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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

30.06.2016 um 23:36
@LOleander

Davon habe ich noch nie etwas gehört, dass in dem Gebiet damals zufällig Militär-Expeditionen durchgeführt worden sein sollen.

Die Akte bekam - wie üblich - das Datum, ab dem die Angelegenheit dem Militär bekannt war.

Es ist nicht so überraschend, dass Yuri nicht alle aufgefundenen Gegenstände kannte, denn er fuhr gleich am Anfang wieder zurück, viele Sachen waren vom Sportverein geliehen und inzwischen hatte eine Menge Menschen mit den Hinterlassenschaften zu tun gehabt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.07.2016 um 09:32
Liebe Leute

1) Ich fragte das schonmal; wenn das wirklich stimmt, dass das Militär* bereits vorher am Ort des Geschehens war, sollte uns das nicht gehörig zu denken geben? Dieser Aspekt wird hier noch zu viel übergangen.

@Tajna
Trotzdem kann es ja eine Lawine gewesen sein, doch sollten wir das* nicht höchstgradig komisch finden?

(wer jetzt sagt 'ist doch egal, können wir eh nicht überprüfen -> ja dann bitte thread schließen)

2) In diesem Doku-Film, der hier gepostet wurde, wird uns das letzte Bild als echt verkauft, das auf dem diese schwarze Kreatur zu sehen ist. Aber es war doch bereits Konsens, dass dieses ein Fake ist, korrekt!?

E


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.07.2016 um 09:47
Ich habe bereits im Winter zu dem Fall recherchiert. Ein entfernter Bekannter (Russe) hatte sehr interessante Infos für mich.

Ich würde mir (an eurer Stelle) das auch nicht glauben! Und das ist euer gutes Recht!


Sein Vater (schon älteres Semester) war Ingenieur, so wie z.B. Dyatlov, in der UdSSR. Sein Vater arbeitete widerum im sowjetischen JustizMinisterium (welches so natürlich nicht genannt wurde, es ist das Äquivalent). Also -nicht- beim KGB, Militär etc. Die JustizBehörde war damals wie heute, etwas anderes.

Was mein Bekannter, und sein Vater + Opa (lange verstorben) zu dem Thema sagten war höchstgradig interessant.

Niemand muss mir das glauben, aber bitte spart es euch auch meinen Post zu lynchen, es würde auch an meinem Vertrauen gegü. dem mir Erzählten ohnehin nichts ändern.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.07.2016 um 11:44
@Evaland

Was ist denn jz deine Theorie? Wir können ja nix lynchen, wenn wir nicht wissen was wir lynchen sollen. 😏


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.07.2016 um 11:58
@Evaland
Zitat von EvalandEvaland schrieb:Was mein Bekannter, und sein Vater + Opa (lange verstorben) zu dem Thema sagten war höchstgradig interessant.
Ja, aber was sagten die nun?

(Soviel kann das Militär nicht gewusst haben, selbst wenn sie das verlassene Zelt schon vorher gefunden hätten.
Oder meinst du, sie hätten die aufwendige Suche nach den Leichen dann nur "zum Schein" inszeniert?)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.07.2016 um 13:06
Nach 24 Stunden des Harrens auf die Aussage des Opas, Vaters etc. würd' ich nun gern erfahren, was diese zu berichten haben.
Gruß A.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 12:45
Da kommt wohl nix mehr von evaland.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 13:47
Schade, ich war auch neugierig ;-)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 17:35
Hi Leute

Ich wiederhole ich würde mir das auch nicht glauben + ich bin faul, schreibe nur die Kurzversion!

Einerseits wollte ich es gar nie schreiben, weil ich gar keine Lust hatte darüber zu diskutieren, ob das was ich erfuhr ansich schon so war oder nicht. Ich zweifele nicht. Andererseits 1/2 Jahr später möchte ich es auch niemand vorenthalten.

Mir wurde erzählt:
Zunächst muss man wissen, dass (wie einige sicher schon wissen) das Justizministerium damals wie heute, nicht mit Militär oder Geheimdienst verbunden ist. Ganz im Gegenteil. Die operieren ohne jeweiliges Wissen des anderen.

Der Vater war Ingenieur in der UdSSr. Ungefähr Jahrgang Dyatlov. Er kannte ihn nicht persönlich, wusste aber schon vorher wer er war. Ausschließlich durch die Arbeit als Ingenieur, nicht durch Bergsteigen.
Er (der Vater) und viele seiner Freunde wurden selber vom Geheimdienst des Militärs (in dem Fall wusste der KGB das aber wohl) nicht ganz legal kontaktiert. Die normale Justiz wusste von sowas (offiziell) nichts.
Kurz: junge Naturwissenschaftler mussten, gegen ihren Willen, für die Sowjetunion Forschen bzw. an Projekten arbeiten. Das ähnelt den "I.M." (inoffizielle Mitarbeiter der Stasi).

Ich nehme hier das Ergebnis einfach vorweg, so wie es mir erzählt wurde: Der Vater und der längst verstorbene Großvater hatten, insbesondere damals keinen Zweifel, dass zumindest Dyatlov "beseititg" werden sollte.
Denn derartige Dinge(mysteriöse Todesumstände von Naturwissenschaftlern) kamen damals deutlich häufiger vor als nur 1x bei Dyatlov. Das widerum konnte der Großvater, der sowas untersuchen musste, zweifelsfrei bestätigen. Gemäß dem was mir erzählt wurde, sind das Fakten.
Denn die Justiz, musste Tötungsdelikte etc. nunmal aufklären. Was sie dabei feststellten oder welche Ermittlungen eingestellt werden mussten - ließ daran wohl keinen Zweifel.

Das war die absolute Kurzversion. Da zuzuhören ist unfassbar spannend. der Vater ist inzwischen selbst sehr alt und spricht kein Deutsch. Mein Kumpel muss übersetzen.

Das heisst nicht, dass es bei Dyatlov so war. Jeder darf seine Meinung schreiben. Ich zögerte so lange es überhaupt zu posten, da ich verstehen kann wenn das eh niemand glaubt. Ich werde natürlich nicht eingehen auf unsachliche Argumente.

Eine Lawine schließt das ja trotzdem nicht aus. Laut meinem Kenntnisstand ist es nun Fakt, dass das Militär (oder deren Geheimdienst) schon vorher Ihre Finger im Ort des Geschehens hatten. Das war bei vergleichbaren Fällen wohl noch offensichtlicher. Wer das leugnet darf das selbstverständlich, aber es hat einfach keinen Sinn für mich da noch weiter zu diskutieren.

Bezüglich Yetis, Ungeheuern und Monstern so können die Ingenieure nur schmunzeln, während laut dem Großvater (Jurist) das sogar absolut normal war, dass Geheimdienste die kuriosesten Dinge versuchten um genau solche Gerüchte zu streuen. Ein besseres cover up kann es nicht geben, alsdass alle an Yetis glauben.

E

P.s. Ich sagte schonmal, 100% kann man kein Geschehen beweisen/darlegen. Selbst hätte es jemand gefilmt, so gäbe es doch sicher midesens Einen, der die Echtheit des Materials anzweifelt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 19:03
@Evaland

Wenn man einmal annimmt, das würde stimmen, dass Dyatlov unfreiwillig an Geheimprojekten mitarbeiten musste, hast du eine Idee, wieso er dann beseitigt werden musste?

Oder auch, wieso angeblich öfters Wissenschaftler aus solchen Gründen beseitigt werden mussten?
Das wäre immerhin eine ziemliche Verschwendung an Ressourcen, wenn Leute erst jahrelang ausgebildet würden, um dann nach der Teilnahme an einem Geheimprojekt beseitigt zu werden.
Zitat von EvalandEvaland schrieb:Der Vater und der längst verstorbene Großvater hatten, insbesondere damals keinen Zweifel, dass zumindest Dyatlov "beseititg" werden sollte.
Hier müsste man wissen, wieso sich Vater und Großvater so sicher waren.
War das nur ein Gefühl, das sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen hatten oder hatten sie konkrete Informationen darüber und wenn ja, von wem?

Auch wenn man annimmt, es stimmt und Dyatlov hätte tatsächlich vom Militär oder KGB beseitigt werden sollen, wieso sollte dann die ganze Gruppe getötet werden, wenn es doch z.B. gereicht hätte, Dyatlov aus einem Hinterhalt mit einem Jagdgewehr zu erschießen (was dann auch ein Unfall gewesen sein könnte)?

Wieso sollte so eine Absicht, Dyatlov zu töten, ausgerechnet in einer Situation ausgeführt worden sein, die alle Beteiligten in Lebensgefahr brachte (wegen dem schlechten Wetter) und in einem Gebiet, das nur nach einem mehrtägigen Fußmarsch oder per Hubschrauber (das wäre auffällig) erreichbar war?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 19:51
Man weiß es natürlich nie genau, aber ich denke wie @Tajna dass es doch einfacher gewesen wäre, ihn nachts auf dem Heimweg zu töten oder meinetwegen durch einen provozierten Verkehrsunfall.

Aber da oben und die ganzen anderen auch noch dazu umbringen? Ich weiß nicht...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 22:12
Ja schön, Ich muss das noch präzisieren, also:

Der Großvater war wie der Engländer sagt "prosecutor" in der UdSSR - das ansich ist ja schon spannend genug.

Er hat andere Tötungsdelikte untersucht, nicht aber dort oben im Ural. Und das waren eben auch auffällig oft junge Wissenschaftler. Natürlich nicht täglich.
Wie die Geheimdienste die Arbeit behindert haben sollen, alleine das ist schon interessant und eben kaum zu glauben. In einem Fall sollen sie eine zweite Wand genutzt haben um nachts bei den Ermittlern durch GeisterGeräusche für Angst zu sorgen. Doch die Ermittler, intelligente Menschen, fanden das nur lächerlich. Das und vieles mehr wurde mir erzählt, ich zweifele nicht daran.

Der Vater war Ingenieur und ihm damit aus 1. Hand bekannt, dass sowas vorkam.

Aus der DDR, kenne ich ähnliche Geschichten, und da lasse ich nicht diskutieren, da weiss ich, dass sie wahr sind. Allerdings ohne Todesopfer.

Man darf sich ferner das Leben dort/damals nicht zu romantisch vorstellen. Es war skrupellos, was alles passierte. Ich habe mit vielen DDR Opfern und Tätern persönlich gesprochen. (ja das geht)

Gemeinhin ist die härte der CCCP Soldaten bekannt. Sie waren schon im 2. Weltkrieg gefürchtet. Unzählige unserer Großmütter können davon schlimme Dinge erzählen.
Die fackeln da nicht lange.

Ja etwas mag lost in translation sein, aber entweder mussten Sie sich fürchten weil sie nicht kooperiert haben, oder zu viel wussten oder gar verraten wollten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 22:23
@Evaland

Das solltest du aber schon noch genauer erklären:

Wie kann es dazu kommen, dass ein Wissenschaftler, der an einem Geheimprojekt gearbeitet hat, beseitigt werden muss?
Ich meine, die meisten würden es unter solchen Umständen doch nicht wagen, etwas zu verraten.

Hatten Vater und Sohn nun konkrete Informationen über Dyatlov oder nicht?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 22:24
Mich wundert auch , dass bzw. warum sich der Vater ausschließlich auf Dyatlov bezog. Das ist vielleicht wirklich eine Vermutung, vielleicht auch weil er alle anderen nicht kannte.


Man kann noch heute in Berlin-Hohenschönhausen, Führungen geleitet von ehemaligen Opfern der Stasi mit machen, durch die ehemaligen Stasi Gefängnisse.
Ganz ganz grauenhaft was geschah, wie die Opfer das erzählen.

Für ein Foto - Dunkelkammer (Folter). Das sind Fakten. Und das ist "nur" die DDR gewesen.
____________
ich schließe damit, wenn, was meinem RechercheStand entspricht, das Militär (vertreten möglicherweise durch ihre Geheimdienste) dort war und zwar heimlich und kommentarlos sollte man sich fragen warum. In einem dieser älteren Videos auf russ. mit Untertitel glaube Ich kommt ein Ermittler zu Wort der auch sagt, die Ermittlungen sollten eingestellt werden angeordnet von Moskau

Man kann sich doch mal vorstellen sowas geschähe heute... Ermittlungen kommentarlos eingestellt... " ja gut dann wars' halt 'ne Lawine alles klar ...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 22:38
@Evaland

Das Militär war anfangs ganz offiziell an der Suche beteiligt, es stellte unter anderem Transport-Flugzeuge, Suchmannschaften, große Zelte und Verpflegung zur Verfügung.
Zitat von EvalandEvaland schrieb:In einem dieser älteren Videos auf russ. mit Untertitel glaube Ich kommt ein Ermittler zu Wort der auch sagt, die Ermittlungen sollten eingestellt werden angeordnet von Moskau
Das könnte aber auch bedeuten, dass man der Meinung war, dass bei weiteren Ermittlungen nichts mehr herauskommt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 22:40
Ziemlich schwierig dir zu folgen, Fakten habe ich auch noch keine gesehen.
Ich warte irgendwie noch auf den Aha Effekt.

Verstanden habe ich nur das einer liquidiert werden sollte. Nur eigentlich machen die Russen so was geschickter. Da wird i.d.R. nicht eine ganze Truppe umgebracht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.07.2016 um 22:59
Also ich glaube das auch nicht. Denn wie schon von @Tajna gesagt, man hätte Djatow auch alleine und nicht in so einer gottverlassenen Gegend umbringen können.
Wahr ist aber schon, dass im "Ostblock" Methoden angewendet wurden, missliebig gewordene Personen in den Wahnsinn zu treiben. Etwa in Wohnungen eindringen (ohne dass die Bewohner das merken) und Gegenstände verrücken, so dass die Opfer glauben, sie selbst seien verrückt.
Und inszenierter Geisterspuk? Auch das halte ich nicht für ausgeschlossen.

Aber in dem Fall eher nicht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

27.07.2016 um 12:10
@Evaland

Also bis jetzt wird nicht klar, wieso du von einer Beteiligung des Militärs am Tod der Dyatlov-Gruppe überzeugt bist.

Vielleicht hast du nicht alles erzählt oder deine Informanten haben etwas verschwiegen, aber ich sehe bisher weder konkrete Anhaltspunkte, dass Dyatlov beseitigt werden sollte, noch eine überzeugende Theorie, warum dies der Fall gewesen sein sollte.

Auch die Umstände unter denen die Gruppe ums Leben kam (Erfrieren bei extremer Kälte in einem nur schwer zugänglichen Gebiet) lassen eine Militär-Aktion unwahrscheinlich erscheinen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

28.07.2016 um 21:15
Ich schließe eine Beseitigung der Wanderer durch das Militär aus. Denn die Geschichte von Dir Evaland ist leider einerseits für mich dafür bei weitem nicht detailreich genug und zweitens, wie andere schon sagten, hätte es in einem totalitären Staat wie der UdSSR nun wirklich elegantere Beseitigungsmethoden für das sowjetische Militär oder eine andere staatliche Einrichtung gegeben.
Das Extreme an dem Tod der neun Wanderer schließt einen staatlichen Mord quasi aus.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

30.07.2016 um 01:46
Hier noch ein Link zu ganz frischen neuen Infos, die, sollten sie stimmen, die Sache noch mysteriöser machen würden.

"https://www.youtube.com/watch?v=E4Uz0eaGJuM (Video: Das haut rein: Djatlov Pass neue Infos!)"


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