Opferung im Wald nebenan
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 01:40@Dew
Ist zwar natürlich, dass man halt so eine Plazenta mit auf die Welt bringt, aber das dann mit nach hause zu tragen. Iiieeeh. Wobei es früher ja eventuell noch viele Hausgeburten gab, waldnah sozusagen.
Die Ermittler müssen aber eine gute Erklärung vorliegen haben, für die gebauten Tipis und die toten Tiere, sonst hätten sie die Spur nicht fallen lassen, denke ich. (so doof können die doch nicht sein) Vielleicht wissen die schon längst, warum dort tote Tiere rumliegen. Wenn nicht, ist das eine wahrlich schwache Kür.
Vielleicht wohnt da jemand ganz versteckt in dem Wald, so ein "Einsiedler" Das ist gar nicht so selten. Vielleicht will er sich mit diesem ganzen Zeug, vor bösen Einflüssen schützen?
Interessant wäre es, zu wissen, ob die Tierarten dort in dem Wald auch wirklich vorkommen. Und vielleicht war der Hundeschädel ja ein Waschbär oder Dachs?
Vielleicht wohnt da ein "Selbstversorger".
Und mich würde auch interessieren ob nach bestimmten Mond oder Sonnentagen dort neue Tierkadaver oder Skellette zu finden sind. Vollmond, Sonnenwende usw...
Weiß jemand ob dort solche Hochstände sind im Wald (für jäger) Dort könnte man sich mal einquartieren.
Liebe Grüße.
Dew schrieb:Das Wäldchen hat´s in sich. Die Sache mit den Bäumen für die Babies bringt ja noch ganz andere Aspekte rein.Ich kenne den alten Brauch, dass man unter das Bäumchen die Plazenta ( Mutterkuchen / Nachgeburt) mit verbuddelt. Soll wohl angeblich wegen der Nährstoffe dem Baum viel Kraft geben. Ich finde es als Frau, die selber geboren hat, eine echt eklige Vorstellung...
Ich hab´ da selbst keine Erfahrung, wer hat schonmal sowas gemacht, bei der Geburt eines Kindes?
Kann es sein, dass die glückliche Mutter da ein Stück Umstandskleidung mit verbuddelt, aus was für Gedanken auch immer?
Oder andere Kinderkleidung?
Ist zwar natürlich, dass man halt so eine Plazenta mit auf die Welt bringt, aber das dann mit nach hause zu tragen. Iiieeeh. Wobei es früher ja eventuell noch viele Hausgeburten gab, waldnah sozusagen.
Die Ermittler müssen aber eine gute Erklärung vorliegen haben, für die gebauten Tipis und die toten Tiere, sonst hätten sie die Spur nicht fallen lassen, denke ich. (so doof können die doch nicht sein) Vielleicht wissen die schon längst, warum dort tote Tiere rumliegen. Wenn nicht, ist das eine wahrlich schwache Kür.
Vielleicht wohnt da jemand ganz versteckt in dem Wald, so ein "Einsiedler" Das ist gar nicht so selten. Vielleicht will er sich mit diesem ganzen Zeug, vor bösen Einflüssen schützen?
Interessant wäre es, zu wissen, ob die Tierarten dort in dem Wald auch wirklich vorkommen. Und vielleicht war der Hundeschädel ja ein Waschbär oder Dachs?
Vielleicht wohnt da ein "Selbstversorger".
Und mich würde auch interessieren ob nach bestimmten Mond oder Sonnentagen dort neue Tierkadaver oder Skellette zu finden sind. Vollmond, Sonnenwende usw...
Weiß jemand ob dort solche Hochstände sind im Wald (für jäger) Dort könnte man sich mal einquartieren.
Liebe Grüße.
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 13:28Was soll am Placenta vergraben eklig sein? wer das möchte, ist doch Ok ???????
Info:
Um die Plazenta ranken sich zahlreiche Legenden und viele sehen in ihr das älteste Volksheilmittel der Menschen (Plazenta-Pulver, Plazenta-Essenz). Viele Naturvölker haben die Plazenta als Heilmittel genutzt und es gab verschiedene Bräuche, um durch eine besondere Aufbewahrung der Plazenta ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen (mehr darüber in C. Ennings "Heilmittel aus der Plazenta"). Zum wohl bekanntesten Ritual gehört das Vergraben der Plazenta, um anschließend einen Baum an dieser Stelle zu pflanzen, wohl nicht zuletzt weil die Plazenta in ihrem Aussehen einem B A U M ähnelt. So wird es auch heute noch vieler Orts praktiziert
Info:
Um die Plazenta ranken sich zahlreiche Legenden und viele sehen in ihr das älteste Volksheilmittel der Menschen (Plazenta-Pulver, Plazenta-Essenz). Viele Naturvölker haben die Plazenta als Heilmittel genutzt und es gab verschiedene Bräuche, um durch eine besondere Aufbewahrung der Plazenta ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen (mehr darüber in C. Ennings "Heilmittel aus der Plazenta"). Zum wohl bekanntesten Ritual gehört das Vergraben der Plazenta, um anschließend einen Baum an dieser Stelle zu pflanzen, wohl nicht zuletzt weil die Plazenta in ihrem Aussehen einem B A U M ähnelt. So wird es auch heute noch vieler Orts praktiziert
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 14:03Meldung vom 01.07.2001 14:31Vater des aus Russland stammenden Kindes aufzunehmen. Dieser sei in seinem Wohnort in Sibirien nahe der chinesischen Grenze ect....
Noch keine Spur von Julia und Adelina 500 Helfer in Biebertal im Einsatz - Sonderkommission «Adelina» - Appell der Mutter Bremen/Gießen (AP) Trotz intensiver Suche hatte die Polizei in Hessen und Bremen am Sonntag noch keine Spur der beiden verschwundenen Mädchen Julia und Adelina. Im hessischen Biebertal suchten 500 Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks nach der achtjährigen Julia. Bei der zehn Jahre alten Adelina aus Bremen konzentrierten sich die Ermittlungen auf die Großwohnanlage, in der das Mädchen am Donnerstag zuletzt gesehen wurde, sowie auf das familiäre Umfeld. «Die Spur des Kindes verliert sich in diesem Haus», sagte ein Bremer Polizeisprecher. Dort wohnt Adelinas Urgroßvater, bei dem das Mädchen Lebensmittel für die an Grippe erkrankte Mutter geholt hatte. Der Leiter des Führungsstabes, Klaus Plenge, erklärte, man versuche außerdem, Kontakt zum Vater des aus Russland stammenden Kindes aufzunehmen. Dieser sei in seinem Wohnort in Sibirien nahe der chinesischen Grenze aber zurzeit nicht anzutreffen. Adelinas Mutter appellierte in deutscher und russischer Sprache an die Öffentlichkeit und «die Menschen, die dies vielleicht getan haben». Den Tränen nahe, sagte die 27-jährige Oksana Zargarowa: «Ich habe ein Teil von mir verloren.» Sie bitte mögliche Zeugen, sich zu melden. «Jede einzelne Kleinigkeit kann helfen», erklärte Zargarowa, die zurzeit von einem Psychologen betreut wird. Die Polizei hat nach eigenen Angaben nach wie vor keine viel versprechenden Hinweise. Jetzt müsse sich der Schwerpunkt von der Suche auf die Ermittlungstätigkeit verlagern, sagte Einsatzleiter Hans-Jürgen Rippe. Am Montag nimmt eine «Sonderkommission Adelina» mit mindestens 30 Beamten, darunter auch ein Psychologe, die Arbeit auf. Die Fahndung und vor allem die Befragungen in der Nachbarschaft laufen aber weiter, wie Polizeisprecher betonten. Seit dem Verschwinden des Mädchens am Donnerstagabend hatten Hunderte Beamte, zum Teil mit Hunden, den Stadtteil und die Umgebung bis ins angrenzende Niedersachsen durchkämmt, Teiche und Entwässerungskanäle abgesucht. Auch Hubschrauber mit Wärmebildkameras wurden eingesetzt. «Wir haben jeden Stein drei bis vier Mal umgedreht. Wir können sicher sein, dass das Mädchen in diesem Gebiet nicht aufzufinden ist», sagte Plenge. Die Staatsanwaltschaft setzte für sachdienliche Hinweise 3.000 Mark Belohnung aus. Sie setzte ihre Hoffnung nun auf ein neues Fahndungsplakat. Dieses zeigt neben einer Fotomontage des Kindes den Anhänger seines Schlüsselbundes, den Schirm und die Lebensmittel, die Adelina bei sich hatte. Bisher 90 Hinweise im Fall Julia Bei der Suche nach Julia aus Biebertal gingen bis zum Sonntagnachmittag etwa 90 Hinweise ein, darunter aber keine heiße Spur, wie Polizeisprecher Gerald Frost sagte. Das Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren wurde zuletzt am Freitag auf einem Spielplatz in Rodheim-Bieber gesehen. Die Fahndung konzentrierte sich auf zwei Autos, die in der Ortschaft gesehen worden waren. Dabei handelte es sich um einen schwarzen Mercedes sowie einen weißen Kombi. Julias Eltern würden psychologisch betreut, sagte Frost. In der Familie gebe es auch einen Pfarrer, der sich um sie kümmere. Julias Vater wollte sich am Nachmittag (15.00 Uhr) mit einem Appell an die Öffentlichkeit wenden.
Quelle lycos/kinderschutz
Vieleicht findet man auch da einen Anhaltspunkt für die eigenartigen Zeremonien...
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 14:16@bababoom
man vermutet evt. Zusammenhänge, oder hatte es zumindest..wie noch in einigen Fällen...aber anscheinend waren dort solche merkwürdigen Riten nicht vorhanden..oder nur totgeschwiegen ?
http://mitglied.lycos.de/Kinderschutz/MeldungJulia.htm (Archiv-Version vom 14.11.2004)
Biebertal/Bremen. Nur einen Tag nach dem spurlosen Verschwinden der zehnjährigen Adelina in Bremen ist am Freitagabend auch in Biebertal in Hessen die achtjährige Julia (Bild) als vermisst gemeldet worden. Nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Mittelhessen in Gießen vom Sonntag war die kleine Julia zuletzt auf einem Spielplatz im Ort Biebertal (Kreis Gießen) gesehen worden. Die Umstände des Verschwindens liegen noch völlig im Dunkeln. Die am Freitagabend gegen 23.00 von den Eltern alarmierte Polizei leitete noch in der Nacht eine größer angelegte Suche ein, an der sich auch zirka 100 Feuerwehrleute beteiligten. Am Samstag wurde der Suchtrupp auf 160 Feuerwehrleute der Umgebung, rund 50 Mitglieder von Rettungshundestaffeln mit 13 Hunden, etwa 30 Mitglieder des Technischen Hilfswerks sowie auf 150 Polizeibeamte ausgeweitet.
man vermutet evt. Zusammenhänge, oder hatte es zumindest..wie noch in einigen Fällen...aber anscheinend waren dort solche merkwürdigen Riten nicht vorhanden..oder nur totgeschwiegen ?
http://mitglied.lycos.de/Kinderschutz/MeldungJulia.htm (Archiv-Version vom 14.11.2004)
Biebertal/Bremen. Nur einen Tag nach dem spurlosen Verschwinden der zehnjährigen Adelina in Bremen ist am Freitagabend auch in Biebertal in Hessen die achtjährige Julia (Bild) als vermisst gemeldet worden. Nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Mittelhessen in Gießen vom Sonntag war die kleine Julia zuletzt auf einem Spielplatz im Ort Biebertal (Kreis Gießen) gesehen worden. Die Umstände des Verschwindens liegen noch völlig im Dunkeln. Die am Freitagabend gegen 23.00 von den Eltern alarmierte Polizei leitete noch in der Nacht eine größer angelegte Suche ein, an der sich auch zirka 100 Feuerwehrleute beteiligten. Am Samstag wurde der Suchtrupp auf 160 Feuerwehrleute der Umgebung, rund 50 Mitglieder von Rettungshundestaffeln mit 13 Hunden, etwa 30 Mitglieder des Technischen Hilfswerks sowie auf 150 Polizeibeamte ausgeweitet.
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 14:23@Samnang
hmm..
schon merkwürdig,
Biebertal in Bremen,
Biebertal in Hessen... Da sind aufjeden fall Parallelen...
Ich würde nach Julia in abgelegten Waldgebieten suchen...
Und vorallem,
direkt nach einem Tag?
Was hat das >>Biebertal<< für eine Geschichte?
Weiß das jemand?
hmm..
schon merkwürdig,
Biebertal in Bremen,
Biebertal in Hessen... Da sind aufjeden fall Parallelen...
Ich würde nach Julia in abgelegten Waldgebieten suchen...
Und vorallem,
direkt nach einem Tag?
Was hat das >>Biebertal<< für eine Geschichte?
Weiß das jemand?
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 14:32mal sehen...Hoffman wurden ja auch angeblich Felix und Levke angelastet..
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,347527,00.html
http://www.stern.de/panorama/kriminalitaet-erst-levke-dann-felix-getoetet-534842.html
Also im Wald hatte er ja nun immer ZU TUN* aber man findet wie gesagt wenig Hinweise oder keine auf Rituale, vielleicht wirklich im falle von Adelina...noch ein Aspekt der nicht unmittelbar mit dem Mord zusammenhängt, sondern schon davor oder danach, wegen der BESONDERHEIT der Stätte dann durchgeführt wurde
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,347527,00.html
http://www.stern.de/panorama/kriminalitaet-erst-levke-dann-felix-getoetet-534842.html
Hoffmann traf die zufällig vor ihrem Elternhaus wartende achtjährige Levke am 6. Mai 2004. Er verschleppte sie in seinem Auto, verging sich laut Urteil an dem Mädchen in einem Waldstück und erdrosselte es mit einem Kabelbinder. Danach bettete er die Leiche mehrmals um, bis er die Achtjährige sicher genug versteckt glaubte: in einem Wäldchen nahe seinem früheren Heimatort Attendorn im Sauerland.http://www.stern.de/panorama/gerichtsurteil-hoechststrafe-fuer-kindermoerder-hoffmann-542419.html
Trotz Fahndung neues Opfer gesucht
Ende August wurde das Kinderskelett gefunden. Hoffmann beirrte die groß angelegte Fahndung nach dem Mörder nicht. Am 30. Oktober fuhr er wieder auf der Suche nach einem Opfer los. Er stieß auf den achtjährigen Felix aus Neu Ebersdorf im Landkreis Rotenburg, der mit dem Fahrrad unterwegs war. Hoffmann lockte Felix ins Auto, fuhr in einen Wald und wartete dann eine halbe Stunde mit dem ängstlichen Jungen auf die Dunkelheit, denn erst dann wollte er sich an dem Kind vergehen. Später erwürgte er Felix und versenkte seine Leiche im Fluss Geeste bei Bremerhaven.
Also im Wald hatte er ja nun immer ZU TUN* aber man findet wie gesagt wenig Hinweise oder keine auf Rituale, vielleicht wirklich im falle von Adelina...noch ein Aspekt der nicht unmittelbar mit dem Mord zusammenhängt, sondern schon davor oder danach, wegen der BESONDERHEIT der Stätte dann durchgeführt wurde
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 16:09Samnang schrieb:Vater des aus Russland stammenden Kindes aufzunehmen. Dieser sei in seinem Wohnort in Sibirien nahe der chinesischen Grenze ect....@Samnang
Vieleicht findet man auch da einen Anhaltspunkt für die eigenartigen Zeremonien...
Das kann sehr gut sein... in Sibirien ist der Schamanismus stark verbreitet, wie ich gerade herausgefunden habe. Dort sind Tieropferungen keine Seltenheit, und man hängt die Felle getöteter Pferde in die Bäume, damit ihre Seelen aufsteigen können. Das würde ja ziemlich gut passen...
Auf dieser Seite ist das alles noch ein bisschen deutlicher erklärt:
www.kondor.de/shaman/opfer.html
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 17:07@Jekatherina
hi, siehst du..manchmal ein bisschen Detektivarbeit* und schon finden sich neue Aspekte.
Toll,Danke für den Link.
schau mal: da hätten wir auch Waldtiere**
Rituale, Zeremonien und Opfer im Jahreslauf:
Frühling-, Sommer und Herbstfest, Tierkult, Begräbnisfeierlichkeiten, Schlachtrituale sind Opfergaben, um gewisse Regeln und Tabus zu bedingen, Rituale für Wassergeister (los) – Rituale zum Regenmachen - Rituale an owoo – Feuerrituale - Opferungen für Wahrsagungen, Opfergaben für die Geister.
Solche Feierlichkeiten waren mit Essen, Trinken und auch dem Rezitieren von Epen verbunden.
Die am regelmässigsten durchgeführten Opferungen sind die Herbstschlachtung oder die Winterschlachtung, die Jagdzeremonie (Geweih - Jagdhorn); diese Zeremonien stehen mit dem Töten von Tieren (sehr strenge Regeln und Verbote – kein Blut darf die Erde berühren, keine Knochen dürfen gebrochen werden – die Zuld darf nicht getrennt werden*) in Zusammenhang, Opferungen für Neumond.
http://www.face-music.ch/bi_bid/tengerism_de.html
Wenn ich deinen Nick lese..fälltmit wieder die ZARENGESCHICHTE ein...hmmmm sollte ich auch mal wieder in Angriff nehmen..Anastasia un Co. LG SAM
hi, siehst du..manchmal ein bisschen Detektivarbeit* und schon finden sich neue Aspekte.
Toll,Danke für den Link.
schau mal: da hätten wir auch Waldtiere**
Rituale, Zeremonien und Opfer im Jahreslauf:
Frühling-, Sommer und Herbstfest, Tierkult, Begräbnisfeierlichkeiten, Schlachtrituale sind Opfergaben, um gewisse Regeln und Tabus zu bedingen, Rituale für Wassergeister (los) – Rituale zum Regenmachen - Rituale an owoo – Feuerrituale - Opferungen für Wahrsagungen, Opfergaben für die Geister.
Solche Feierlichkeiten waren mit Essen, Trinken und auch dem Rezitieren von Epen verbunden.
Die am regelmässigsten durchgeführten Opferungen sind die Herbstschlachtung oder die Winterschlachtung, die Jagdzeremonie (Geweih - Jagdhorn); diese Zeremonien stehen mit dem Töten von Tieren (sehr strenge Regeln und Verbote – kein Blut darf die Erde berühren, keine Knochen dürfen gebrochen werden – die Zuld darf nicht getrennt werden*) in Zusammenhang, Opferungen für Neumond.
http://www.face-music.ch/bi_bid/tengerism_de.html
Wenn ich deinen Nick lese..fälltmit wieder die ZARENGESCHICHTE ein...hmmmm sollte ich auch mal wieder in Angriff nehmen..Anastasia un Co. LG SAM
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 17:33@Samnang
Ja, das passt echt ziemlich gut. Fragt sich nur, was wir daraus jetzt folgern...
Ach ja, die Zarengeschichte ist echt ziemlich spannend. Mein Nutzername hat aber keinen direkten Bezug dazu. :-)
Ja, das passt echt ziemlich gut. Fragt sich nur, was wir daraus jetzt folgern...
Ach ja, die Zarengeschichte ist echt ziemlich spannend. Mein Nutzername hat aber keinen direkten Bezug dazu. :-)
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 18:28@Jekatherina
ja dachte ich mir...war einfach die Assoziation und ich habe da angefangen und sollte mal wieder weiterlesen und so* :) Da gibts ja auch noch RÄTSEL*
und zum Thema ! Mal noch genauer eruieren, mich "stört" dass es nicht bei den anderen Fällen auftaucht und so denke ich doch ob es nicht irgendwie 2 verschiedene Sachen sind, die sich erst danach (Mord) aufgebaut haben...
Muß mal noch mehr versuchen raus zu finden...oder eben DU*
ja dachte ich mir...war einfach die Assoziation und ich habe da angefangen und sollte mal wieder weiterlesen und so* :) Da gibts ja auch noch RÄTSEL*
und zum Thema ! Mal noch genauer eruieren, mich "stört" dass es nicht bei den anderen Fällen auftaucht und so denke ich doch ob es nicht irgendwie 2 verschiedene Sachen sind, die sich erst danach (Mord) aufgebaut haben...
Muß mal noch mehr versuchen raus zu finden...oder eben DU*
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 18:49Ich für meinen Teil vermute, dass die Leiche der kleinen Adelina nur zufällig ausgerechnet an diesem Ort abgelegt wurde und kein Bezug zu den anderen
Auffälligkeiten besteht.
Irgendwie passt das alles nicht so recht zusammen:
Die Runen, Tierkadaver und die errichteten Tore und Tipis gehen eher so in Richtung Sektenverhalten - also MEHRERE Personen.
Das Vergraben der unterschiedlichen Bekleidungsstücke dagegen lässt eher den
Schluss auf eine gestörte sexuelle Neigung einer einer EINZELNEN Person zu.
Auffälligkeiten besteht.
Irgendwie passt das alles nicht so recht zusammen:
Die Runen, Tierkadaver und die errichteten Tore und Tipis gehen eher so in Richtung Sektenverhalten - also MEHRERE Personen.
Das Vergraben der unterschiedlichen Bekleidungsstücke dagegen lässt eher den
Schluss auf eine gestörte sexuelle Neigung einer einer EINZELNEN Person zu.
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 22:51Was mir bei der Geschichte mit den toten Tieren auffällt ist, dass nur der Weser Kurier darüber berichtet hat und dieser mehrfach seine Recherchen erwähnt, die kaum beachtet werden. Oder ist davon noch woanders berichtet worden, ohne Verweis auf den Weser Kurier?
Eine Möglichkeit diesbezüglich ist, dass Mitarbeiter der Zeitung die im Wald vorgefundenen Dinge selbst dort platziert haben, um eine Story zu haben.
Eine Möglichkeit diesbezüglich ist, dass Mitarbeiter der Zeitung die im Wald vorgefundenen Dinge selbst dort platziert haben, um eine Story zu haben.
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 23:02Hm, die müssten ja schon ne schwache Auflage haben!
Und dann über so einen Zeitraum... - weiss nich!
Und dann über so einen Zeitraum... - weiss nich!
Opferung im Wald nebenan
24.10.2009 um 23:57Hallo an Alle!
Weiß jemand von Euch, um welchen Kult es sich überhaupt handeln könnte?
Habe mich durch alle möglichen Riten und Rituale via Internet "gekämpft", aber
einen Kult bzw. ein Ritual, in dem alle beschriebenen Merkmal- sprich:
Tippis, Tore, tote Tiere, Knochen in Bäumen usw. zusammen vorkommen,
habe ich nicht gefunden. Auch sollen es ja angeblich 3 "Tore" sein. Finde aber nur
Rituale mit 2 Toren.
Kann mir vllt. irgendjemand in der Richtung einen Tip geben?
Vielen Dank schon mal!
Weiß jemand von Euch, um welchen Kult es sich überhaupt handeln könnte?
Habe mich durch alle möglichen Riten und Rituale via Internet "gekämpft", aber
einen Kult bzw. ein Ritual, in dem alle beschriebenen Merkmal- sprich:
Tippis, Tore, tote Tiere, Knochen in Bäumen usw. zusammen vorkommen,
habe ich nicht gefunden. Auch sollen es ja angeblich 3 "Tore" sein. Finde aber nur
Rituale mit 2 Toren.
Kann mir vllt. irgendjemand in der Richtung einen Tip geben?
Vielen Dank schon mal!
Opferung im Wald nebenan
25.10.2009 um 00:01@MacRaph
hab mich auch schon wund gesucht und nichts gefunden.
dann kann ich wohl meine suche einstellen. jetzt wo wir schon zu zweit sind
hab mich auch schon wund gesucht und nichts gefunden.
dann kann ich wohl meine suche einstellen. jetzt wo wir schon zu zweit sind
Opferung im Wald nebenan
25.10.2009 um 00:07@acidburn1003
Tja, echt merkwürdig das Ganze! Für mich sinds eh verschiedene Vorfälle.
Nur da irgendwas voneinander Trennen oder Zusammenfügen ist echt schwer.
Was meinst Du, könnte dieser "Kult" mit irgendwas Astrologischem zusammen-
hängen?
Tja, echt merkwürdig das Ganze! Für mich sinds eh verschiedene Vorfälle.
Nur da irgendwas voneinander Trennen oder Zusammenfügen ist echt schwer.
Was meinst Du, könnte dieser "Kult" mit irgendwas Astrologischem zusammen-
hängen?
Opferung im Wald nebenan
25.10.2009 um 00:17@MacRaph
hab ich auch schon gedacht, aber auch da habe ich nichts gefunden was auch nur annähernd damit in verbindung gebracht wird.
wir sollten uns dort mal wirklich auf die lauer legen und beobachten
hab ich auch schon gedacht, aber auch da habe ich nichts gefunden was auch nur annähernd damit in verbindung gebracht wird.
wir sollten uns dort mal wirklich auf die lauer legen und beobachten