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Gibt es Vampire

523 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vampire ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es Vampire

03.06.2006 um 22:08
hier seht man das manche leute von nix ahnung haben :linischerseits fällt sofortauf,
dass werdende Vampire eine Persönlichkeitsänderung durchmachen: Sie werdenaggressiv,
denken unlogisch und fangen an zu beißen. So etwas geschieht jedoch nichtnur bei
ausgesprochenen Geisteskrankheiten, sondern ebenso bei Tollwut. Genau mitdieser früher
gefürchteten Krankheit, glauben einige Biologen, könnten MenschenBekanntschaft gemacht
haben - vielleicht sogar durch wildgewordene Fledermäuse. Dumman dieser Theorie ist
allerdings, dass solche Ansteckungen durch Flattertiere nur ausSüdamerika bekannt sind.



Eine bessere medizinische Erklärung bot erstvor wenigen Jahren der
Nicht-Vampirologe Christian Reiter aus Wien. Ihn erinnern dieaus dem 18.Jahrhundert
überlieferten Obduktions-Berichte von Leichen, denen manblutrünstige Umtriebe nachsagte
(und die als Tote gelegentlich wirklich durchs Herzgepfählt wurden), stark an
Milzbrandinfektionen. Diese können auch zu blutigerLungenentzündung führen. Den
Obduzenten mag das als schräger Beleg für massivesBlutschlürfen, allerdings in das
falsche Organ, erschienen sein.

Anderepostmortale Leichenerscheinungen können
aus einem einfachen Toten noch leichter einenScheinvampir machen. So kennt jeder
Leichenbeschauer das Geräusch, das einemVerstorbenen entweichen kann, der aufgerichtet
wird. Die dabei gelegentlich aus denzusammengedrückten Lungen strömende Luft erzeugt
nicht nur ein letztes Stöhnen,sondern wird bisweilen auch vom Austritt rötlicher
Fäulnisflüssigkeit aus dem Mundbegleitet. Leichen, deren Grab nach einiger Zeit wegen
übernatürlicherVerdachtsmomente geöffnet wird, liegen darüber hinaus hin und wieder in
einerKörperstellung, die nicht mehr der bei der Einsargung entspricht. DerGrund:
Leichengase haben die zeitweise geblähten Glieder verrutschen lassen. Tapfer,wer da
nicht an Vampire denkt.

Aus der Mode ist angesichts dieserErklärungen somit
die vielleicht älteste medizinische Vampir-Theorie. Sie besagt, dassPorphyrie- Kranke
die Wurzel des vampirischen Volksglaubens bilden. Tatsächlich sinddiese erbkranken
Patienten totenblass und lichtempfindlich. Noch dazu können ihreZähne rot gefärbt sein.
Auf einem Gemälde von Ferdinand-Joseph Gueldry aus dem19.Jahrhundert ist eine Reihe
solcher Menschen dargestellt, die mit Ekel frischesStierblut trinken, um ihren
stoffwechselbedingten Blutverlust wieder auszugleichen. ObGueldry diese Kranken wirklich
gesehen hat, ist aber fraglich: Weltweit sind kaum 250Porphyriefälle dokumentiert. Den
Nörglern unter den VampirologInnen ist die Krankheitdaher zu selten und zu passend, um
wahr zu sein, wie sie auch in Schäßburg betonten.


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Gibt es Vampire

03.06.2006 um 22:12
Der Neurologe Juan Gomez-Alonso stellte die Hypothese auf, dass eine Infektion durchTollwut die Vorlage für die Idee eines Vampires sei. So wie Vampire immer dargestelltwerden, bewegen sich auch Tollwutkranke sehr hölzern, außerdem sind sie sexuell übermäßigaktiv und sogar so aggressiv, dass sie häufig um sich beißen. Des weiteren werden sie oftvon Muskelkrämpfen befallen, unter denen sie sich auf die Zunge beißen, so dass ihnenBlut aus dem Mund rinnt. Gomez-Alonso stellte weitere Parallelen fest, so werdenTollwutopfer unter Einfluss der Viren außerordentlich licht- und geruchsempfindlich.

Seine Hypothese möchte er mit der Behauptung untermauern, dass der Balkan im 16.Jahrhundert, als die Legende des Vampirismus seiner Ansicht nach aufkam, von einerTollwutepidemie heimgesucht wurde. Leider macht er keine verwertbaren oder nachprüfbarenAngaben über den konkreten Ort bzw. den genauen Zeitpunkt dieser Epidemie. Diese Theoriegeht davon aus, dass zu dieser Zeit im entsprechenden Gebiet eine Tollwutepidemieausbrach. Menschen, die an Tollwut erkrankt sind, zeigen unter Umständen Symptome undVerhaltensweisen, die teilweise den Eigenarten bzw. Schwächen der Vampire ähnlich sind,wie z. B.:

der Drang, andere Menschen zu beißen,
Schluckbeschwerden, dieals Hydrophobie bezeichnet werden - man beachte die Mehrdeutigkeit des Begriffs:Hydrophobie (Psychologie)
eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber strengen Gerüchen(Knoblauch),
eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber grellem Licht (der Sonne),
die Fähigkeit, über den Biss andere Menschen mit der „Vampir-Krankheit“zu infizieren.
Leider kann Dr. Gomez-Alonso nicht erklären, wie der Glaube aufkommenkonnte, diese infizierten Menschen seien Vampire, und vor allem bleibt er uns eineErklärung auf die Frage schuldig, wie und vor allem weshalb die Tollwutkranken, derenÜberlebenschancen nach Ausbruch der Krankheit nicht sehr groß waren, am Abend ausirgendwelchen Gräbern gestiegen und vor Sonnenaufgang wieder in dieselben zurückgekehrtsein sollen - und das nach Auskunft der volkskundlichen Quellen aus Serbien (nichtTransylvanien!) über Wochen und Monate. Ein Tollwutkranker im Endstadium hat eineÜberlebenschance von maximal zehn Tagen. Die gemeinsamen Eigenschaften, die der Neurologebei Tollwutpatienten und bei Vampiren zu finden behauptet, sind in der Volksmythologienirgends belegt, sondern allesamt dem Filmklischee entnommen und können daher niemals zurEntstehung der Vampirfurcht bzw. des Vampirglaubens beigetragen haben.

Alsweitere real existierende Krankheit, welche zum Vampirglauben geführt haben könnte, wirdzuweilen die Porphyrie anführt. Der kanadische Mikrobiologe Dr. Dolphin stellte dieseTheorie auf und erhielt dafür vor 20 Jahren viel Aufmerksamkeit in der Presse. Allerdingsstellt sich hier die Frage, wieso eine derartig seltene Stoffwechselerkrankung den invielen Teilen der Welt verbreiteten Vampirglauben hervorgerufen haben sollte. Überdiesist nicht zu verstehen, wie einfache Bauern auf dem Balkan auf die Idee kamen, man könneBlut trinken, um diese Krankheit zu stoppen. Dass heute Blutpräparate verabreicht werden,ist richtig, aber die Entwicklung solcher Heilmittel setzt eine langjährigepharmazeutische Forschung voraus, die in den Dörfern von Transylvanien und anderswo vordreihundert Jahren sicherlich noch nicht betrieben wurde.

[Bearbeiten]
Zugeschriebene Eigenschaften
Die unterschiedlichen Überlieferungen desVampirmythos beschreiben verschiedene besondere Merkmale und Eigenschaften, aus denensich die heutige Vorstellung des Vampirs zusammensetzt. Derartige Kennzeichen sind bisheute aus verschiedensten Quellen überliefert worden, die recht unterschiedlichdetailliert ausfallen. Man schätzt, dass von den damaligen Mythen heute nur ein Bruchteilerhalten geblieben ist, welcher aber dennoch die Beschreibung eines Vampirs bis zu einemgewissen einheitlichen Grad zulässt.

Demnach seien Vampire untote Geschöpfe inMenschengestalt, die in ihren Grabstätten hausten und tagsüber in ihrem Sarg schliefen.Sie zeichneten sich durch ihr bleiches Äußeres aus und ernährten sich ausschließlich vonBlut. Wohl deswegen besäßen Vampire ein abnormes Gebiss, welches sich vor allem durchseine spitzen Eckzähne, die als Beisswerkzeuge genutzt werden, auszeichnen solle. Invielen altertümlichen Darstellungen ist von zwei, seltener von vier Eckzähnen die Rede.Mit diesen fügen Vampire ihren Opfern, welche vornehmlich menschlich seien, eineBisswunde zu, welche sich zumeist in der Halsgegend an der Schlagader befinde.Anschließend tränken sie vom Blut ihrer Opfer, um ihren Blutdurst zu stillen. Zudemkönnen Vampire, wie die Herkunft des Wortes schon vermuten lässt, traditionell fliegen.

Als wesentliches Merkmal wird dem Vampir Unsterblichkeit zugeschrieben, die– kombiniert mit seiner in der Regel übermenschlichen Körperkraft und demBluthunger – einen großen Teil des Schreckens des Vampirmythos ausmacht. Darüberhinaus wird Vampiren ein ausgeprägter Sexualtrieb zugesprochen.

Von VampirenGebissene würden selbst zu Vampiren. In manchen Sagen hingegen werden auch mehrere Artenvon Vampirbissen dokumentiert. In manchen heißt es, der Vampir könne entscheiden, ob ersein Opfer in einen Vampir oder einen Ghul, eine Art dienender Zombie verwandele.Zumindest glauben dies ahnungslose Leute, die Eddie Murphys Film "Vampire in Brooklyn"gesehen haben und die Geschichte mit dem Ghul für einen wichtigen Beitrag zur Vampirkundehalten. Dabei ist bekannt, dass der Ghul überhaupt nichts mit dem traditionellenVampirmythos zu tun hat, weil er seinen Ursprung im arabisch-persischen Mythenkreis hatund ein leichenfressender Dämon ist. Wieder andere Geschichten besagen, dass einVampiropfer nur dann zum Vampir werden könne, wenn ein (für damalige Begriffe) unreinesTier, wie etwa eine Katze, über dessen Leichnam oder offenes Grab gesprungen sei. Eineweitere Variante besagt, dass das Vampiropfer erst dann zum Vampir werde, wenn es Blutgetrunken habe, das durch die Adern des Vampirs geflossen sei.

In manchenLegenden können sich Vampire in Fledermäuse oder (seltener) in Wölfe verwandeln, wobeizwischenzeitlich erwiesen ist, dass die Fledermausverwandlung in der rumänischenVolksmythologie überhaupt nicht vorkommt. Vampire seien nachtaktiv - muss aber nichtsein, jedoch heißt es sie lösen sich in Staub auf oder verbrennen bei Kontakt mitSonnenstrahlen, aber das scheint in erster Linie eine Erfindung des Regisseurs FriedrichWilhelm Murnau (Nosferatu) zu sein. Oft heißt es auch, sie besäßen kein Spiegelbild. DesWeiteren wird berichtet, dass Vampire nicht in der Lage seien, fließende Gewässer zuüberqueren oder allgemein Angst vor Wasser hätten.

Viele weitere Details überVampire sind sehr wenig verbreitet, etwa das zwanghafte Zählen (s. The Count = Graf Zahlaus der Sesamstraße) oder die Praktik, dem Vampiropfer Silbermünzen in den Mund zustopfen, um seine Verwandlung in einen Untoten zu verhindern.

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Abwehr
Hiergegen haben die Legenden passive Schutzmaßnahmen vorgesehen, von deneneinige im 18. Jahrhundert durchaus Anwendung gefunden haben. So sollen Knoblauch undjedwede Darstellungen eines Kruzifix der Abschreckung dienen. Ferner soll geweihtesWasser Vampiren Schaden zufügen. Vor allem Letzteres unterstreicht den Gegensatz der Ideedes "dämonischen Charakter eines Vampirs" zu der Idee der "heiligen Kirche". DirekteMöglichkeiten, einen Vampir zu vernichten, seien das Köpfen und vor allem das Pfählen(Schlagen eines Holzpflocks mitten durchs Herz). In manchen Darstellungen führt dasPfählen allerdings lediglich zu einer Art Totenstarre, die durch das Hinausziehen desPflocks wieder beendet werden kann. Auch eine kombinierte Methode aus diesen beidenPraktiken (Köpfen und Pfählen), soll verhindern, dass der Vampir als Untoter zurüchkehrt.Bei dieser Methode wird der Vampir gepfählt und der Kopf der Kreatur mit dem Spaten einesTotengräbers abgetrennt. Daraufhin wird der Mund des Toten mit Knoblauch gefüllt.

In anderen Glaubensregionen legten die Menschen Gegenstände in die Särge der Toten,um zu verhindern, dass eben diese Toten wieder aus ihren Gräbern stiegen. Dies solltebewerkstelligt werden, indem sie diese in ihrem Grab mit Gegenständen„beschäftigten“, so z. B. Fischernetze oder Mohnkörner in den Gräbern. DieToten sollten jedes Jahr einen Knoten öffnen bzw. ein Mohnkorn essen, und damitbeschäftigt werden.

Zudem heißt es in manchen Sagen, dass Vampire nur die Häuserihrer Opfer betreten können sofern sie eingeladen wurden.


Anderer Begriff:Der "Upir"
Alternativ zu dem Begriff "Vampir" war in der frühen Neuzeit der aus demPolnischen stammende Name "Upir" gebräuchlich. Das Suffix "pir" steht dabei für ein"geflügeltes oder gefedertes Wesen". Sicher ein Anzeichen für die angenommeneFlugfähigkeit der Vampire. Leider hat es der Begriff Upir nicht in unsere Zeit geschafft,er wurde vom gleichzeitig gebräuchlichen Vampir verdrängt, wohl auch dadurch, dass dieHerkunft eher in Südosteuropa angenommen wird als im nahen Polen.


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Gibt es Vampire

03.06.2006 um 22:21
<!--Rechtswissenschaften

Das Vergehen des Betruges ist ein Straftatbestand derVermögensdelikte. Das geschützte Rechtsgut ist nicht die Verfügungsfreiheit desVermögensinhabers, sondern das Individualvermögen (auch das Vermögen des Staates).

Der deutsche Bundesgesetzgeber hat dies in vielen Sanktionsnormen geregelt. An ersterStelle steht § 263 Strafgesetzbuch. Spezielle Strafvorschriften für Sonderfälle desBetruges sind unter anderem der Versicherungsmissbrauch („Versicherungsbetrug“) nach §265 StGB, der Kapitalanlagebetrug nach § 264a StGB und der Subventionsbetrug nach § 264StGB, der nach EU-Richtlinien gestaltet wurde. Besondere Betrugsform ist derComputerbetrug nach § 263a StGB, bei der kein Mensch, sondern eine Maschine, "getäuscht"wird.
[Bearbeiten]

Gesetzliche Normierung

Der Betrugstatbestand desStrafgesetzbuchs (§ 263 StGB) lautet in seinem Absatz 1:

Wer in der Absicht,sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, dasVermögen eines anderen dadurch beschädigt, dass er durch Vorspiegelung falscher oderdurch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält,wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Abs.2-7 regeln die Strafbarkeit des Versuchs, besonders schwere Fälle, Bandenbetrug, dieAnordnung von Führungsaufsicht sowie entsprechend anwendbare Normen.
[Bearbeiten]

Systematik der Tatbestandsmerkmale

Der Tatbestand des Betrugsverwirklicht, wer alle objektiven und subjektiven Tatbestandmerkmale erfüllt.

Objektiver Tatbestand:

* Die Tathandlung ist die Vorspiegelung falscheroder die Unterdrückung wahrer Tatsachen. (Aufgrund der schlechten Abgrenzbarkeit sprichtman von der einheitlichen Tatmodalität der Täuschung über Tatsachen.)

Täuschungist hierbei die intellektuelle Einwirkung auf das Vorstellungsbild eines anderen, durchdie eine unrichtige Vorstellung über Tatsachen erzeugt oder aufrecht erhalten werdensoll. Tatsachen sind alle konkreten Geschehnisse und Zustände der Vergangenheit oderGegenwart, die die Außenwelt oder psychische Vorgänge betreffen und dem Beweis zugänglichsind (Lackner in Lackner/Kühl, StGB, § 263 Rdnr. 4). Die Täuschung kann ausdrücklich(schriftlich, mündlich, durch Gesten), schlüssig (das Gesamtverhalten des Täters ist nachder Verkehrsanschauung als Erklärung über eine Tatsache zu verstehen) oder durchUnterlassen (nicht verhindern / beseitigen eines Irrtums trotz Aufklärungspflicht)erfolgen.

* Die Täuschungshandlung muss einen Irrtum (d.h. dasAuseinanderfallen von Vorstellung und Realität) bei einem Dritten erregen (Hervorrufen)oder unterhalten (Erschwerung der Aufklärung oder Bestärkung der Fehlvorstellung). Daranfehlt es, wenn der Betreffende sich überhaupt keine Gedanken macht (sog. ignorantiafacti).

* Aufgrund des Irrtums muss der Getäuschte eine Vermögensverfügungvornehmen. Vermögensverfügung ist jedes Tun, Dulden oder Unterlassen, das unmittelbar zueiner Vermögensminderung führt. Der Begriff des Vermögens ist hierbei stark umstritten.Nach dem vermittelnden juristisch-ökonomischen Vermögensbegriff fallen hierunterzumindest die Positionen, die einen eigenen wirtschaftlichen Wert haben und unter demSchutz der Rechtsordnung stehen.

* Aus der Vermögensverfügung muss einVermögensschaden resultieren. Dabei ist es unerheblich, ob der Getäuschte und derGeschädigte identisch sind (wenn nicht, dann sog. Dreiecksbetrug). Vermögensschaden istjedes Minus gegenüber dem vorher bestehenden Vermögen, welches nicht durch einvermögenswertes Äquivalent ausgeglichen wurde. Eine Gleichwertigkeit ist hierbei nichterforderlich, da hierdurch ein marktwirtschaftliches Handeln unmöglich wäre. EinVermögensschaden ist jedoch zumindest bei einem krassen Missverhältnis zwischen Leistungund Gegenleistung gegeben, soweit die anderen Tatbestandsvoraussetzungen erfüllt sind.


Subjektiver Tatbestand:

* Vorsatz bezüglich der Merkmale desobjektiven Tatbestands (Eventualvorsatz genügt).

* Bereicherungsabsicht.Dies wird bejaht, wenn Absicht bezüglich der Erzielung eines Vermögensvorteils vorliegt;dieser muss stoffgleich zum Vermögensschaden des Opfers sein; schließlich muss derangestrebte Vermögensvorteil rechtswidrig sein, er darf also keinem fälligen undeinredefreien Anspruch gegen das Opfer entsprechen.

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Versuch des Betruges

Der Versuch des Betruges ist nach der allgemeinen Lehredann gegeben, wenn bereits zur Vornahme von Täuschungshandlungen unmittelbar angesetztwurde. Ist der angestrebte Vermögensvorteil jedoch rechtmäßig, liegt weder ein versuchternoch ein vollendeter Betrug vor.
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Besonderheiten

Probleme bereitet die Abgrenzung zwischen Diebstahl und Betrug, da sich diesegegenseitig in ihrer Strafbarkeit ausschließen. Beim Dreiecksbetrug ist zwischen demBetrug und dem Diebstahl in mittelbarer Täterschaft zu unterscheiden. Wer einen anderendavon überzeugt, doch bitte einen Ball aus dem Garten des Nachbarn zu holen, weil esvermeintlich sein Ball sei, obwohl er tatsächlich im Eigentum des Nachbarn steht, machtsich des Diebstahls strafbar, wenn der Ballholer (der Verfügende) mit dem Nachbarn keinbesonderes Näheverhältnis aufweist. Wäre es die Großmutter des Nachbarkindes, die zuBesuch wäre, so würde es sich um einen Betrug handeln.

Ferner problematisch istauch die Abgrenzung des Betruges vom Diebstahl bei den "Tanken ohne zu bezahlen"-Fällen.Dabei wird auf das subjektive Element abgestellt. Wer mit dem Vorsatz, ohnehin nichtbezahlen zu wollen, tankt, beginnt einen Betrugsversuch, entsteht der Wille erst beimTankvorgang, so handelt es sich um Diebstahl. Für den Täter ist dies einerlei. Die Strafebzw. das Strafmaß des Betruges ist dasselbe wie das des Diebstahls. Unterschiede bestehenjedoch dann, wenn der Täter eine Waffe bei sich trägt. Der Diebstahl kann dadurch weiterqualifiziert werden (z. B. § 244 StGB); bei einem Betrug fehlt diese Strafschärfung.
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Besondere Betrugsarten im juristischen Sinne

DieKriminologie beschreibt mehrere Abarten des Betrugs und hat kriminologische Begriffegebildet, d.h. einige Betrugsformen sind nicht eigens normiert (lex specialis), sondernfallen unter § 263 StGB (lex generalis). Im Folgenden findet sich eine Auswahl geläufigerkriminologischer Bezeichnungen:
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Darlehensbetrug (§ 263StGB)

Der Täter verspricht bei einem Darlehensbetrug, ein Darlehen auszureichen.Für die Vermittlung des Darlehens verlangt er Provisionszahlung im voraus. Er ist jedochnicht willens oder in der Lage, ein derartiges Darlehen auszureichen. Ihm geht eslediglich um den Erhalt der Provisionszahlung.
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Darlehenskreditbetrug (§ 263 StGB)

Beim Darlehenskreditbetrug nimmt derTäter einen Kredit bei einer Einzelperson, Geld- oder Kreditinstitut auf, er versprichtdie Rückzahlung des Kredites, ist aber nicht willens oder in der Lage, diesen Kreditzurückzuerstatten. Er täuschtalso arglistig Zahlungswilligkeit, -unfähigkeit vor. Häufigwerden Leihhäuser Opfer von Kreditbetrügern, weil der Verkäufer der Ware keinrechtmäßiger Besitzer ist (z.B. ist die Ware noch nicht bezahlt (Ratenzahlung) oder dieWare ist in dessen rechtswidrigen Besitz (durch Diebstahl/Unterschlagung)).
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Kreditbetrug (§ 263 StGB)

Der Kreditbetrug ist dasbetrügerische Erlangen eines Kredites durch falsche Angaben (z.B. Einkommen,vorgetäuschte Rückzahlungsabsicht) oder gefälschte Dokumente (Gehaltsabrechnung).
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Einsponbetrug (§ 263 StGB)

Der Einsponbetrug ist einegefährliche Art des kaufmännischen Warenbetruges, der bandenmäßig ausgeführt wird und beidem die einzelnen Mitglieder der Bande die Rolle des Verkäufers, Vermittlers und desKäufers spielen. Hierbei wird der zu Schädigende durch Vorspiegelung von Gewinnaussichtenverleitet, sich als Zwischenabnehmer in den Geschäftsgang einzuschalten. Durch eingünstig verlaufendes kleineres Geschäft sichergemacht - eingesponnen - wagt das Opfer denEinsatz einer größeren Summe. Es wird ihm dann entweder minderwertige oder gar keine Waregeliefert. Seine Gegenspieler "verschwinden" anschließend.
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Zessionsbetrug (§ 263 StGB)

Als Zessionsbetrug gilt die Übereignung "faulerForderungen" unter arglistiger Vortäuschung ihrer Sicherheit zum Zwecke der Tilgungeigner Schulden oder zur Erlangung eines Darlehens.
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Akkreditivbetrug (§ 263 StGB)

Der Akkreditivbetrug ist der Einsponbetrug beiAuslandsgeschäften. Das Akkreditiv ist die Anweisung einer Bank an eine andere, imAuftrag ihres Kunden einem Dritten einen bestimmten Geldbetrag unter bestimmtenBedingungen auszuzahlen. Vor allem im Außenhandel gebräuchliche Zahlungsform. DieAuszahlung erfolgt nur nach Legitimationsprüfung (Bar-Akkreditiv) oder gegen Aushändigungder vom Auftraggeber gewünschten Dokumente (Dokumenten-Akkreditiv).
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Scheckbetrug (§ 263 StGB)

Ein Scheckbetrug liegt vor, wenn der Täter imZahlungsverkehr einen Scheck in dem Bewußtsein ausfertigt und aushändigt, dass beiVorlage des Schecks ein entsprechender Deckungsbetrag nicht vorhanden ist(ungedeckter/„fauler“ Scheck). Überführte Täter werden sehr oft von ihrer Bank vomScheckverfahren ausgeschlossen.
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Zimmerfallenschwindel (§ 263StGB)

Zimmerfallenschwindler sind Täter, die bei einer Firma eine Auswahlsendungvon Waren bestellen und dem Überbringer im Zimmer (Hotel, Pension) warten lassen, uminzwischen selbst durch einen anderen Ausgang heimlich mit der Ware zu entschwinden.
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Wechselfalle (§ 263 StGB)

Die Wechselfalle (auch"Wechselbetrug") ist eine Straftat, die beim Geldwechseln von Statten geht.Wechselfallenschwindler betrügen beim Geldwechseln, indem sie unter Ablenkung desWechslers durch Tricks oder mit Hilfe eines Mittäters das vorgelegte Bargeld zusammen mitdem Wechselgeld wieder an sich nehmen.
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Umetikettierungsbetrug(§ 263 StGB)

Der Umetikettierungsbetrug bezeichnet eine Betrugsart imEinzelhandel bei Selbstbedienung. Hierbei wechselt der Täter die Preisetiketten einerWare aus und täuscht dem Kassierer über die Höhe des Preises. Eine Tateinheit mitUrkundenfälschung liegt zudem vor, wenn auf dem Preisetikett der Name des Ausstellersvermerkt ist.
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Einmietbetrug (§ 263 StGB)

DerEinmietbetrug ist das Nutzen eines Raumes, mit der initialen Absicht, den Mietzins nichtzu entrichten.
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Spielbetrug (§ 263 StGB)

DerSpielbetrug ist der Betrug von Teilnehmern eines Spieles, bei dem um Geld gespielt("gewettet") wird, d.h. er umfasst die Manipulation des Spielverlaufes.
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Prospektbetrug (§ 264a StGB)=

Der Prospektbetrug ist die Täuschung derAktieninhaber über den wahren Vermögensstand eines Unternehmens.
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Subventionsbetrug (§ 264 StGB)

Der Subventionsbetrug ist das betrügerischeErlangen einer Subvention.
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Beförderungserschleichung (§ 265aStGB; „Schwarzfahren“)

Siehe Beförderungserschleichung
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Bettelbetrug (§ 263 StGB)

Der Bettelbetrug täuscht eine Mittelbedürftigkeitvor; Beispiel: Ein Bettler gibt vor, drei hungernde Kinder ernähren zu müssen, obwohldies nicht wahr ist. Betrug liegt allerdings erst dann vor, wenn der Vermögensschaden nurwegen dieser Täuschung herrührt.-->

Wer weiß ob sie sich net irgednwann malouten ^^


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Gibt es Vampire

03.06.2006 um 22:23
Ich habe soeben nochmal in meinem Biochemiebuch nachgeschlagen, weil ich wusste, dass ichdarin mal gelesen hatte, was den Irrglauben an Vampire nun geschürt hat.
Beschriebenist dort nun eine Gruppe der Krankheiten, die sich Porphyrien nennen. Dabei handelt essich um eine Stoffwechselerkrankung, die den Hämoglobinstoffwechsel betrifft. DieSynthese des Häm's ist gestört.
Daraufhin kann es zu Überempfindlichkeit gegenüberLicht kommen, Blasenbildung auf der Haut (was als Lichtscheu deklariert wird). Imallgemeinen leiden diese Leute nun an einer Anämie, also Blutarmut, was sie bleicherscheinen lässt. Zudem versucht der Körper aufgrund des Hämoglobinmangels dies mitgesteigerter Eisenaufnahme (ist an der Bildung des Komplexes essentiell beteiligt) durchdas essen von rohem Fleisch und jaa.. auch in der Vergangenheit durch das Trinken vonBlut, zu kompensieren.
Bei biochemischen Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung ;)


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necro ehemaliges Mitglied

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Gibt es Vampire

04.06.2006 um 14:09
ich glaub dases loite gibt die denken sie sind vampire und beissen sich gegenseitig...das gibts sogar lol aber echte vampire??? glaub ich nicht =)


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Gibt es Vampire

04.06.2006 um 14:17
Die Vampire, die man in diversen schlechten Filmen sieht, die empfindlich gegenWeihwasser, Kruzifixe und Knoblauch sind und sich in Fledermäuse verwandeln, die gibt esgenau so wenig wie die böse Hexe, die Hänsel und Gretel essen wollte. *g*

Aberes gibt dennoch Vampire. Manche Leute sind ihnen schon begegnet - ich habe einigeBerichte darüber ...

Zudem lassen sich alle ihre "mystischen" Eigenschaften wieUnsterblichkeit, telepathische Kräfte etc. auch "rationell" erklären...

Vampiresind auch keine untoten Zombies, die aus Gräbern kommen, und sie kommen auch nicht ausTranssylvanien - sie sind fast so alt wie die Ziviliation selbst, nur der Name "Vampir"wurde viel später aus dem rumänischen Volksglauben übernommen...


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Gibt es Vampire

04.06.2006 um 20:22
Anhang: CAKL7ALX.jpg (2,66 KB)
Meinst du Vampire die sich von Energie anderer Menschn ernähren?
Ich habe sowas malgelesen.


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 11:52
Ja, an das wiedereum glaube ich fest. An diese Energievampire ;)


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 12:07
die idee mit dem kruzifix ist ja nicht schlecht, wenn es sich um einen christlichenvampir handelt, aber was tun wenn man es mit einem jüdischen vampir zu tun hat??? dahilft wohl kein kruzifix mehr;*ggg*

aber man liest immer wie man sie abwehrt,mich würde viel mehr interessieren wie man sie anlockt, diese wunderbaren engel dernacht!

come out, come out where ever you are...


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 15:16
>Gibt es Vampire<

Na klar, die meissten sitzen wohl beim Finanzamt :D


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 15:25
*looool* da hast du recht....

@fuzzy


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 17:28
Link: www.magieheim.at (extern) (Archiv-Version vom 14.03.2008)

Ernsthaft, ich glaube da absolut nicht dran aber ich habe gelesen (siehe Link)
dasmanche Menschen eine Vorstellung von einem Vampir haben der einem die Energie raubt undsich davon ernährt...


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 19:00
Link: www.worldofvampires.com (extern) (Archiv-Version vom 12.01.2006)

zieht euch mal diesen link rein;

echt interessant zum lesen!


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 19:31
Anhang: cruise.jpg (77,7 KB)
Einmal spricht sie in dem selben Artikel von Vampyren und dann von Vampiren.
Dasmacht keinen Sinn.

Aber wenn sie wirklich Vampire meint, befürchte ich kann ichdiese
Fraue nicht ganz ernst nehmen.
Wer weiß von wem die sich hat belabernlassen.

und ganz typisch sind die Aussagen:

"Nicht jedem öffnen siesich"
....war klar....man muss ja was gaaaaaanz besonderes sein

"Unddiejenigen die es dann erfahren haben sind nicht daran interessiert es in die Welt zuposaunen"......auch blödsinn, es ist immer eine Frage des Geldes oder der Angst wie langeman etwas für dich behält.

Ich glaube manche lassen sich zu sehr bequatschen vonLeuten die meinen sie seien ein Vampir oder diese Leute haben nur geträumt.


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 19:37
na sagte ich doch, der link ist interessant zu lesen


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Gibt es Vampire

05.06.2006 um 22:26
Wenn es euch gibt,
Vampire,
dann kommt und mached mich euresgleichen.

@leilin

Kann ich Blut trinken,
gegen Eisenmangel?
Mag diese ekligenTabletten nicht.


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Gibt es Vampire

06.06.2006 um 11:03
wer weiß `... Ne..


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Gibt es Vampire

06.06.2006 um 11:22
glaub nicht, dass es vampire gibt.
Das kommt ja nur vom Graf Dracul, der Pfähler, derLeute aufspießen ließ und glaub ich auch ihr Blut trank. Da er an einer Sonnenkrankheitlitt durfte er nicht ans Tageslicht.
So entstanden die Ansichten über Vampire.

Ich hab auch mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, da war ein Mann, der Blut trank(aber von Tieren).... WEil er es angeblich brauchte.Trotzdem war er kein echter Vampir.


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Gibt es Vampire

06.06.2006 um 18:20
Naaa vampire gibt es nicht!


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necro ehemaliges Mitglied

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Gibt es Vampire

07.06.2006 um 07:56
vampire gibt es schon... musst nur fest daran glauben :P


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