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Das Jahr 2012
18.06.2009 um 10:13@thesword
Über Verena Pooth wurde sich ebenso in der Zeitschrift das Maul zerrissen und das über viele Monate. Bild schreibt eben, egal über wen, egal was, wenn es nur irgendwie die Auflage steigert. Das hat nichts damit zu tun, dass er im Wald lebt oder anders ist.
Das ist ebenso paranoid.
Gemäß der Verschwörungstheorie soll es sich bei Chemtrails nicht um normale Kondensstreifen handeln, die aus Eiskristallen bestehen, sondern um Sprühspuren aus diversen chemischen Substanzen. Bei diesen Substanzen soll es sich hauptsächlich um Barium und Aluminium handeln, die als feine Partikel auch an Polymerfäden gebunden sein können.
Zur technischen Umsetzung gibt es verschiedene, zum Teil widersprüchliche und technisch nicht schlüssige Erklärungen.
Gemäß einer Variante werden die Chemikalien den Flugzeugtreibstoffen zugesetzt.
Das würde eine Verbreitung von Polymeren, Mikroben oder pharmazeutisch wirksamen Substanzen, wie sie von einigen Verschwörungstheoretikern angenommen wird, ausschließen, da diese in den Brennkammern der Triebwerke zerstört werden würden. Die Verbreitung reiner metallischer oder mineralischer Substanzen über diesen Weg würde hingegen zu hohem Verschleiß an den Turbinenschaufeln der Triebwerke führen.
Andere Vermutungen gehen von einer Verbreitung der Substanzen mittels in die Flugzeuge eingebauter Sprühvorrichtungen aus, die etwa am Boden hinter verschlossenen Klappen verborgen sein könnten. Es könnten spezielle Sprühmaschinen mit eingewiesenem Personal sein oder die Substanzen würden automatisch, unbemerkt von den Piloten während des Fluges von normalen Linienmaschinen durch hohle Drähte an den Tragflächenkanten versprüht. Diese Drähte dienen eigentlich der Ableitung statischer Ladungen und besitzen einen Mittelleiter, der aber entfernt worden sein soll.
Modifizierte Spannungsableiter und ebenso zusätzliche Klappen oder Sprühsysteme würden aber spätestens bei der Vorflugkontrolle durch uneingeweihtes Personal entdeckt und reklamiert werden.
Nach Aussagen des Deutschen Wetterdienstes weisen Beobachtungsdaten auf keinerlei Veränderungen von Kondensstreifen hin.
Sowohl dem Umweltbundesamt als auch dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sind diese beschriebenen Phänomene nicht bekannt. Jahrelange Untersuchungen des Instituts für Physik der Atmosphäre ergaben keine Hinweise darauf.
Die Ausbreitungsform und -geschwindigkeit sowie die Beständigkeit der Kondensstreifen hängen von Faktoren wie Temperatur, lokaler Windgeschwindigkeit und Luftfeuchtigkeit ab. Bei hoher Luftfeuchtigkeit können Abgaspartikel als Kristallisationskeime wirken, weiteren Wasserdampf binden und sich bei entsprechenden Strömungen weit ausbreiten. In der Wetterkunde sind Kondensstreifen als eine Art künstliche Cirruswolken schon viel länger bekannt, als die angebliche organisierte Klimaänderung stattfindet. Kondensstreifen, die am Himmel stehen bleiben, sind der Wetterkunde zufolge Anzeichen für Wetteränderungen.
Quelle: Wikipedia: Chemtrail
Einige Verschwörungstheoretiker sehen Zusammenhänge zwischen dem Betrieb der HAARP-Anlage und weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stromausfällen und Vulkanausbrüchen, manchmal wird auch Gedankenmanipulation mittels ELF-Wellen unterstellt.
Auch die BBC verbreitete in den 1990ern entsprechende Berichte. Allerdings konnte bisher kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden und es gibt andererseits schon seit langem andere Sendeanlagen, die mit vergleichbar hohen Strahlungsleistungen Rundfunkprogramme verbreiten. Selbst die genannte BBC setzt seit Jahrzehnten Kurzwellensendeanlagen ein, die eine effektive Strahlungsleistung von über 100 MW erlauben. Radio Moskau erreichte schon in den 1980er-Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender sogar effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW.
Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung durch, die auch HAARP behandelte. Einziger Befragter bei dieser Anhörung war der Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr.. Er vertritt die Meinung, dass die HAARP-Anlage für „geophysikalische Kriegsführung“ genutzt werden könne. Er beruft sich dabei auf ältere erteilte amerikanische Patente, die jedoch aufgrund von Einschränkungen nicht realisierbar sind. Patente können in den USA unabhängig von ihrer Realisierbarkeit erteilt werden. So soll bei einem der von Begich genannten Patente etwa ein Drittel des Strombedarfs der gesamten USA für eine derartige Anlage zur Verfügung stehen müssen. Das Ergebnis dieser Anhörung ging in den „Bericht über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik“ (s.u.) vom 14. Januar 1999 ein, in dem HAARP als „ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ kritisiert wird.
Quelle: Wikipedia: HAARP
Aber egal, wer eine Verschwörung sehen will, der sieht sie, egal was man dazu auch schreibt. Es ist ein Zeichen, wenn man für Argumente nicht mehr offen ist, und das zeigt, das da wohl was nicht ganz richtig im Kopf läuft.
Über Verena Pooth wurde sich ebenso in der Zeitschrift das Maul zerrissen und das über viele Monate. Bild schreibt eben, egal über wen, egal was, wenn es nur irgendwie die Auflage steigert. Das hat nichts damit zu tun, dass er im Wald lebt oder anders ist.
Das ist ebenso paranoid.
Gemäß der Verschwörungstheorie soll es sich bei Chemtrails nicht um normale Kondensstreifen handeln, die aus Eiskristallen bestehen, sondern um Sprühspuren aus diversen chemischen Substanzen. Bei diesen Substanzen soll es sich hauptsächlich um Barium und Aluminium handeln, die als feine Partikel auch an Polymerfäden gebunden sein können.
Zur technischen Umsetzung gibt es verschiedene, zum Teil widersprüchliche und technisch nicht schlüssige Erklärungen.
Gemäß einer Variante werden die Chemikalien den Flugzeugtreibstoffen zugesetzt.
Das würde eine Verbreitung von Polymeren, Mikroben oder pharmazeutisch wirksamen Substanzen, wie sie von einigen Verschwörungstheoretikern angenommen wird, ausschließen, da diese in den Brennkammern der Triebwerke zerstört werden würden. Die Verbreitung reiner metallischer oder mineralischer Substanzen über diesen Weg würde hingegen zu hohem Verschleiß an den Turbinenschaufeln der Triebwerke führen.
Andere Vermutungen gehen von einer Verbreitung der Substanzen mittels in die Flugzeuge eingebauter Sprühvorrichtungen aus, die etwa am Boden hinter verschlossenen Klappen verborgen sein könnten. Es könnten spezielle Sprühmaschinen mit eingewiesenem Personal sein oder die Substanzen würden automatisch, unbemerkt von den Piloten während des Fluges von normalen Linienmaschinen durch hohle Drähte an den Tragflächenkanten versprüht. Diese Drähte dienen eigentlich der Ableitung statischer Ladungen und besitzen einen Mittelleiter, der aber entfernt worden sein soll.
Modifizierte Spannungsableiter und ebenso zusätzliche Klappen oder Sprühsysteme würden aber spätestens bei der Vorflugkontrolle durch uneingeweihtes Personal entdeckt und reklamiert werden.
Nach Aussagen des Deutschen Wetterdienstes weisen Beobachtungsdaten auf keinerlei Veränderungen von Kondensstreifen hin.
Sowohl dem Umweltbundesamt als auch dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sind diese beschriebenen Phänomene nicht bekannt. Jahrelange Untersuchungen des Instituts für Physik der Atmosphäre ergaben keine Hinweise darauf.
Die Ausbreitungsform und -geschwindigkeit sowie die Beständigkeit der Kondensstreifen hängen von Faktoren wie Temperatur, lokaler Windgeschwindigkeit und Luftfeuchtigkeit ab. Bei hoher Luftfeuchtigkeit können Abgaspartikel als Kristallisationskeime wirken, weiteren Wasserdampf binden und sich bei entsprechenden Strömungen weit ausbreiten. In der Wetterkunde sind Kondensstreifen als eine Art künstliche Cirruswolken schon viel länger bekannt, als die angebliche organisierte Klimaänderung stattfindet. Kondensstreifen, die am Himmel stehen bleiben, sind der Wetterkunde zufolge Anzeichen für Wetteränderungen.
Quelle: Wikipedia: Chemtrail
Einige Verschwörungstheoretiker sehen Zusammenhänge zwischen dem Betrieb der HAARP-Anlage und weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stromausfällen und Vulkanausbrüchen, manchmal wird auch Gedankenmanipulation mittels ELF-Wellen unterstellt.
Auch die BBC verbreitete in den 1990ern entsprechende Berichte. Allerdings konnte bisher kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden und es gibt andererseits schon seit langem andere Sendeanlagen, die mit vergleichbar hohen Strahlungsleistungen Rundfunkprogramme verbreiten. Selbst die genannte BBC setzt seit Jahrzehnten Kurzwellensendeanlagen ein, die eine effektive Strahlungsleistung von über 100 MW erlauben. Radio Moskau erreichte schon in den 1980er-Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender sogar effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW.
Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung durch, die auch HAARP behandelte. Einziger Befragter bei dieser Anhörung war der Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr.. Er vertritt die Meinung, dass die HAARP-Anlage für „geophysikalische Kriegsführung“ genutzt werden könne. Er beruft sich dabei auf ältere erteilte amerikanische Patente, die jedoch aufgrund von Einschränkungen nicht realisierbar sind. Patente können in den USA unabhängig von ihrer Realisierbarkeit erteilt werden. So soll bei einem der von Begich genannten Patente etwa ein Drittel des Strombedarfs der gesamten USA für eine derartige Anlage zur Verfügung stehen müssen. Das Ergebnis dieser Anhörung ging in den „Bericht über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik“ (s.u.) vom 14. Januar 1999 ein, in dem HAARP als „ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ kritisiert wird.
Quelle: Wikipedia: HAARP
Aber egal, wer eine Verschwörung sehen will, der sieht sie, egal was man dazu auch schreibt. Es ist ein Zeichen, wenn man für Argumente nicht mehr offen ist, und das zeigt, das da wohl was nicht ganz richtig im Kopf läuft.