@off-peak Angeblich sollen die Belastungen, die entstehen, wenn so eine Monsterwelle ein Schiff trifft, bisher beim Schiffsbau gar nicht berücksichtigt werden.
Dieser englische Text von Mike Dash beschäftigt sich sehr detailliert (20 Seiten) mit dem Vorfall:
http://www.mikedash.com/assets/files/Vanishing%20Lighthousemen.pdf (Archiv-Version vom 22.03.2016)Da die damals vorgefundenen Schäden auf einer Höhe von 110 Fuß über dem Meeresspiegel lagen, hält es Dash für gut möglich, dass die Leuchtturmwärter von einer solchen Riesenwelle ins Meer gespült wurden (Seite 15).
Ein später dort tätiger Leuchtturmwärter, Mr. Aldebert, will sogar Wellen, die 200 Fuß hoch waren, beobachtet haben.
Ahnlich wie
@Tireachan meinte, könnte eine erste dieser Wellen zunächst eine oder zwei Personen erfasst haben.
Danach eilte die dritte Person ohne Jacke und Schuhe zur Hilfe herbei und wurde von der nächsten Riesenwelle erfasst (es treten manchmal mehrere Monsterwellen hintereinander auf).