@accrec
accrec schrieb:Zumindest bei den Elfen handelt es sich um feinstoffliche Wesen, die sich zwar manifestieren können, aber an keine Hülle gebunden sind.
Die Elfen genannten Wesen gehören wie eine unzählige Reihe von Anderen Helfern zu den Naturwesen. Das geht von den allerkleinsten Gnomen bis hin zu gewaltigen und edlen Bergdevas. Sie alle sind es, die die für uns mit dem irdischen Auge sichtbare Welt mit ihren natürlichen Formen erst formen, sie sind sozusagen die Baumeister der Natur, schaffen die Matrix die das vorangehende Bild des uns Sichtbaren ist. Die scheinbar geheimnisvollen, unsichtbaren Kräfte die dafür sorgen, daß aus einem kleinen Samenkorn eine Pflanze sprießen kann usw. ...
Ihr Wesen ist nicht wie das unsere, sie sind von anderer Körperbeschaffenheit nichtsdestotrotz handelt es sich um Körper, aber einige Stufen feiner als die dichteste Grobstofflichkeit, aus der unser irdischer Körper entstammt, und darum nicht mit diesen rein irdischen, grobstofflichen Organen wie den Augen, wahrnehmbar.
Wer sie wahrnehmen kann, tut dies mit den Augen seines feinstofflichen Körpers, denn man kann logischerweise nur mit den der jeweiligen Dichte einer speziellen Ebene zugehörigen Wahrnehmungsorganen selbige Ebene wahrnehmen.
accrec schrieb:Sprich wer nicht über besondere Fähigkeiten verfügt, kann sie nicht sehen, sofern sie das nicht wolle bzw sie sich nicht manifestieren.
Sie manifestieren sich nicht, sie sind immer da, aber den meisten unsichtbar da sie keinen irdisch schaubaren Körper besitzen.
Eigentlich sind das auch keine besonderen Fähigkeiten ... in alten Zeiten war das Schauen und der Kontakt zu den Naturwesen etwas ganz Alltägliches.
Was meinst du, woher der Mensch, besonders der frühe, sein ganzes Wissen über die Heilmittel und Wirkkräfte der Natur erlangt hat? Über das große Weben und Wirken im Kosmos? Von den Wesenhaften die ihm immer treuer Freund und Helfer waren.
Bis der Mensch sie aufgrund von zunehmender Kettung an die materiellen Dinge vergaß und irgendwann, bis auf Ausnahmen, nicht mehr wahrnehmen konnte.
Ach wenn er das doch nur wieder erlangen würde, es wäre ein Segen für den ganzen Planeten und jeden seiner Bewohner.
Jetzt geht es den Naturwesen denkbar schlecht ... großflächige Waldrodungen, der Mensch vernichtet alles, Umweltverschmutzung, Funkstrahlung, Gentechnik .... alles das ist furchtbar für sie und doch tun sie weiterhin ihr Bestes um den Planeten lebbar zu erhalten - solange bis der Mensch ihn womöglich gänzlich verpestet hat.
