Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann

Verstehe Ich, tue ich auch mitunter, - aber die reine Fiktion sucht man als Okkultist nicht,
- man sucht "die okkulte Berührung mit dieser Welt". -

@Phoebia

Die klassische literarische Gestalt dürfte wohl Bram Stokers "Dracula" sein - und der begründet sich durchaus mit der Figur des Vlad.
Der Vampirmythos an sich mag älter sein, das stimmt wohl.

PS.
Bleibt aber halt genau das - ein Mythos. Wobei halbwüchsige, Hollywoodgeschädigte Mädels sich da wohl offensichtlich etwas anderes einreden.

@Realistin
allein die letzten seiten sprechen da bände..*hüstel*

@Nerok
Das sag ich dir...

Realistin schrieb:Die klassische literarische Gestalt dürfte wohl Bram Stokers "Dracula" sein - und der begründet sich durchaus mit der Figur des Vlad.

Das einziges was bei Stocker auf Vlad hinweist ist der Name 'Dracula', ansonsten sind die Angaben zum Ursprung des Vampirs recht allgemein und sogar widersprüchlich zu Vlad (Der Vampir bezeichnet sich als Szekler, Vlad hingegen ist Walache). Stocker wird wohl nichts über Vlad gewusst (noch nicht mal den Namen Vlad), sonst hätte er es ja verarbeitet.

Worauf Stocker eher aufbaute waren Polidoris 'Vampyr' und Le Fanus 'Carmilla', welche schon lange vor Stocker den Typus des adligen Vampirs geschaffen haben.

Hi @Adamon
Schöner Link vom Vampir-Portal :)
Was ich dort bisher entdeckt habe, liest sich sehr schön und informativ. Eröffnet für mich eine völlig neue Sicht auf diese Wesenheiten.

Kannst Du Dir vorstellen, dass Vampire nur dann sichtbar werden/ sind , wenn man ihre Existenz für gültig befindet ?
Somit wären sie auf ewig nicht beweisbar für die "Skeptiker". :D
Dies trifft ja dann grundsätzlich zu und somit werden jegliche Wesenheiten, für manches Auge unsichtbar bleiben.
Ich frage mich gerade, welchen Zweck dieses beinhaltet.

Alles was in uns ist, wird im Außen sichtbar aber erst in dem Augenblick in dem wir es anerkennen.?

@LordIronfist
es ist kein hart plastik was ich meinte sonder sehr dünnes was keine sogroße eigenspannung hat und glaub mir ich trinke schon seit jahren aus solchen flaschen ich würde das nicht als beispiel bringen wenn ich nicht schon ein bischen ahnung davon hätte

Hi,@Tara:

Dein letzter Satz spricht viel Wahres an, - es beinhaltet den Zweck verantwortungsvoller
Wahrnehmung, - darum auch "Multidimensionalität". -

Also meine Wahrnehmung ist verantwortungsvoll, weil ich erkenne wenn es Menschen schlecht geht und ich ihnen meine Hilfe anbiete.
Ich persönlich finde Spiritualität sinnvoll, wenn man sie einsetzt um anderen Menschen zu helfen und sich in sie hineinfühlen zu können.
Halte ich für wichtiger, als an Dinge zu glauben, die man nicht mit Sicherheit als Teil der Realität bezeichnen kann.
Gut... Natürlich schafft man sich seine eigene Realität, wenn man nur fest genug an etwas glaubt.
Es steht jedem frei an das zu glauben, was er will, aber die Worte "Wissenschaftsfanatiker", "religiöse Skeptiker", etc. enthalten negative Betonungen gegenüber Menschen die mit eurem Glauben nichts anfangen können.
Jedenfalls liest es sich so, als würdet ihr die "normalen" (normal ist sowieso niemand) Menschen verachten und herablassend betrachten, nur weil sie nichts mit der Existenz von Vampiren anfangen können, die für euch jedoch offenbar existieren ;)

Vielleicht ist meine Intuition heute wieder mal übereifrig, aber irgendwie lese ich jede Menge Anfeindungen gegenüber Andersgläubigen aus vielen Posts heraus.

Ihr wisst, aber ich tue! Entscheidet euch endlich, ja oder nein, dieses ständige hin und her, liegt es an mir fehlender Geduld, oder der Tatsache das hier doch nichts weitergeht, zehrt an meinen Nerven...

Welches hin und her?
Meine Meinung steht fest, ich respektiere jedoch die Einstellung von anderen.
Es ist deine Entscheidung ob du daran glauben willst oder nicht, für mich gibt es jedenfalls keinerlei Grund daran zu glauben.

Tara schrieb:Alles was in uns ist, wird im Außen sichtbar aber erst in dem Augenblick in dem wir es anerkennen.?

Das waere dann wohl der vornehme Ausdruck fuer "Einbildung"! :)

Sei doch nicht so gemein ^^
Wenn jemand unbedingt die Welt so sehen will wie er will, lass ihn doch einfach. Für mich wär das jedenfalls nichts, weil ich derben Verfolgungswahn hätte, wenn ich daran glauben würde, dass unsichtbare Wesen um uns herum existieren.
Die könnten einfach so mir nix dir nix meine Privatsphäre verletzten und ich würd das nicht mal mitkriegen!
*BÄH* XD

@solitär

Ich finde es ganz und gar nicht gemein. Denn es berührt mich nicht, ich damit nicht in Resonanz ;)
Der Skeptiker kann sich nur dann von diesem Begriff berührt fühlen, wenn er sich selber schon dahingehend beurteilt hat. Davon mal abgesehen, ist Skeptiker doch keine Herabstufung.

Einbildung beinhaltet auch das Wort Bildung. Und zwar eine Bildung/ Sichtbarmachung einer Energie.
Was Sichtbar gemacht wird obliegt jedem Einzelnen ;) @Alarmi

Tara schrieb:Was Sichtbar gemacht wird obliegt jedem Einzelnen

Als Kind habe ich alles moegliche "sichtbar gemacht". Wirklich da war es deshalb aber dennoch nicht! :)

@Alarmi
Interessant, beschreibe mal genauer :)
Und woher nimmst DU die Gewissheit, dass es nicht wirklich da war?

@Tara
Weil es sich um Fantasiegestalten einer Autorin namens Astrid Lindgren handelte und niemand ausser mir es sehen konnte. :)

Dinge, die nur eine Person sehen kann, sind nicht da. Sorry. Das kann man umschreiben wie man will. Man nennt das aus Hirngespinst! :)

Es spricht aber doch von einer unglaublichen Imaginationskraft, wenn Gestalten aus Büchern, sichtbar gemacht werden können. Respekt, @Alarmi mir ist das noch nie gelungen. :D

Du machst also Deine persönliche " Wirklichkeit " abhängig davon, wie viele es noch sehen?
Zumindest Astrid wird sie aber auch gesehen haben. ;)

Tara schrieb:Du machst also Deine persönliche " Wirklichkeit " abhängig davon, wie viele es noch sehen?

Was Du meine persoenliche Wirklichkeit nennst, nenne ich meine Fantasie. :)

Tara schrieb:Zumindest Astrid wird sie aber auch gesehen haben.

Ja, da, wo ich sie auch gesehen habe...in der Fantasie. :) Als Kind kann man sich dergestalt in etwas hineinsteigern, dass man es tatsaechlich sieht oder zu sehen glaubt. Heute kann ich das auch nicht mehr. Zum Glueck. Sonst waere ich wohl in der Klapsmuehle! :)