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Necronomicon

364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Necronomicon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Necronomicon

24.07.2009 um 13:32
Hallo,

so lasset uns dann singen:


Hey there Chthulhu down there in your sunken city
You're a billion light-years distant and the stars look very pretty
From R'lyeh
So close and yet so far away. Ia Iay.

Chthulhu fuh-TAH-gun, or is that Chthulhu fuh-TINE?
I can never quite remember 'cause I'm not in my right minds
Since I met you
No one corrupts the way you do. You know it's true

(Chorus)
Oh, it's what you'll do to me
Oh, and all humanity
Oh, you'll rise up from the sea
Oh, kill everyone slowly
Except the one's like me

Hey there Chthulhu, I've been studying your gospel
The Necronomicon, it gives me nightmares something awful
Where I see
The death of all reality. It fills me with glee

So when the stars are right, you'll come and do your worst
But that's okay because I know you'll eat the cultists like me first
When you get here
I know that day is drawing near. I have no fear

(Chorus)

A billion light-years seems so far
Below the sea, beyond the stars
Of these humans' putrid souls you'll drink your fill
The fools will all make fun of me
But I'll just laugh maniacally
'Cause no one's ever suffered like they will
Chthulhu, I can promise you
That by the time this cult gets through
The world will never ever be the same!
Praise your dark name!

Phn'glui mglw'nafh Chthulhu R'lyeh wagn'nagl fhtagn
Boy, that's really quite a mouthful, can't quite cram it in my noggin
Not today
I try to say it anyway
I feel my soul being to fray
Still I await that frabjous day
Chthulhu calay!

(Chorus)
Oh, kill everyone but me
Everyone but me


Youtube: Hey There Chthulhu [a Lovecraftian song]
Hey There Chthulhu [a Lovecraftian song]
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HEY THERE CHTHULHU
lyrics copyright © 2008 by Eben Brooks and Allison Lonsdale


Viele Grüße

Dunecat


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Necronomicon

24.07.2009 um 13:42
@Dunecat

Ich zieh eher Therion vor :>

Wobei ich die lieber da nach der Viovin besser finde, aber wird leider nich mehr über den Cthulhu gesungen... so bye the way XD


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Necronomicon

24.07.2009 um 13:44
@Dunecat

Aber zugegeben, das Lied hat was XD


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Necronomicon

24.07.2009 um 14:27
@ NachtLoewe

Klar doch, der wahnsinnige Araber ist bestimmt von Lovecraft erfunden - oder er hat irgendwo so was ähnliches gefunden und umgeschrieben, aber wie es aussieht, ist es seine Erfindung.

Nicht dass der falsche Eindruck entsteht, ich könnte die Keilschriftdinger lesen, aber einige Zeichen sind mir bekannt und so kann ich doch hin und wieder kontrollieren, ob die Übersetzer auch was ähnliches übersetzten ;-) Ein * (Stern) steht z.B. einfach für Gott oder Stern, das ist ja wirklich einfach, wär ich auch ohne Anleitung drauf gekommen.

Die Fischmenschen/Fischwesen aus dem Meer bei Berossos meine ich schon mit Ea/Enki identifizieren zu können, wobei bei Göttern IMMER alles nur Hypothese ist, der eine sieht es so, der andere wieder anders. Aber ich meine, Dagon, der Fisch-Gott der Philister mit Ea/Enki zusammenbringen zu können, Ea/Enki ist der Hauptgott des Wassers, hat seinen Tempel in Eridu am Persischen Golf und seinen Palast im Wasser. Immer wenn irgendwas mit Wasser läuft, ist Enki der Verursacher. Er wäre dann bei den Philistern der Feind des Hebräer-Gottes Jahwe. Auf der anderen Seite meine ich Chutu(Cthulhu des Lovecraft) in seiner dunklen, negativen Todes-Unterwelt-und Kriegs-Art mit Enkis Halbbruder Enlil verbinden zu müssen. Der babylonische Chutu ist "wirklich" eine Tochter des Enlil. Und Enlil gibt das Vorbild für Jahwe, bzw. Jahwe übernimmt später viele der Charaktereigenschaften des Enlil (Sintflut, Menschenverachtung etc.) So sind sich dann in der israelitschen Geschichte Dagon und Jahwe, als Enki und Enlil, wie schon immer spinnefeind. So passt die Geschichte wieder einigermassen. Alles nur Mythologie, aber auch diese muß ungefähr stimmen.

Damkina


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Necronomicon

24.07.2009 um 23:30
@Nachtloewe
Ich hatte mich auch mal 'ne Zeit lang mit dem Necronomicon beschäftigt, bzw. mit der Frage, ob's das wirklich gibt/gab. War immer schon sehr erstaunt, in wievielen Romanen, Kurzgeschichten und Filmen diese "Bücher" erwähnt werden. Das Necronomicon in "Evil Dead", das Buch Eibon in Lucio Fulci's "The Beyond", De Vermis Mysteris in der Stephen King-Shortstory "Briefe aus Jerusalem" (Originaltitel?), Die unaussprechlichen Kulte in "Sherlock Holmes im Reich des Chtulhu) und Die Grossen Alten bei "John Sinclair" und viele Beispiele mehr ...

Auf jeden Fall kam ich zu dem (natürlich nicht zwangsläufig richtigem) Ergebnis, daß das Necronomicon Fiktion ist; ob nun von H.P. Lovecraft oder Clark Ashton Smith.


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Necronomicon

25.07.2009 um 00:20
@damkina
>>Ich bin gerade auf der Suche nach Quellen des Necronomicon. Cthulhu-Stellen finde ich laufend neue in meiner babylonischen Bibliothek. Die 50 Namen Marduks sind auch, wenigstens teilweise, nachzuweisen.

Es ist mir schon klar, daß Lovecraft aus einer Fülle von alten Geschichten ein neues "Gebräu", einen neuen Mythos zusammengeschustert hat, aber seine Träume über "die großen Alten" (wenns denn Träume waren) sind nicht auf totaler Fantasie gegründet. Sicher hat er da viel aufgebauscht und dazu gedichtet, in ferne Zeiten verrückt, aber einen Grundstock an echter Überlieferung gibt es doch. Und diesen Grundstock will ich herausfinden, die Quellen auf denen Lovecraft seine Geschichten aufgebaut hat.<<

Das is' ja schon 'ne halbe Lebensaufgabe, mindestens ...

Ich sag ja auch gar nicht, daß alles komplett erfunden ist, ohne die geringste reale Basis. Nebenbei dichtet jeder neuer Autor auch wieder was hinzu, wie z.B. das mit der Menschenhaut, in der es gebunden sein soll. Davon hab ich bei Lovecraft noch nichts gelesen. Also, ich würde sagen, das Necronomicon an sich ist zwar Fiktion, aber mit Inspirationsquellen aus bereits bestehenden Mythen und auch vermischt mit realen Begebenheiten.

Von den anderen Büchern, die bei Lovecraft erwähnt werden, hört man vergleichsweise wenig, bzw. es wird wenig darüber diskutiert. Was hebt das Necronomicon so hervor?

Falls Du zu irgendwelchen interessanten Erkenntnissen kommst, würde ich mich freuen, wenn Du sie mir mitteilst.

Gruß X-RAY-2


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Necronomicon

25.07.2009 um 00:43
@x-ray-2

Was hat "real" Cthulhu mit "Tod" oder toten Namen zu tun ? Ich mein jetzt nicht die ganzen Lovecraft-Fantasien, sondern die echten alten Texte die den Cthulhu erwähnen ?
Wie kommt Lovecraft überhaupt von "den Großen Alten", von Cthulhu, auf seinen Titel "Necronomicon" ? Wo hat er diese Verbindung her ?

In Morris Jastrow "Die Religion Babyloniens und Assyriens", 3. Band, 1912, im Registerteil auf Seite 1079 steht die Verbindung:

"Kutha, Stadt, als heiliger Begräbnisort?, Stadt des Nergal, als Name des Totenreiches"

"Kutha ist der Name der Unterwelt, auch des Kultortes Nergals, des Totengottes." Hugo Gressmann, Altorientalische Texte zum Alten Testament, 1926, Band I, Seite 207

Damkina


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Necronomicon

25.07.2009 um 00:57
Die Fragen aus dem ersten Absatz kann ich leider nicht beantworten. Ansonsten vielen Dank für die Hinweise. Du hast Dich wohl doch etwas tiefer mit dem Thema beschäftigt als ich ...@damkina


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:01
Lovecraft hatte natürlich englische Vorlagen für seine Storry, ich dagegen nur solche in deutscher Übersetzung. Die englischen waren schon sehr zahlreicher wie die deutschen. So weiss ich natürlich nicht genau was er gelesen hat und wo er seine vielen Cthulhu-Stellen im Nec. alle her hat. Ich habe bis jetzt nur eine einzige deutsche (Übersetzung) Cthulhu-Stelle in Ischtars Höllenfahrt gefunden. Aber sie genügt ja um zu sehen, daß Cthulhu in Zusammenhang mit einer Totenstadt steht, das "Buch der toten (Städte-) Namen" würde ich heute übersetzen.

Damkina


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:03
Hört mir auf mit Lovecraft...dieser Spinner.


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:04
@x-ray-2

Die Fragen im 1. Absatz sind doch in den nachfolgenden Absätzen beantwortet.

Die Auflösung, was hat Cthulhu mit Tod zu tun, steht bei Jastrow und Gressmann, wie zitiert, eben Kutha ist eine Todtenstadt.

Damkina


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:04
@damkina
Ja, hab ich inzwischen auch gemerkt ...


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:09
@slubber

Was ist spinnig am Necronomicon, ausser der Umrahmung, dem wahnsinnigen Araber ?

Damkina


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:11
@damkina
Das Necronomicon an sich, und seine "dunkle Magie".


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Necronomicon

25.07.2009 um 01:20
@slubber

Der Inhalt, ausser dem wahnsinnigen Araber, ist durchwegs babylonischer Text. Die Texte z.B. aus der Beschwörungsserie Maqlu sind alles positive Texte zur Abwehr von Krankheiten und sonstigen Unwegsamkeiten, wie es die Babylonier eben verstanden. Aber eben psychische Heilungsversuche, parallel zu medizinischen. Was ist da "dunkle Magie" ? Jede Krankheit hatte ihren angenommenen Dämon und den galt es zu beseitigen, zu verscheuchen. Aus ihrer Sicht und ihrem religiösen Entwicklungsfortschritt war doch das nicht zu verwerfen, was Christen auch noch bis vor weniger als 100 Jahren praktizierten.

Damkina


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Necronomicon

25.07.2009 um 02:09
>>Hört mir auf mit Lovecraft...dieser Spinner.<<

Mal ganz davon abgeseh'n, daß dieser "Spinner" einer der besten Verfasser fantastischer Geschichten überhaupt ist, ist dieser Beitrag wenig konstruktiv. Der Versuchung überhaupt über die Definition des Wortes "Spinner" zu diskutieren kann ich auch gerade noch widerstehen.


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Necronomicon

25.07.2009 um 08:54
Ich sah Jitt und Yuggot am Rim
und das schwarze Carcosa in den Hyaden.
Und in den schleimigen Tiefen mancher Seen
habe ich das Grab worin ER liegt gesehn,
der war und der wieder sein wird; doch ich zog vorbei,
auf dem Shantak und dem Byakhee,
wo Caddath, schrecklich in der kalten Wüstenei
karge Gipfel zeigt mit Onyxschlössern
unbekannt und frei.


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Necronomicon

27.07.2009 um 09:48
@slubber

Wenn du dir mal die letzten Sachen durchgelesen hättest, dürfte dir klar sein, dass wir keineswegs davon ausgehen, dass es das Necronomicon wirklich gibt, noch das da konkrete Hinweise auf "Magie" zu finden sind, durch die man a) wahnsinnig wird, b) stirbt, c) rausfindet, dass man zu einer Uralten Rasse gehört. Wir fragen uns lediglich, von wo Lovecraft seine Inspiration bezog.

@damkina

Ich sehe, du hast dich mit der Materie echt befasst ^^
Das mit den Meeres göttern findet ich besonders interessant, bzw. mit den Fischmenschen, denn dadrin könnte ich mir auch gut eine Ursprungsquelle zu den Atlantissagen vorstellen. Da diese Vorstellungen ja zu ihrer Zeit (also einige Tausende Jahre vor Christus), durch Handelsbeziehungen usw. ja halbwegs in den größten Kulturen bekannt sein könnten, das durch Mund-Propaganda da diese Schriftzeilen entsprungen sind, aus denen dann Plato seine Atlantis-Story draus gedichtet hat. Man muss aber auch sagen, dass es Völker gab, die wohl mit Schiffen nix anfangen konnten, und da in ihren "historischen" aufzeichnungen drauf bestehen, dass es sich um Meeresungeheuer handeln muss, womit die Fahrer besagter Schiffe direkt zu bösartigen Dämonen aus den Tiefen des Meeres werden, die auf Seeungeheuer reiten. Nutzten besagte Seefahrer dazu noch ihre nautischen Kenntnisse für ausgiebiges Plündern und Brandschatzen der Küste, hat man da schnell ein Motiv für ne düstere Legende.

Aber nochmal zu den großen Alten.. derzeit fehlts mir defintitiv dabei, die Fachliteratur zu besorgen, aber wenn ich das richtig sehe, wird nirgends ausdrücklich auf die alten Götter hingewiesen, oder?
Es ist doch vielmehr ein polytheistisches Phanteon, das vor allem auf mehr oder minder mystierilsen anspielungen zusammengestellt, die wohl vor allem im Alten Testament und in manchen ärchologischen Funden zu Tage kommt.
Ich frage mich ja eher, wie weit Lovecraft mit damaligen Forscherlogen in Kontakt stand, denn soweit ich weiß, war um 1920 rum nich soo wirklich viel entziffert und man war eher noch dabei, genauere vorstellungen von den antiken Kulturen zu bekommen.

@x-ray-2

Ich stimme dir zu, dass alle besagten Bücher aus der Ideenwerkstadt Lovecraft & Ashton Smith stammen. In einem meiner Lovecraftbücher steht hinten dran ein äusserst aufschlussreiches Essay über Lovecraft und die Auswirkungen seines Literarischen Schaffens - daraus geht auch hervor, dass Lovecraft zu vielen damaligen Autoren des gleichen Genres, (ua. Smith) regen Briefkontakt zumindst unterhielt, die so ihre Ideen austauschen konnten, und daher das Necronomicon und die andere Bücher entsprechend oft auftaucht.


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Necronomicon

27.07.2009 um 10:04
Hallo,

eine interessante Theorie, aber ich denke eher das Lovecroft sich hier des sumerischen Glaubens als Inspiration bedient hat.

Das die Namen, speziell Dagon, dort vorhanden sind ist definitiv richtig.

Dagon wurde allerdings als Wetter- , Vegetations- und Getreidegotte verehrt

Daraus nun direkt zu "Vater Dagon" und "Mutter Hydra" und den "Deep Ones" wie sie Lovecroft beschrieben ist es ein weiter Weg. Dagon wurde zwar auch als "Vater der Götter" beschrieben, seine Frau hieß allerdings Išhara/Ischchara (be-le-t bi-rim) und nicht Hydra.

Zitat Wikipedia:
Wegen der angeblichen Ableitung des Namens von "Fisch" wurden eine Reihe von phönikischen Münzen, die Wassermänner und andere aquatische Mischwesen zeigen, dem Dagon zugewiesen und gleichzeitig zur Stützung der These seiner Fischnatur genutzt. Diese Zuweisungen sind jedoch nicht durch epigraphische Belege gestützt. Auch die Zuordnung von Priestern mit einem Überwurf in Fischgestalt zu Dagon ist nicht durch Inschriften belegt.
Aus diesen Wassermännern auf den Münzen könnten Lovecroft nun die "Deep Ones" entwickelt haben. (NUr eine Theorie)

Ich denke das wir hier eine mögliche Inspirationsquelle für Lovecrofts Werk gefunden haben, aber daraus lässt sich in keinsterweise darauf schließen, das Neconomicon oder irgendeine andere Figur des "Cthulhu-Zyklus" sei real.

Viele Grüße

Dunecat

P.s. Dagon ist übrigen nur ein "möchtegern" großer Alter (eigentlich nur ein sehr sehr alter und mächtiger "Deep One") und steht in der Nahrungskette weit unter Cthulhu, der selbst bei weitem nicht der älteste oder mächtigste der Großen Alten ist.


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Necronomicon

27.07.2009 um 10:23
@Nachtloewe
Zitat von NachtloeweNachtloewe schrieb:Wir fragen uns lediglich, von wo Lovecraft seine Inspiration bezog.
Das ist recht leicht zu beantworten. Er bezog seine Inspiration zu einem guiten Teil aus dem seinerzeit bekannten Roman Bulwer-Lyttons - "The Comming Race".


dazu aus einem alten Beitrag von mir ...



<<"Edward
(George) Bulwer-Lytton (* 25. Mai 1803 in London; † 18. Januar 1873 inTorquay) war einer
der bedeutendsten Romandichter im 19. Jahrhundert in England.

Bekannt ist
Bulwer-Lytton besonders für sein Spätwerk The Coming Race. In diesembeschreibt er eine
unterirdisch lebende Gesellschaft, die eine geheime Kraftbeherrscht. Dieser Mythos lebte
später in der (fiktiven) Vril-Gesellschaft fort undwurde nationalistisch bis rassistisch
entfremdet.

In Radioessays, mit derÜbersetzung zweier Werke und durch die
aufnehmende Verarbeitung in eigenen Prosawerken unterstrich Arno Schmidt in den letzten
Jahren seines Schaffens die Bedeutung vonBulwer-Lytton.">>

(Quelle "Wikpedia"


Bulwer Lytton läßt in seinemRoman, seinen Protagonisten, einen amerikanischen
Helden, im Inneren der Erde lebendeWesen begegnen, die er "Vril-Ya" nannte.


Bulwer Lytton gehörte einem GeheimenOrden an, verfügte über tiefgründiges mystisches
Wissen, so heißt es, doch weiß mannicht viel über die Quellen, aus denen er seine
Informationen bezog.

link zu:Bulwer Lytton:


http://home.t-online.de/home/benina/Bulwer-Lytton.htm

Allerdings besteht
eine Verbindun Bulwer Lyttons zum "Order of the Golden Dawn",der Muttergesellschaft des
"Thule-Ordens".

links dazu:


http://home.t-online.de/home/benina/Bulwer-Lytton.htm

Wikipedia: Vril-Gesellschaft


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