@JimmyWho Da er ja seinen angeblichen Namen und Namen des Chef`s nannte, wäre die Rechnung mit geschwärzter Adresse nichts besonderes gewesen. Nein, kein Beweis, aber man hätte gesehen, ok, da is was dran.
Diese gut geschriebenen Fake-Berichte, haben doch alle den selben Aufbau und das is mir schon aufgefallen, als ich noch nicht bei Allmy las.
a) Wird durch das nennen von persönlichen Namen, eine Vertrautheit aufgebaut bzw. Seriosität vorgegaukelt, die es schwer machen soll das geschriebene anzuzweifeln.
Die ständige Nennung des Chef`s, "Herrn Großwendt", empfand ich schon als peinliche Intimität.
b) Kommen Zweifel auf, versucht der Prollfaker lautstark zu demonstrieren das er die Wahrheit schreibt. Der intelligente, subtile Faker jedoch, zieht sich schmollend zurück, mit dem Hinweis, das er sich sowas nicht gefallen lassen müsse.
c) Obwohl die Faker doch so offenherzig mit ihren Namen umgehen, ist bei Dokumenten und Foto`s, die zwar nicht unbedingt was beweisen, aber doch bestimmte Tatsachen belegen würden, der Spass plötzlich vorbei.
Da gibt es unbedeutendere Thread`s, wo die TE`s, ihre halbe Wohnung und noch sich selbst abfotografieren.
d) Diese Thread`s, verlaufen nach einer Zeit, meist ohne Aufklärung im Sande. Der TE betont sogar noch, das er an einer Aufklärung nicht interessiert ist, sondern nur noch seine Ruhe will.
Spontan fällt mir da der Thread von Eichenlaub im Gespensterweb ein.
Ich glaube nicht mal, das es dabei nur um Verarsche geht, sondern vermute, das einige Leute einfach Aufmerksamkeit suchen.
Das war meine Meinung als "Hobbypsychologe".