@Doorsum zur fruehgeschichte zurueckzugehen, der mensch lebte in hoehlen, dort war er sicher. die menschen waren miesepetrig und uebervorsichtig denn wer am schoenen tag aus der hoele spazierte um die gaensebluemchen zu betrachten war schnell beute des tiegers, aber wie sagte von hirschhausen so schoen von den gaensebluemchenbetrachtern stammen wir alle nicht ab, sondern von den vorsichtigen die sich im schatten versteckten und warteten bis der tieger satt war.
was aber intressant ist, ist wohl die tatsache das die menschen dieser zeit eine angst vor mischwesen hatten halb mensch halb tier. auch die nahtod erlebnisse lassen auf ein helles licht schliessen nicht auf eine dunkelheit. gerade die kelten hatten keine angst vor dem tod, wohl aber von wesen der natur die aus der nacht kamen, obwohl sie selbst das dunkel feierten. (24 dezember lichtfest der kelten als beispiel) auch die roemer und griechen nicht obwohl sie untote wiedergaenger und sogar eine art daemonen kennen, wobei um ehrlich zu sein, der unterschied von einem boesen geist zu hades oder gar zeus ist gar nicht so gross. viele kulturen jhaben die dunkelheit verehrt obwohl auch dort immer wieder grausame gestalten exestierten, die man eben fuettern musste am besten mit menschenopfer (die kelten verbrannten menschen im weidenmann zu den herbstnebeln um die goetter vorzugsweise thor (aber das ist nur eine vermutung) fuer den winter um schutz anzuflehen, und darin waren die gefangenen die keinen herren gefunden haben, sinnvoller nebennutzen(oder eigentlicher grund) war das alle die den winter nicht ueberleben wuerden schon vorher getoetet wurden und so in der zeit wo es schwer war tote zu verbrennen oder zu begraben die leichen gering gehalten wurden und si krankheiten und raubtiere ferngehalten wurden.