Kalter Hauch, defekte Uhren & schwebende Schatten
23.09.2009 um 21:56@titus1960
Hatte bis jetzt noch nicht das Vergnügen, hatte ich mir dies aber schon mal vorgenommen und dann wieder vergessen.
Es gab Zeiten, da war es mehr als nervig. Auch war es gewöhnungsbedürftig, mich weiterhin einigermassen authentisch zu verhalten. Ich meine, es ist so eine Sache, wenn ich auf dem Klo sitze und angesprochen werde. Ist nicht unbedingt der geeignetste Augenblick. Auch die sexuellen Gewohnheiten habe ich eine Weile geändert. Ich habe einfach gelernt, das Ganze bei Bedarf so gut wie möglich zu ignorieren. Auch habe ich den Eindruck heutzutage weniger "belagert" zu werden, und dass meine derzeitigen Besucher auch mehr Rücksicht nehmen, als diejenigen in der Vergangenheit. Vor zwei Jahren gab es Zeiten, da ging das von morgens bis abends, vom Aufwachen bis zum Einschlafen mehr oder weniger Nonstop. Das war wirklich Kräfte zehrend. Es gibt aber auch sehr spezielle Momente und besonders gute Tage, aber auch solche, an denen ich am Sinn dieses Umstandes zweifle. Ist manchmal auch unbefriedigend, nicht zu wissen, was ich damit anstellen soll.
Kurz gesagt, ich habe mich auch ein wenig daran gewöhnt.
Hatte bis jetzt noch nicht das Vergnügen, hatte ich mir dies aber schon mal vorgenommen und dann wieder vergessen.
Es gab Zeiten, da war es mehr als nervig. Auch war es gewöhnungsbedürftig, mich weiterhin einigermassen authentisch zu verhalten. Ich meine, es ist so eine Sache, wenn ich auf dem Klo sitze und angesprochen werde. Ist nicht unbedingt der geeignetste Augenblick. Auch die sexuellen Gewohnheiten habe ich eine Weile geändert. Ich habe einfach gelernt, das Ganze bei Bedarf so gut wie möglich zu ignorieren. Auch habe ich den Eindruck heutzutage weniger "belagert" zu werden, und dass meine derzeitigen Besucher auch mehr Rücksicht nehmen, als diejenigen in der Vergangenheit. Vor zwei Jahren gab es Zeiten, da ging das von morgens bis abends, vom Aufwachen bis zum Einschlafen mehr oder weniger Nonstop. Das war wirklich Kräfte zehrend. Es gibt aber auch sehr spezielle Momente und besonders gute Tage, aber auch solche, an denen ich am Sinn dieses Umstandes zweifle. Ist manchmal auch unbefriedigend, nicht zu wissen, was ich damit anstellen soll.
Kurz gesagt, ich habe mich auch ein wenig daran gewöhnt.