northlight
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Mir fehlen 40 Km Autobahnfahrt
11.03.2009 um 19:04Hollo, alle zusammen..
Ich bin zum erten Mal in diesem Forum unterwegs, und möchte dies auch gleich um eine Geschichte erweitern.
Jene ist mitlerweile schon 12 Jahre her, beschäftigt mich aber noch heute.
Ich wahr damals Zeitsoldat, stationiert in Berlin. An einem Freitag, so um die Mittagszeit befand ich mich auf dem Heimweg, der sogenannten NATO - Ralley, auf der A24 in Richtung Hamburg. Kurz hinter dem Berliner Ring tauchte der erste Mc Donalds auf, in den ich traditionell, nach einer Woche Bundeswehrfutter einkehrte. Ich setzte also auf den Verzögerungsstreifen über, fing an abzubremsen und überprüfte mit einem Blick aufs Tacho meine Geschwindigkeit.
Als ich dann wieder auf die Straße blickte, musste ich mit Erstaunen feststellen,
daß jener von mir so heißhungrig angesteuerte Mc Donald verschwunden war.
Ich befand mich aber immernoch auf dem Verzögerungsstreifen, der Blinker blinkte und ich bog auf einen Rastplatz ein. Völlig verwirrt und orientierungslos brachte ich mein Auto zum stehen und versuchte mich wieder zu orientieren. Im nächsten Moment erkannte ich diesen Rastplatz, und mir wurde bewußt, daß ich mich 40 Km weiter in Richtung Hamburg befand. Panikartig kontrollierte ich mein Auto auf Beulen oder Beschädigungen. Die einzige Erklärung war für mich, daß ich eingeschlafen sein musste.
Doch fand ich keine neuen Beschädigungen vor, nicht einmal einen Kratzer. Ich schaltete das Radio ein, um die Verkehrdurchsagen abzuwarten, denn ich hatte eine riesen Angst, großen Mist gebaut zu haben.
Auf diesen 40 Kilometern lagen drei sehr lange Baustellen, in denen sich der Verkehr generell aufstaute. An manchen Freitagen brauchte ich bis zu sechs Stunden um die 200 Km zurückzulegen.
Völlig durch den Wind rauchte ich eine nach der anderen und wartete auf die Durchsage, doch jene meldete nur die üblichen Staus, keine Unfälle oder dergleichen.
Nachdem ich mich dann halbwegs gefangen hatte, setze ich meine Fahrt dann fort.
Ich hab immer wieder über diesen Vorfall nachdenken müssen, denn ich kann mir nicht vorstellen, mit meinem handelsüblichen Auto die Zeit gekrümmt zu haben.
Ich war auch nicht müde oder dergleichen, und selbst wenn ich es gewesen wäre, hätte ich diese 40 Km wohl kaum unfallfrei zurück legen können.
Bis heute finde ich keine Antwort, mit der ich mir dieses Erlebnis erklären kann.
Gibt es jemanden der eventuell ähnliches erlebt hat??????????
Ich bin zum erten Mal in diesem Forum unterwegs, und möchte dies auch gleich um eine Geschichte erweitern.
Jene ist mitlerweile schon 12 Jahre her, beschäftigt mich aber noch heute.
Ich wahr damals Zeitsoldat, stationiert in Berlin. An einem Freitag, so um die Mittagszeit befand ich mich auf dem Heimweg, der sogenannten NATO - Ralley, auf der A24 in Richtung Hamburg. Kurz hinter dem Berliner Ring tauchte der erste Mc Donalds auf, in den ich traditionell, nach einer Woche Bundeswehrfutter einkehrte. Ich setzte also auf den Verzögerungsstreifen über, fing an abzubremsen und überprüfte mit einem Blick aufs Tacho meine Geschwindigkeit.
Als ich dann wieder auf die Straße blickte, musste ich mit Erstaunen feststellen,
daß jener von mir so heißhungrig angesteuerte Mc Donald verschwunden war.
Ich befand mich aber immernoch auf dem Verzögerungsstreifen, der Blinker blinkte und ich bog auf einen Rastplatz ein. Völlig verwirrt und orientierungslos brachte ich mein Auto zum stehen und versuchte mich wieder zu orientieren. Im nächsten Moment erkannte ich diesen Rastplatz, und mir wurde bewußt, daß ich mich 40 Km weiter in Richtung Hamburg befand. Panikartig kontrollierte ich mein Auto auf Beulen oder Beschädigungen. Die einzige Erklärung war für mich, daß ich eingeschlafen sein musste.
Doch fand ich keine neuen Beschädigungen vor, nicht einmal einen Kratzer. Ich schaltete das Radio ein, um die Verkehrdurchsagen abzuwarten, denn ich hatte eine riesen Angst, großen Mist gebaut zu haben.
Auf diesen 40 Kilometern lagen drei sehr lange Baustellen, in denen sich der Verkehr generell aufstaute. An manchen Freitagen brauchte ich bis zu sechs Stunden um die 200 Km zurückzulegen.
Völlig durch den Wind rauchte ich eine nach der anderen und wartete auf die Durchsage, doch jene meldete nur die üblichen Staus, keine Unfälle oder dergleichen.
Nachdem ich mich dann halbwegs gefangen hatte, setze ich meine Fahrt dann fort.
Ich hab immer wieder über diesen Vorfall nachdenken müssen, denn ich kann mir nicht vorstellen, mit meinem handelsüblichen Auto die Zeit gekrümmt zu haben.
Ich war auch nicht müde oder dergleichen, und selbst wenn ich es gewesen wäre, hätte ich diese 40 Km wohl kaum unfallfrei zurück legen können.
Bis heute finde ich keine Antwort, mit der ich mir dieses Erlebnis erklären kann.
Gibt es jemanden der eventuell ähnliches erlebt hat??????????