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Necronomicon

364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Necronomicon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Necronomicon

15.06.2005 um 11:28
@Sundance

Was sie auch sind

@deytalus

Was Du heute als mystische oder okkulte Bücher bekommst ist doch immer der
gleiche Aufguss. Du bekommst in Fantasie/Rollenspielläden auf die Hand 5-10
Bücher die sich um den Cthullu Mythos oder einem vergleichbaren Kult drehen.
Man kann sogar Bücher bestellen die Lovecraft in seinen GEschichten erwähnt.
So "der goldene Zweig" von James Frazer (was ein antropologishes Buch ist),
oder Madame Blavatzkys "Witches Cult in Western Europe", sogar Maleus
Maleficarum - der Hexenhammer. Aber das sind keine magischen Bücher,
sondern wissenschaftliche Abhandlungen (o.k. der Hexenhammer ist weniger
wissenschaftlich).
Nichts desto trotz ist das Necronomicon wie es bei Lovecraft beschrieben wird,
als auch der Cthullu Mythos reine Erfindung!

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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Necronomicon

05.05.2009 um 11:38
Naja, reine erfindung? Nur weil lovecraft sagt er habe es erfunden? Ist es nicht des Teufels bester trick den menschen glauben zu machen das es ihn nicht gibt?

Und Lovecrafts Familiengeschichte? Er war Suizidgefährdet und litt an depressionen...seine Eltern musten beide in eine Nervenheilanstalt wo sie starben...soweit ich weiß war er auch da.....vllt weil sie sachen gesehen haben die besser nicht gesehen werden?


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kore ehemaliges Mitglied

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Necronomicon

05.05.2009 um 12:02
Der Abt Trithemius von Sponheim soll es besessen haben und einiges daraus, wenn auch verschlüsselt in seinen Werken: "De septem secundeis" und "Antipalus malificiorum" veröffentlicht haben.


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Necronomicon

05.05.2009 um 12:16
Zitat von SoulthirsterSoulthirster schrieb:Nur weil lovecraft sagt er habe es erfunden?
Diese Möglichkeit ist logischer und wahrscheinlicher, als wenn ein necronomischer Dämon ihm die Geschichten ins Ohr geflüstert hätte ;)


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Necronomicon

06.05.2009 um 10:40
Ja, der Lovecraft hatte schon Fantasie, ebenfalls Clark Ashton Smith. Ich lese diese Geschichten mit Begeisterung von Jugend an. Auch wenn ich nie davon, ausging, daß das Necronomicon in Menschenhaut gebunden ist (da hat Lovecraft, meines Wissens, nie von geschrieben - das wurde in dem Film "Evil Dead" erwähnt), hab ich mich auch anfänglich gefragt, ob es das Necronomicon wirklich gibt/gab. Nachforschungen in Internet ergaben allerdings: Das Necronomicon, das Buch Eibon, Die unaussprechlichen Kulte, De Vermis Mysteries etc - alles fiktive Werke von ebensolchen Autoren. Und mit Sicherheit gibt es kein Necronomicon, das vor 1922 verfasst wurde.


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kore ehemaliges Mitglied

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Necronomicon

07.05.2009 um 14:27
den Trithemius gab es! Er wurde mit dem Kirchenbann belegt. Warum wohl?
Evtl ist doch was dran an der Geschichte.


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Necronomicon

07.05.2009 um 18:50
Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

Damit ist alles wesentliche gesagt. :D

Gruß

Dunecat


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Necronomicon

07.05.2009 um 18:54
Ne, im Ernst, das Necronomicon ist eine Erfindung von Howard Phillips Lovecraft (* 20. August 1890 in Providence, Rhode Island; † 15. März 1937).

Zum Irren Araber:

Lovecrafts Biograph Lyon Sprague de Camp berichtet, der Name Alhazred sei von Lovecraft schon als Kind während seiner „Tausendundeine Nacht“-Phase verwendet worden und spiele scherzhaft auf eine befreundete Familie an.

Also reine Fiktion. Obwolh ich mich frage das HP wolh sagen würde wenn er wüsste wie sehr seine Werke auch heute noch die Phantasie der Leute beflügelt..

Grüße

Dunecat


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Necronomicon

07.05.2009 um 18:56
Äh, entschuldigt die vielen Tippfehler!

Kommt nicht mehr vor, versprochen...


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Necronomicon

08.05.2009 um 13:24
Und bis der tote (schlafende) Cthulhu wiederkehr, wird er sich in der Erinnerung der Menschen halten... und solange unsere Anfrufe beantworten:

Youtube: Calls For Cthulhu Episode 1
Calls For Cthulhu Episode 1
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


:D

Gruß

Dunecat


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Necronomicon

23.07.2009 um 17:28
"Ob es ein historisches Vorbild für Lovecrafts Necronomicon gab, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden"

Und so ganz erfunden, wie immer wieder behauptet wird, ist der Inhalt des Necronomicon's sicher nicht. Cthulhu=Kutu=Cutha ist eine sumerische Göttin, eine von den ganz alten, "den goßen Alten" wie Lovecraft sie betitelt um die es schon "echte" Geschichten gibt. Nur die nachweisbaren, ausgegrabenen Keilschrifttexte über Kutu sind nicht identisch mit Lovecraft's Cthulhu-Geschichten, lediglich den Namen hat er nicht erfunden. Kutu ist auch der Ort des Todes, das Todesreich überhaupt.

Weiter sind viele Teile der Texte des Necronomicon aus nachweislichen babylonischen Beschwörungsformeln abgeschrieben und tlw. übersetzt.

Damkina


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Necronomicon

24.07.2009 um 09:44
Hach, ich liebe den weltenzerstörenden Plüsch-Cthulhu *auch einen will*

Das der Cthulhu wirklich einem mythologischen Vorbild nahe kommt, halte ich für gar nicht unwahrscheinlich.
Aber bedenkt bitte die Zeit: Anfang des 20. Jahrhunderts. die westliche Welt taumelte in der Verzückung der Belle Epoche und philosophisch war die Romantik noch sehr zu spüren, vor allem bei Lovecraft, der sich persönlich ja noch mehr von der Blüte der Romantik angezogen fühlte, diesem schweren, melancholischem, verträumten und mysthischen. Andererseits machte die Weltgeschichte gewaltige Sprünge nach vorne, zum Beispiel die Industrialisierung. Ausserdem ist recht bekannt, das Lovecraft ein großer Fan von Edgar Allen Poe, Johann Heinrich Füssli und Caspar David Friedrich war. (Wer damit nichts anfangen kann, dem empfehle ich zu googeln.. die Gemälde von Friedrich und Füssli sind ziemlich düster, Friedrich regt eher zum Nachdenken an, während Bilder von Füssli als so unheimlich galten, das Frauen davor in Ohnmacht fielen (aber dank Korsett gehörte da eh nich viel zu)) und Poe war in der Zeit auch der Grandmaster des Horrors.
Ausserdem galt zu der Zeit noch die Vorstellung des perfekten gebildeten Menschens, und ab einen gewissen Finanzstatus (zB. dem eines Gentlemans), wenn man viel Geld hatte und nicht arbeiten musste, waren viele wahre Allroundtalente und auch sehr viele beschäftigten sich hobbymäßig mit Archäologie und Mythologie. Es war in die gleiche Zeit, in der Jule Vernes und Tolkien ihre Ideen aus der Suppe des Wandelns dieser Zeit schufen.

Demnach stehen meiner Meinung nach "die großen Alten" in einem ählichen Verhältniss zu den mesophotanischen Götterwelten, wie Tolkien Valare zu den Olypmianern und Göttern aus Asgard und Vasenheim. Und denen wirft auch niemand reale Existenz vor. (Und wer doch, sollte das Silmarillon nochmal lesen).

Das zur Zeit im Allgemeinen. Zum Necronomicon im Besonderen: Ich kann mir wunderbar vorstellen, dass sich seit den tiefsten Tagen der Hexenverbrennung hartnäckige Gerüchte über schwarze Gremoiren gehalten haben. Lovecraft hat nur viele Gerüchte zusammen zu einem Superlativ zusammengefasst, was auf so wunderbar viele Geschichte zu passen scheint, zB. alte Totenbücher die in Menschenleder eingebunden waren, da Vinci's verschlüsstelte, kryptische Handschriften, das codemäßig ungeknackte Voichnich-Manuskript, diverse Anspielungen im Malleus maleficarum usw... er hat einfach wie ein guter Schriftsteller gehandelt, um aus vielen Indizien eine herrliche Verschwörung zu komponieren. Dan Brown's Sakrileg ist nix anders.

Der Löwe


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Necronomicon

24.07.2009 um 09:54
Was ist eigentlich mir den anderen Büchern, die bei Lovecraft oder Clark Ashton Smith erwähnt werden: Die unausprechlichen Kulte, das Buch Eibon, De Vermis Mysteris ...?


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Necronomicon

24.07.2009 um 09:54
Ich meine, gibt's die auch (nicht)?


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Necronomicon

24.07.2009 um 09:59
Alle von Lovecraft erfunden.

Er hat diesen Mythos mit Cthullhu und den Ältesten begonnen und Schriftsteller der gleichen Branche dazu angehalten, den Mythos weiter zu spinnen. Wobei ich die Namen echt toll gewählt finde.


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Necronomicon

24.07.2009 um 11:57
@x-ray-2

Ich bin gerade auf der Suche nach Quellen des Necronomicon. Cthulhu-Stellen finde ich laufend neue in meiner babylonischen Bibliothek. Die 50 Namen Marduks sind auch, wenigstens teilweise, nachzuweisen.

Es ist mir schon klar, daß Lovecraft aus einer Fülle von alten Geschichten ein neues "Gebräu", einen neuen Mythos zusammengeschustert hat, aber seine Träume über "die großen Alten" (wenns denn Träume waren) sind nicht auf totaler Fantasie gegründet. Sicher hat er da viel aufgebauscht und dazu gedichtet, in ferne Zeiten verrückt, aber einen Grundstock an echter Überlieferung gibt es doch. Und diesen Grundstock will ich herausfinden, die Quellen auf denen Lovecraft seine Geschichten aufgebaut hat.

Damkina


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Necronomicon

24.07.2009 um 12:07
gibts den Thread nicht schon so drei - vier mal??


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Necronomicon

24.07.2009 um 12:17
@damkina

Da haste dir aber ganz schön was vorgenommen. Die Storys von Lovacraft sind wohl annähernd bald 100 Jahre alt und da er zu den Urvätern des Horror-Genre zählt, denke ich mir, das man da bestimmt viele verwässerte Sachen findet.

Aber ich gebe dir durchaus recht, dass es bestimmt viele Sachen gibt, von denen Lovecraft seine Inspiration bezogen hat (frei nach der Schriftstellerphilosophie "bei einem abschauen ist Plagiat, bei vielen abschauen ist es Recherche). Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, das babylonisches einen ziemlichen Reiz ausgeübt hat. Zum einen ist es nicht so bekannt wie griechische oder ägyptische Quellen, wobei es glaube ich aber sogar Älter ist Beide. (wobei ich mir da zugegeben im ägyptischen nicht wirklich sicher bin.. die blicken immerhin auf eine lange Geschichte zurück.) Aber würde ich einer Geschichte, die in dieser Welt spielt, dieses Flair von uralter Mystik und noch älterem Schrecken geben wollen, würde ich auch zur Wiege der Menschheit und der westlichen Kultur greifen. (Denn die Anfangssagen aus der Bibel, also die Bücher Mose, sind ja im Prinzip auch nur abgewandelte Versionen der damals vorherrschenden Kulturen, vor allem bei dem Schöpfungsmythos). Hinzu wären gerade mesopothanische Rituale und Beschwörungen toll, weil sie so absolut zungenfeindlich sind, und man erst einige Jahre studieren muss, um rauszufinden wie man die auch nur auspricht.

Allerdings habe ich auch noch nie von wirklich mythologischen Ähnlichkeiten von den Großen Alten gelesen. Ein paar Themen dürften sich wohl eher leichter zurückverfolgen lassen, zum Beispiel R’lye oder die Stadt aus den Bergen des Wahnsinns... das wirkt beides ein bisschen wie Atlantis oder Lemuria, nur in ziemlich düsteren Versionen. Andere Sachen wie zB. Innsmouth oder Dunwich ist da schon wieder schwerer zu klassifizieren, auch wenn Innsmouth noch mit dem Atlantismythos im weiten Bogen in Verbindung steht (und auch wieder zu Messopothanien, denn wenn ich mich recht erinnere ist Dagon auch ein ...äh.. babylonischer oder sumerischer Gott).

Aber ich glaube um da wirklich alles zu verstehen und Quellen zuzuordnen, müsste man Literatur, Geschichte, Ärchologie, Theologie und noch einige Fächer studiert haben.


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Necronomicon

24.07.2009 um 13:02
@ NachtLoewe

Du hast recht, aber es nervt mich, wenn ich immer und überall lese, daß Lovecrafts Nekronomicon reine Erfindung sei. Dies ist es deffinitiv nicht. Der Inhalt, nicht die Geschichte drumrum mit dem wahnsinnigen Araber, ist großteils bei babylonischen Beschwörungsformeln abgeschrieben, die ich hier zweifach, Umschrift in babylonisch und Übersetzung in deutsch, vorliegen habe. Diese meist für deutsche Ohren sich sehr naiv anhörenden babylonischen Worte (gaggamannu, ninninin, akka bar ba akka ba es, usw) klingt ja wirklich nicht sehr intelligent oder einer wirklichen höheren Sprache angehörend, aber wie sie wirklich ausgesprochen gehören, steht ja da noch nirgends.

Was ich als Quelle von Lovecrafts "Großen Alten" ansehen kann, die sich im Urozean rumtümmeln, Fischleiber haben etc. das kann man schon ganz einfach bei Berossos finden, der ca. 300 v.Chr. die Babylonische (Ur-)Geschichte aufgeschrieben hat und den man bei Eusebius/Chronicorum nachlesen kann. Eine komplette deutsche Übersetzung dieser Texte gibt es bei Robert K.G.Temple, Das Sirius-Rätsel, 1977, im Anhang. Den Cthulhu gibts ebenfalls (Kuthu) als Totengott in der Unterwelt bei Ischtars-Höllenfahrt.

Eben da ein Stückchen, da einen Namen, da ein Geschichtchen - und alles zusammen ein neuer Mythos. Aber auch die alten Original-Geschichten sind nur Mythos und keinesfalls echte Geschichte, und wie man die Götter, die es ja wohl garnicht gibt, neu zusammenmischt , ist doch jedermanns eigener Geschmack, und Lovercraft hat wohl den Geschmack von vielen Anhängern getroffen.

Damkina


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Necronomicon

24.07.2009 um 13:18
@damkina
Zitat von damkinadamkina schrieb: ...Dies ist es deffinitiv nicht. Der Inhalt, nicht die Geschichte drumrum mit dem wahnsinnigen Araber, ist großteils...
Aber das der wahnsinnige Araber erfunden ist, ist doch korrekt, oder?
Jedenfalls scheinst du da defintitiv mehr Fachkompetenz zu haben als ich. Ich kenne diese babylonischen Texte primär nur aus dem Pergamonmuseum und kann mit Keilschrift absolut gar nichts anfangen. (genauso mit der Übersetzung, die im lateinischen Alphabet drunter steht) und dahin drauf angewiesen das zu glauben, was die die Wissenschaftler da übersetzt haben.

Da ich hier im Forum nur grad so nebenbei als Hirnurlaub von meiner aktuellen Hausarbeit schreibe, hab nicht gerade ganz die Zeit das alles nachzuschlagen, aber wenn ich mich recht erinnere, war doch Berossos ein... äh.. priester/tempelanhänger/Weiser/Gelehrter (irgendwas in der Richtung jedenfalls), der die Theorie vertrat, dass das Wissen von Fischwesen gebracht wurde und irgendwas mit den Dynastien vor der Sintflut oder sowas in der Richtung? Irgendwas aus einer ganz alten Vorlesung kratzt da am Hirn, ich glaub da gings um Herodot und antike Geschichtsschreiber. Jedenfalls, ich hatte es komplett vergessen, aber die Sache mit den Fischwesen hat was... vor allem wenn mans weiterspinnt und feststellt, das Tintenfische noch viel stranger sind als normale Fischwesen.

Und ich will defintiv nicht behaupten, dass alte Mythen wahr sind, nur weil sie ziemlich alt sind. Ich finds viel eher fazinierend, das es Bezugspunkte gibt, bei denen man sieht, wo lovecraft sich inspirieren ließ.


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