Das Jahr 2012
05.10.2009 um 17:05Moin Moin!
Nachdem sich diese Diskussion schon seit längerer Zeit offensichtlich ziemlich oder sogar ganz festgefahren hat, möchte ich mal eine sachliche Frage an alle, die dieser Thematik "Wendezeit" gar nichts abgewinnen können, in den Raum stellen, ohne Hintergedanken sondern an der Antwort ehrlich interessiert.
Schiebt alles diesem Thema Hinderliche doch einmal rigoros zur Seite, vergeßt selbsternannte Forumspropheten, undifferenzierte Beiträge über dubiose Aufstiege, blendet die pure Angstmache sowie das Thema "WeltUNTERGANG" aus und widmet euch bitte ausschließlich dem Kern dieser Thematik, welcher auch alleine für sich und ohne mit Ausschmückungen angereichert worden zu sein eine Menge bietet.
Es gibt hierzu sehr viel an Material und ich denke, einen gesamten Überblick der mit einer Beurteilung einhergeht, kann man sich erst dann erlauben, wenn man sich mit selbigem Material ausführlich und vor allem objektiv auseinander gesetzt hat.
Da sind sehr viele Vorhersagen die von Menschen, die sich niemals begegneten oder einander sonstwie gekannt haben können, gemacht worden sind. Prophezeiungen, gemacht zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Personen oder Kulturen und alle weisen sie auf dieselbe Essenz hin. Es sind schier unzählige.
Wer kann denn, wenn er ganz ehrlich zu sich selber ist, annehmen, daß das alles ein riesiger, jahrtausende- und weltumspannender Zufall sein könnte und vor allem, mit welchem argumentatorischem Beleg sollte er dies tun?
Wie erklärt man sich diese Übereinstimmungen also?
Alles Spinnerei? Dann müßte es aber eine äußerst groß angelegte Spinnerei sein, nicht wahr?! ....
Seht ihr denn nicht, daß es dem Planeten schlecht geht?
Und den Menschen ebenso?
Nicht immer dem Einzelmenschen, der als Gegenbeispiel herangezogen werden könnte, sondern der gesamten Masse der Menschheit. Wieviele Kinder sind heute wieder gestorben, wieviele Babys mit AIDS infiziert geboren worden, wieviele Menschen sind ohne Obdach, befinden sich im Krieg, auf der Flucht, leiden große Not wie Hunger ... und hinzu kommen die inneren Nöte der Seele, die sich in einer großen Sinnlosigkeit zeigt, die nicht durch die immer gewaltiger werdende Reizüberflutung äußerer Dinge befriedigt werden kann.
Die Ressourcen der Erde welche sich über Jahrmillionen aufgebaut haben, sind nach nur rund 200 Jahren Industrie schon soweit erschöpft, daß ihr Ende absehbar ist und Experten in aller Welt schlagen diesbezüglich nicht erst seit gestern Alarm. Die gesamte Erde ist im Griff einer Heuschreckenplage die sie unerbittlich aussaugt. Es ist doch heute kein Insiderwissen mehr, wenn man auf den von allen Seiten greifenden systematischen Raubbau an der Erde hinweist. Die Probleme kennt ein jeder halbwegs gebildete Mensch selber.
Die Gefährlichkeit der entwickelten Technologie war auch noch niemals auf einem so hohen Level, ganz zu schweigen von den skrupellosen Personen, in dessen Händen sie sich befindet.
Von dem enormen Problem der Überbevölkerung und gleichzeitig schrumpfender Lebensräume mal ganz zu schweigen.
Also bitte sagt mir: wie kann man das für den Normalzustand halten? "Normal" bedeutet hier doch nichts anderes, als daß wir uns daran gewöhnt haben, abseits einer tatsächlichen Norm im Sinne von normal=natürlich/gesund/harmonisierend zu leben.
Es ist doch eine Milchmädchenrechung, daß es so nicht mehr lange weitergehen kann.
Ja natürlich ging es den Menschen insgesamt auch in den letzten Jahrhunderten nicht gerade wahnsinnig gut. Es gab immer dunkle Jahre oder Zeitalter und Verbrechen an der eigenen Spezies. Doch ich bitte euch inständig - wirklich und ehrlich, die Hand auf's Herz? In dieser Häufigkeit und Dichte?
Auch wenn das Thema inzwischen fast nur noch aus persönlichen Auseinandersetzungen besteht, sollte eine Rückbesinnung auf ausschließlich sachlich-objektive und konstruktive Herangehensweise doch möglich sein, oder?
Es geht keinesfalls um Panikmache. Nur um genaues Hinsehen. Bitte differenziert das.
Die Meinungen dazu interessieren mich wirklich, aber bitte(!) abseits persönlicher Angriffe.
Nachdem sich diese Diskussion schon seit längerer Zeit offensichtlich ziemlich oder sogar ganz festgefahren hat, möchte ich mal eine sachliche Frage an alle, die dieser Thematik "Wendezeit" gar nichts abgewinnen können, in den Raum stellen, ohne Hintergedanken sondern an der Antwort ehrlich interessiert.
Schiebt alles diesem Thema Hinderliche doch einmal rigoros zur Seite, vergeßt selbsternannte Forumspropheten, undifferenzierte Beiträge über dubiose Aufstiege, blendet die pure Angstmache sowie das Thema "WeltUNTERGANG" aus und widmet euch bitte ausschließlich dem Kern dieser Thematik, welcher auch alleine für sich und ohne mit Ausschmückungen angereichert worden zu sein eine Menge bietet.
Es gibt hierzu sehr viel an Material und ich denke, einen gesamten Überblick der mit einer Beurteilung einhergeht, kann man sich erst dann erlauben, wenn man sich mit selbigem Material ausführlich und vor allem objektiv auseinander gesetzt hat.
Da sind sehr viele Vorhersagen die von Menschen, die sich niemals begegneten oder einander sonstwie gekannt haben können, gemacht worden sind. Prophezeiungen, gemacht zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Personen oder Kulturen und alle weisen sie auf dieselbe Essenz hin. Es sind schier unzählige.
Wer kann denn, wenn er ganz ehrlich zu sich selber ist, annehmen, daß das alles ein riesiger, jahrtausende- und weltumspannender Zufall sein könnte und vor allem, mit welchem argumentatorischem Beleg sollte er dies tun?
Wie erklärt man sich diese Übereinstimmungen also?
Alles Spinnerei? Dann müßte es aber eine äußerst groß angelegte Spinnerei sein, nicht wahr?! ....
Seht ihr denn nicht, daß es dem Planeten schlecht geht?
Und den Menschen ebenso?
Nicht immer dem Einzelmenschen, der als Gegenbeispiel herangezogen werden könnte, sondern der gesamten Masse der Menschheit. Wieviele Kinder sind heute wieder gestorben, wieviele Babys mit AIDS infiziert geboren worden, wieviele Menschen sind ohne Obdach, befinden sich im Krieg, auf der Flucht, leiden große Not wie Hunger ... und hinzu kommen die inneren Nöte der Seele, die sich in einer großen Sinnlosigkeit zeigt, die nicht durch die immer gewaltiger werdende Reizüberflutung äußerer Dinge befriedigt werden kann.
Die Ressourcen der Erde welche sich über Jahrmillionen aufgebaut haben, sind nach nur rund 200 Jahren Industrie schon soweit erschöpft, daß ihr Ende absehbar ist und Experten in aller Welt schlagen diesbezüglich nicht erst seit gestern Alarm. Die gesamte Erde ist im Griff einer Heuschreckenplage die sie unerbittlich aussaugt. Es ist doch heute kein Insiderwissen mehr, wenn man auf den von allen Seiten greifenden systematischen Raubbau an der Erde hinweist. Die Probleme kennt ein jeder halbwegs gebildete Mensch selber.
Die Gefährlichkeit der entwickelten Technologie war auch noch niemals auf einem so hohen Level, ganz zu schweigen von den skrupellosen Personen, in dessen Händen sie sich befindet.
Von dem enormen Problem der Überbevölkerung und gleichzeitig schrumpfender Lebensräume mal ganz zu schweigen.
Also bitte sagt mir: wie kann man das für den Normalzustand halten? "Normal" bedeutet hier doch nichts anderes, als daß wir uns daran gewöhnt haben, abseits einer tatsächlichen Norm im Sinne von normal=natürlich/gesund/harmonisierend zu leben.
Es ist doch eine Milchmädchenrechung, daß es so nicht mehr lange weitergehen kann.
Ja natürlich ging es den Menschen insgesamt auch in den letzten Jahrhunderten nicht gerade wahnsinnig gut. Es gab immer dunkle Jahre oder Zeitalter und Verbrechen an der eigenen Spezies. Doch ich bitte euch inständig - wirklich und ehrlich, die Hand auf's Herz? In dieser Häufigkeit und Dichte?
Auch wenn das Thema inzwischen fast nur noch aus persönlichen Auseinandersetzungen besteht, sollte eine Rückbesinnung auf ausschließlich sachlich-objektive und konstruktive Herangehensweise doch möglich sein, oder?
Es geht keinesfalls um Panikmache. Nur um genaues Hinsehen. Bitte differenziert das.
Die Meinungen dazu interessieren mich wirklich, aber bitte(!) abseits persönlicher Angriffe.