@spiller1983 2012 ist kein Mythos, sonder stand schon vor dem Internet fest,
ja dieses Jahr stand schon vor allen menschengemachten Zeitrechnungen fest, es beruht nämlich auf dem Beginn des Universums, dem Begomm des absoluten Kalenders,
der in einer Millisekunde entstanden ist und die Maya kannten diese Millisekunde, so dass sie mit der Präzision des galaktischen Kalenders
den Wendepunkt.
Dieser galaktische Kalender ist so präzise, dass jeder andere ihn nur abzubilden vermag und dabei aber nur einen Bruchteil davon abbilden kann.
Es geht hier also um die absolute Zeit, die für den Menschen nur mit einem Modell abzubilden ist.
Nun ist folgendes entscheidend: im unserem heutigen Sonnenjahr leben wir nach diesem Modell, z.B. genau (ich hab die Zahl jetzt nicht mehr im Kopf, steht hier aber irgendwo im Thread) 59862048378721 TAGE nach dem Beginn des Universums (also überschlagen 16,4 Mrd. Jahre) nach dem Modell.
Die Maya wussten nun, dass genau 1043 Tage nach dieser von mir oben, fiktiv angegebenen Jahreszahl, das galaktische Bewusstsein und die Schöpfung einen Abschluss und Wendepunkt erfährt, der einer neuen Dimension gleichkommt.
Also brauchen wir NICHT einen theoritsch präzise darauf abgestimmten menschlichen Jesus-Kalender, denn heute ist es bereits möglich in die Zeit zurückzuschauen, unabhängig davon.
Gegenwärtig kommen wir den 16,4 Milliaren Jahren immer näher durch immer weiter entdeckte Quasare mit Teleskopen der neusten Technologie.
Vielleicht wird es schon bald möglich sein, den Tag des Urknalls von heute aus gesehen genau zu bestimmen, welchen die Maya schon kannten.
Und 16,4 Milliaren Jahre erscheinen bei 400 Mrd. Dollar Staatsschulden von Griechenland und 10000 Mrd. Dollar Staatsschulden der USA doch echt mick-rich ..
;)Würde man die Welt-Staatsschulden auf die 16,4 Mrd. Jahre verteilen, kämen pro Jahr (!) immerhin noch 1342 Mrd Dollar pro Jahr (!) heraus (um die Dimensonen mal klar zu machen).
Daran mag man erkennen, in welchem Dilemma wir aktuell in der Fiskalpolitik stehen...