Was ist auf Oak Island?

Bishamon schrieb:wo ist dann Sheerdam Cove? Gibt es das?

In den vergangenen Jahrzehnten gab es immer mal wieder Kunfusion um die Namensgebungen. Das, was heute als "smith´s cove" (wo derzeit die Grabungen stattfinden) bezeichnet wird, wurde ganz früher "smuggler´s cove" und dann auch mal "sheerdam´s cove" genannt. Irgendwann hat sich dann jedoch die Bezeichnung "smith´s cove" etabliert.

Der Abschnitt, der bei google derzeit noch als smith´s cove bezeichnet wird, trug ursprünglich die Bezeichnung "old smith´s cove".

Die Verwirrung entstand dann hauptsächlich als Dunfield am Werk war. Er hat an beiden Abschnitten gearbeitet und ab dann wurden die Bezeichnungen ziemlich wild durcheinander gewürfelt.

Hier ist noch ein Bild mit diesen alten Bezeichnungen:



Wenn heute allerdings von "smith´s cove" gesprochen wird, ist aber definitiv das hier gemeint:

theoretisch fliesst das Wasser durch die Fluttunnel zum Moneypot, es muss da ja auch nicht wieder weg fliessen, es sei denn die Schatzverstecker wollen es wieder los werden falls sie selber den Schatz heben wollen, Also müsste der Einlauf des Meerwassers höher liegen als das Versteck und der Auslauf muss tiefer liegen als der Einlauf und das Versteck. Dies zu bewerkstelligen braucht eine gewisse Tiefe des Moneypits. Und es brauch eine oder mehere Schleusen für ihren Mais Propfen.

Sie sollten es nochmal mit ROTER Farbe versuchen. Das Wasser muss aus den Tunneln raus.

Das ist ne klasse idee mit der Farbe! Wissensenschaftler fanden davor im meerwasser eine gerade die nicht natürlich aussieht. Wad auch immer die bedeutet. Evtl muss man die insel erst verdrehen um sie in die richtige Position zu bekommen. Dann könnte sich der Schatz evtl nach oben schieben. Dazu müsste man vorher das mit der farbe machen um zu sehen wie die Strömung ist. Evtl deutet diese dann auf eine Makierung?

Sarkasmuss?

Da keine Bewegung im Wasser ist ( von innen nach außen, oder quer durch die Insel) kann mann so viel Farbe wie man will hineingeben, das nützt nichts. Wurde von den Brüdern auch schon versucht.

Frank-Kolumbo
am besten du stellst die Insel aufn Kopf.

Wenn das Wasser in der Röhre steigt und fällt mit den Gezeiten dann ist auch ein Strom da, man müsste Farbe reinpumpen und dann mit Druckluft durchspühlen oder mit ordentlich Wasser. Ich hätte mal nen autarken Roboter runter geschickt. Der kann das ganze Labyrint erkunden ohne Kabel.

@freunde
@Frank_Kohlumbo
@Tberiumsun
Also für diejenigen, die denken, dass es dort künstliche Flutungstunnel geben soll:
kann sich dann jemand vorstellen, wie man vor hunderten von Jahren solche Tunnel in so einen Gebiet bauen hätte können?

Ich würde mir erstmal Gedanken machen ob so ein Flutungstunnel überhaupt möglich ist zu bauen

Gegenfrage

glaubst du das die Pyramiden Jahrtausend Alt sind ?

@freunde
Denke mal schon. Gestern waren sie ja auch schon da :D

Das war doch nur eine normale Frage von mir ohne jetzt jemanden auf den Schlipps treten zu müßen.


Ich habe die Frage ja nur gestellt, weil ich die Idee mit den Flutungstunnel für nicht glaubhaft halte, eben weil niemand von vor hunderten von Jahren auf so einer Insel, wo das Wasser gleich da ist, sowas bauen kann.
Vielleicht aber hat jemand von euch eine Idee wie sowas ging von vor 400 Jahren oder so. Will ja nur wissen wie ihr es sieht.

nicht auf den Schlipps getreten sondern nur geantwortet
und die Menschheit gibt´s schon seit Jahrtausende, die waren früher auch Einfallsreich, eben auf Ihre Art und Weise.
Ich gehe davon aus das Sie es konnten, wenn auch andere anderer Meinung sind.

@freunde

freunde schrieb:Ich gehe davon aus das Sie es konnten, wenn auch andere anderer Meinung sind.

Okay. Das nenne ich eine Antwort :D

Schon eine Idee, wie sowas machbar gewesen wäre?
Also nach heutigen Stand der Technik wüßte ich wie es geht: man sperrt die Insel vom Meer ab, so wie man es heutzutage macht bei Arbeiten in einen Hafen, und dann gräbt man.
Hier in Europa würde ich sagen, dass das ginge. Aber so wie man hier denkt, dass es zur Zeit der Templerritter war, wo Nordamerika so gut wie gar nicht bekannt war, bezweifle ich dass man die Ausrüstung für sowas hatte, geschweige denn die Idee und die Kraft sowas zu machen.

Hallo @alle !

Niederbayern88 schrieb:Also nach heutigen Stand der Technik wüßte ich wie es geht: man sperrt die Insel vom Meer ab, so wie man es heutzutage macht bei Arbeiten in einen Hafen, und dann gräbt man.

Vor 200 Jahren hätte man das ähnlich gemacht.

Damals mußte aber gehörig "Manpower" die Bagger und Planierraupen erstzen. Mit den damals üblichen Schiffen hätte man vieleicht 50 Arbeiter nach Oke Island bringen können und dann mußte man auch noch die Versorgung sicher stellen. Auch beim Bau der Pyramiden gab es mehr "Arbeiter" die für die Versorgung zuständig waren, als Solche, die die Steine verarbeitet und transportiert haben. Das ganze Oak Island Projekt hätte irgendwann eine Größenordnung erreicht, die nicht mehr zu bezahlen oder zu verheimlichen gewesen wäre.


Gruß, Gildonus

Ich denke das die Fluttunnel das natürliche unterirdische Labyrint anbinden. Oder man grub ganz normale Stollen durch die Insel und baute dort einen Steinkanal rein. Smithcove war vielleicht noch nicht so nah an der Insel vor 800 Jahren, also konnten sie graben ohne wasser.

Bedenkt das es vor 400 Jahren in Amerika nur ein paar Indianer gab die alle 1000km ein Lager hatten, man konnte also ungestört dort graben

Vielleicht war das wirklich eine Insel der Maya zum abbau dieses Blautons, Es gab schon viele Stollen, sie versteckte dort ihren Goldschatz vor den Spaniern. Die ham danach gesucht und auch die Britten, deshalb die vielen Münzen.

Tberiumsun schrieb:Sie sollten es nochmal mit ROTER Farbe versuchen. Das Wasser muss aus den Tunneln raus.

Ich glaube sie haben Grün genommen weil diese Farbe biologisch abbaubar ist. Die müsste die selbe sein wie in Chicago am Sankt Patricks Day. (Die neue Variante).
Ich weiß nicht ob es Rot biologisch geht. Ausserdem glaube ich nicht mehr an die Fluttunnel, ich denke eher dass die Insel so von Hohlräumen durchlöchert ist, das es fast überall in diesem Bereich "flutet".

AntonGorodezki schrieb:Ich weiß nicht ob es Rot biologisch geht. Au

Färbeversuche heißen im Englischen dye tracing;
Die eingebrachte Substanz wird Tracer bezeichnet.

Ursprünglich wurden als Tracer tatsächliche Farbstoffe verwendet, deren Erscheinen an einer Quelle visuell wahrgenommen werden kann.
Heutzutage werden aber vielfach unsichtbare Substanzen verwendet und auf chemischem Weg nachgewiesen.

Diese oftmals preiswerteren Mittel sind ungefährlich und für Menschen nicht wahrnehmbar, ihr Auftreten kann mit elektronischen Sensoren vollautomatisch festgestellt werden. Dennoch spricht man weiterhin vom Färbeversuch, auch wenn keine eigentliche Färbung erfolgt.

Niederbayern88 schrieb:Ich würde mir erstmal Gedanken machen ob so ein Flutungstunnel überhaupt möglich ist zu bauen

ich weiß nicht ob man se bauen kann, aber ich hab sie im plan eingezeichnet.