Die Bestie von Kilakee

wenigem

^^soulstorm
Ansonsten gibts ja noch diesen Bericht

Ort: Killakee Kunstzentrum, nahe Dublin
Zeit: 1968 - 1970
Berichterstatterin: Mrs. Margaret O´Brien

Das Dower House in Killakee in den Bergen nicht weit von Dublin war bereits völlig heruntergekommen, als Mrs. Margaret O´Brien sich 1968 entschloss, hier ein Kunstzentrum einzurichten. Als ihr Mann Nicholas und sie einzogen, "hatten Handwerker aus Kilbeggan das Anwesen wieder hergerichtet und während dieser Zeit im Haus gewohnt. Nachts waren sie öfter von merkwürdigen Dingen aufgeschreckt worden: von ungewöhnlichem Lärm , von selbst aufspringenden Türen und vor allem von einer grossen schwarzen Katze."


Alles weiter und noch mehr unter Tiergeister findet sich hier....die Hunde scheinen die Oberhand zu haben..

http://geisterberichte.chapso.de/tier-geister-s183589.html?PHPSESSID=8d6793f4822597d49d793a7d119cea0c

Die Katze als der Hausfamiliaris

In Irland sollte man sich vor allem vor den IRA-Sniper-Cats in Acht nehmen.

^^ sieht aus , als ob sie auch noch trifft....

die story hab ich schon mal gehört, ist ja echt gruslig!

Kenne auch die Geschichte dieser ,,Bestie von Kilakee".

Und ehrlich gesagt hatte die eher eine unheimliche Wirkung auf mich als andere Geschichten, besonders dieses Katzenbild hat irgendwie eine unheimliche Ausstrahlung.

Aber mal ehrlich, man kann das Gefühl bekommen, dass JEDES ältere, größere Haus/Anwesen in England, Schottland und Irland irgendwelche Monster, Geister, Kobolde oder sonst angeblich übernatürliche Wesen hat.

Also, wer in Schottland ein echtes altes Haus kaufen möchte:
Die Echtheit erkennt man an dem Vorhandensein von mindestens einem Geist, Monster oder Kobold. Es gilt hierbei: Je mehr übernatürliche Wesen, desto wertvoller das Haus :P.

^^ stimmt und es muss ja nicht immer Märchen sein......hust :)

Meine Favoritenlegende ist ja dieser Fluch von Glamis Castle.

Der Spruch vom Hausverwalter (glaube, der war es), als man ihn nach dem verfluchten Geheimnis von Glamis Castle fragte, kann sich ja in jedem Gruselfilm sehen lassen:
,,Es ist ein Glück daß Du das Geheimnis nicht kennst und niemals kennenlernen wirst. Wenn du es wüsstest, könnteset Du niemals wieder eine glückliche Frau sein.".

Eigentlich verwunderlich, dass niemand von Allmystery schon einmal dort war.

Weis jemand zufällig, ob auch schon irgendwelche ,,Geisterjäger" mal dort weilten?
Ich meine, in irgendeiner Doku wurde mal darüber berichtet, aber ich weis blöderweise nicht mehr, wie sie hies...

zurück zur Katze

Black Cat of Killakee: Demon or Witness to Evil? | Storyteller Digital

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etwas versetzt nr. 2

Exorcism GONE WRONG?! Black Cat of Killakee - DEMON or MYTH? | Storyteller Digital

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@ Kc
Clamis, bei Spukhäuser ?

Schottland - Land der Geister

Das schottische Hochland ist voll von Geschichten über Geister und übernatürliche Erscheinungen. In Anbetracht der vielen Schlösser in dieser Region - und der vielen blutigen Kämpfe, die sie in ihrer langen Geschichte gesehen haben müssen - überascht es nicht das viele mit schaurigen Geschichten in Verbindung gebarcht werden. So erzählt eine Geschichte von Schloss Duntrune in Argyll, dem im 17. Jahrhundert ein Angriff durch einen Clanführer mit Namen "Linkshändiger Coll" bevorstand.

Vor dem Angriff sandte dieser einen Dudelsackpfeifer als Kundschafter aus. Der Mann wurde jedoch entdeckt und in einen Turm gesperrt. Dennoch gelang es ihm, durch sein Dudelsackspiel seine Freunde zu warnen, worauf ihm Campbell, der Herr auf Duntrune, beide Hände abhackte damit der Spieler niemals wieder einen Dudelsack halten oder spielen könne. In den letzten Jahren wurden hat man bei Instandsetzungsarbeiten tatsächlich Knochenreste die von menschlichen Händen stammen im Erdreich unter dem Küchenboden gefunden, und man erzählt sich das der Geist des Dudelsackpfeifers und seine Melodie noch immer im Turm zu hören sind.

Eine regelrecht furchtbare Geschichte erzählt man sich im nördlichen Teil Schottlands: Inmitten der Ruinen von Dunphail Castle wollen Besucher Kämpfe gehört und die geisterhaft leuchtenden, abgetrennten Köpfe verschiedener Männer gesehen haben. Wie man sich erzählt, waren diese Männer in einem früheren Jahrhundert während einer Belagerung vom Schloss geflüchtet und hatten den hungernden Mitgliedern ihres Clans Getreidesäcke über die Mauern geworfen. Doch wie das grausame Schicksal spielt wurden sie bei ihrer ehrenhaften tat gefangen genommen und hingerichtet. Ihre Köpfe soll man mit dem Ruf " hier habt ihr Fleisch für euer Brot" zu den Clanmitgliedern herüber geschleudert haben.


Der Schrecken von Glamis

Glamis Castle befindet sich im breiten Mündungsbecken des Tay, nördlich der schottischen Hafenstadt Dundee. Seit jahrhunderten ist diese mächtige Festung, die mit ihren malerischen Zinnen und Spitztürmen an ein Märchenschloss erinnert, der Stammsitz der Grafen von Strahmore. Das Familiengeheimnis verbirgt sich hinter den Mauern von Glamis, einem der berühmtesten Spukschlösser der Welt.

keiner der letzten Schlossherren hat jemals zu einem außenstehenden davon gesprochen, und wenn dann nur in Rätseln, keine Frau ist je in das Geheimnis eingeweiht worden, denn weitergegeben wird es nur vom Vater an den erstgeborenen, sobald dieser das einundzwanzigste Lebensjahr erreicht. Die Berichte gehen bis in das jahr 1034 zurück, als der schottische König Malcom II. hier von einer Bande rebellierender Untertanen mit dem Claymore, dem schottischen Breitschwert erschlagen wurde. Dem Bericht zufolge drang jeder Blutstropfen des sterbenden Königs in den Fußboden ein, so daß sich ein Fleck bildete, der bis heute in einem Zimmer des Schlosses zu sehen ist. Ob der Fleck heute tatsächlich noch von diesem Königsmord stammt, ist zu bezweifeln, da der Fußboden von König Malcom´s Zimmer inzwischen erneuert wurde. Malcom´s Mörder gehören ebenfalls zu den Opfern von Glamis: Der zugefrorene See über den sie flüchteten brach ein und alle ertranken.

Die Familie Lyon erbte Glamis von König Robert II. der es seinem Schwiegersohn, Sir John Lyon im Jahre 1372 vermachte. Der alte familiensitz war Fort-eviot gewesen, wo ein großer Trinbecher aufbewahrt wurde, der seit Alters eng mit dem Schicksal der Familien verknüpft war. Die Überlieferung erzählt das ein schrecklicher Fluch die Familie treffen falls man das Glückspfand von seinem Ort entfernen würde - trtzdem nahm Sir John den Becher mit nach Glamis. Und der Fluch schien einzutreten: Sir John wurde - elf jahre später - in einem Zweikampf getötet. 150 Jahre später wurde Lady Janet Douglas, Herrin von Glamis von König James V. der Hexerei bezichtigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das Schloss ging nach ihren Tod in den Besitz der Krone über, doch als die Unschuld Lady Janet´s bewiesen werden konnte wurde Glamis Castle ihrem Sohn zurück gegeben. Das Gespenst der "grauhaarigen Lady" wie sie teils liebevoll genannt wird, soll noch heute die langen Flure des Schlosses ruhelos durchwandern und Hausherren sowie Besucher erschrecken.



Quellhinweise: "Phänomene" Karl Müller Verlag

werde mal sehen wer da so auf Geisterjagd war.....

UNLEASHED! Ireland's Most Haunted CAT?! Black Cat of Killakee (Part 1) | Storyteller Digital

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so habe auch noch das 1. Video zur KATZE von Killakee gefunden, hängt manchmal etwas, aber trotdem bekommt man ein bisschen mehr Eindrücke.