Der schwarze Mann
04.02.2007 um 22:11Über den „Schwarzen Mann“ ist ja nun wirklich nicht viel bekannt. Es ist ja immernoch
umstritten, welche Rolle er für die Menschen spielt, die ihn sehen. Schon klar,dass bei
traumatisierten Personen der „Schwarze Mann“ aus psychologischer Sicht derTäter oder die
Tat symbolisiert. Aber was ist mit den Leuten, die kein Träume erleidethaben und ihn
dennoch sehen.
Und genau da stellt sich immer wieder die Frage: Waswill der
„Schwarze Mann“? Ich kann mich noch an zahlreiche Diskussionen im anderenForum erinnern,
in denen über die Antwort zu der oben genannten Frage spekuliertwurde. Bis jetzt haben
wir noch keine eindeutige Antwort, aber jede Menge guterAnsätze, die ich so
zusammenfassen möchte:
Der Schwarze Mann kommt und gehtwie es ihm beliebt.
Meist steht er nur im Raum und beobachtet die Person, die ihnsieht; er legt jedoch nie
Hand an die Person an. Er steht nur da, beobachtet, drehtsich um und ist verschwunden,
bis er urplötzlich wieder auftaucht und wieder nurbeobachtet. Dies wäre ein Indiz dafür,
dass der „Schwarze Mann“ nichts Böses imSchilde führt. Doch die Tatsache, seines
plötzlichen Erscheinens und Verschwinden,kann dauerhafte Schäden an der Psyche
verursachen, was manche Leute dann doch dazubewegen zu behaupten, der „Schwarze Mann“
sei ein böses Wesen, das den Menschen (wennauch nur psychisch) Leid zu fügt.
Es ist
jedoch bemerkenswert, dass der „SchwarzeMann“ nur solange in Erscheinung tritt, wie die
Menschen, denen er erscheint, ihnBeachtung schenken und sich vor ihm fürchten. Es gibt
mehrere Berichte, dass der diedunkle Gestalt aus Kindertagen sich nie mehr blickte, als
man ihn ignorierte oder ihmins „Gesicht“ sagte, der solle verschwinden. Diese Ereignisse
lassen eine vielleichterstmals neue Schlussfolgerung zu, nämlich, dass der „Schwarze
Mann“ bei verängstigtenMenschen eine Schlüsselfigur der „Selbstachtung“ ist. Solange wie
sich die Menschenfürchten folgt er ihnen durchs Leben, bis Sie endlich den Mut fassen
sich ihmentgegenzustellen. Erst dann ist seine Aufgabe getan und er verschwindet
gänzlich.
Bei anderen Erscheinungen des „Schwarzen Mannes“ jedoch, wird oftmals
darüberspekuliert, dass er die Rolle eines „Schutzengels“ spielt, oder vielmehreines
„Überbringers von Warnungen“. Diese Berichte sind eher rar, dennoch existierensie! Die
Gestalt des „Schwarzen Mannes“ erscheint in Träumen und Alltagssituationenund tut etwas,
was nicht zur finsteren und bedrohlichen Gestalt passt: Sie spricht ineiner sanften und
ruhigen Stimme und gestikuliert mit fließenden und friedlichenBewegungen. Solche
Darstellungen werden nicht wirklich wahrgenommen, weil Sie nichtzum Bild des bedrohlich
wirkenden und schwarz gekleideten Wesen passen.
Liebe grüsse von
mir.
umstritten, welche Rolle er für die Menschen spielt, die ihn sehen. Schon klar,dass bei
traumatisierten Personen der „Schwarze Mann“ aus psychologischer Sicht derTäter oder die
Tat symbolisiert. Aber was ist mit den Leuten, die kein Träume erleidethaben und ihn
dennoch sehen.
Und genau da stellt sich immer wieder die Frage: Waswill der
„Schwarze Mann“? Ich kann mich noch an zahlreiche Diskussionen im anderenForum erinnern,
in denen über die Antwort zu der oben genannten Frage spekuliertwurde. Bis jetzt haben
wir noch keine eindeutige Antwort, aber jede Menge guterAnsätze, die ich so
zusammenfassen möchte:
Der Schwarze Mann kommt und gehtwie es ihm beliebt.
Meist steht er nur im Raum und beobachtet die Person, die ihnsieht; er legt jedoch nie
Hand an die Person an. Er steht nur da, beobachtet, drehtsich um und ist verschwunden,
bis er urplötzlich wieder auftaucht und wieder nurbeobachtet. Dies wäre ein Indiz dafür,
dass der „Schwarze Mann“ nichts Böses imSchilde führt. Doch die Tatsache, seines
plötzlichen Erscheinens und Verschwinden,kann dauerhafte Schäden an der Psyche
verursachen, was manche Leute dann doch dazubewegen zu behaupten, der „Schwarze Mann“
sei ein böses Wesen, das den Menschen (wennauch nur psychisch) Leid zu fügt.
Es ist
jedoch bemerkenswert, dass der „SchwarzeMann“ nur solange in Erscheinung tritt, wie die
Menschen, denen er erscheint, ihnBeachtung schenken und sich vor ihm fürchten. Es gibt
mehrere Berichte, dass der diedunkle Gestalt aus Kindertagen sich nie mehr blickte, als
man ihn ignorierte oder ihmins „Gesicht“ sagte, der solle verschwinden. Diese Ereignisse
lassen eine vielleichterstmals neue Schlussfolgerung zu, nämlich, dass der „Schwarze
Mann“ bei verängstigtenMenschen eine Schlüsselfigur der „Selbstachtung“ ist. Solange wie
sich die Menschenfürchten folgt er ihnen durchs Leben, bis Sie endlich den Mut fassen
sich ihmentgegenzustellen. Erst dann ist seine Aufgabe getan und er verschwindet
gänzlich.
Bei anderen Erscheinungen des „Schwarzen Mannes“ jedoch, wird oftmals
darüberspekuliert, dass er die Rolle eines „Schutzengels“ spielt, oder vielmehreines
„Überbringers von Warnungen“. Diese Berichte sind eher rar, dennoch existierensie! Die
Gestalt des „Schwarzen Mannes“ erscheint in Träumen und Alltagssituationenund tut etwas,
was nicht zur finsteren und bedrohlichen Gestalt passt: Sie spricht ineiner sanften und
ruhigen Stimme und gestikuliert mit fließenden und friedlichenBewegungen. Solche
Darstellungen werden nicht wirklich wahrgenommen, weil Sie nichtzum Bild des bedrohlich
wirkenden und schwarz gekleideten Wesen passen.
Liebe grüsse von
mir.