Die Leuchtturmwärter von Eilean Mòr
21.11.2015 um 14:23@Kc
Fällt man über die Reling eines großen, doch relativ trägen Schiffes, hat man null Chancen, gesichtet zu werden. Es dauert eine Weile, bis der Captain verständigt ist, und noch viel länger, bis das Schiff zum Stillstand kommt.
Im einem Fall wie im dem besprochenen gab es weder leuchtende Jacken noch piepsende Sender. Nur schweres Ölzeugs, das einen beim Schwimmen behindert. Es ist außerdem doch reichlich Zeit nach dem vermutlichen Sturz ins Meer vergangen. Außerdem hätten sie sich bereits beim Sturz verletzt haben können.
Kc schrieb:Gab schon Experimente, um das vorzuführen, bei denen wurde eine Versuchsperson ins Meer ausgesetzt (ohne Floß und signalfarbene Weste) und etwas später sollte ein zweites Team, welches das Gebiet ungefähr kannte, die Person finden. Sie hat es glaub ich nicht geschafft, die Versuchsperson konnte erst entdeckt werden, als sie ihren Sender aktivierte, der die genaue Position angab.Hat mir ein Mitglied eines solchen Rettungsteams auch erklärt. Das Meer treibt einen dermaßen schnell weg, dass eben selbst aus einem kleinen Bott ausgesetzte Dummies in Sekundenschnelle nicht mehr zu sehen sind. Und diese kleinen Dinger sind wendig und können sehr schnell umdrehen.
Fällt man über die Reling eines großen, doch relativ trägen Schiffes, hat man null Chancen, gesichtet zu werden. Es dauert eine Weile, bis der Captain verständigt ist, und noch viel länger, bis das Schiff zum Stillstand kommt.
Im einem Fall wie im dem besprochenen gab es weder leuchtende Jacken noch piepsende Sender. Nur schweres Ölzeugs, das einen beim Schwimmen behindert. Es ist außerdem doch reichlich Zeit nach dem vermutlichen Sturz ins Meer vergangen. Außerdem hätten sie sich bereits beim Sturz verletzt haben können.