschen Waldes... ) zu stammen.
Damm- oder Rotwild kämen eher hin, wie gesagt, ohne Grössenvergleich schwer einzuschätzen.
Immerhin könnte man über die Bestimmung der dort aufgefundenen Tierarten weiter die Quelle der makabren Dekoration einkreisen.

Anstatt in regelmässigen Abständen alles vom Abdecker holen zu lassen...

MfG

Dew


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 18:12
@alle:
Es stellt sich aber schon die Frage, wie wahrscheinlich es denn ist, dass sich auf diesen Fleckchen Erde
-ein nekrophiler Dekorateur,
-ein fetischistischer Transvestit und
-ein Sexualmörder
unabhängig voneinander rumtreiben.

Jahrelang.
Ohne aufzufallen.
Die müssten ja geradezu einen Schichtplan mit den ansonsten da rumlaufenden Menschen machen.
Die Neuheiden hatte ich noch vergessen. Auch möglich. Der Schichtplan für die Waldnutzung wird langsam eng.
Zudem haben ja bestimmte Kalenderdaten für Leute dieser Couleur besondere Bedeutung, auch Mondphasen sind ja für manche Glaubensrichtungen wichtig.
Zu bestimmten Zeiten müsste also der Wald gesteckt voll seltsamen Volkes sein....

MfG

Dew


melden

Opferung im Wald nebenan

22.10.2009 um 18:16
@Barzul
und @alle:

Noch ein Ansatz:

Die Leiche des Mädchens wurde vor so einem Torgebilde gefunden.

Von: "Der Mörder hat sie dort nachts abgelegt und das Ding nicht gesehen" bis "er hat es selbst errichtet" ist ja alles möglich.

Frage hierzu:

Seit wann ist von den Vorgängen im Wald die Rede?

Gab es das überhaupt schon vor dem Leichenfund?


MfG

Dew


melden