@nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Was bitte? Erkläre das mal genauer.
z.B. sind die Zahlen 1-60 wesentlich mehr in unserem Bewußtsein verankert
durch das alltäglich mehr malige Uhr ablesen.
Dennoch sind diese Zahlen erst durch die summerische sechzigstel Mathematik
so in de Vordergrund gerückt worden.
das BABYLONISCHE Weltbild finden wir heute in der Uhr
durch die Stunden, Minuten und Sekunden
und die Grad Einteilung der Geometrie
Da alle Architektur auch immer verwirklichte Geometrie ist,
ist der psychische Einfluss auf den, der in dieser Form
über ein bisschen Geometrie unterrichtet wurde allgegenwärtig.
Ein neunzig Grad Winkel ist nicht einfach nur praktisch...
Auch die bayblonsiche Wochenenteilung und Jahreseinteilung
sind mit psychischen Bildern ihrer Archaischen Rituellen Welt
aufgeladen.
Menschen haben bevorzugte Zahlen wie z.b. die sieben oder die zwölf
jene zahlen haben alle ihre Etymologie, die unsere Psyche prägen.
Aber auch blosse Verhältnissmässigkeit drückt sich in Zahlen aus
weshalb wir alss mit den zahlen von eins bis hundert, weil Prozentrechnug
ebenfalls öfter konfrontiert sind.
Zu Zeiten der römischen Zahlen hatte man das zwölfer Bruchsystem,
das das bayblonische sechzigstel System ablöste und deutlich eleganter
und viel einfacher war. Die zwölftel beschreiben ein sehr gute Verhältnissmässigkeit!!!